• 12. Februar 2025

Irrenhaus Deutschland: Grenzkontrollen nein, Müllkontrolle ja

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Feb. 12, 2025
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Während weiterhin hunderttausende Menschen aus aller Welt – so gut wie unkontrolliert – in unser Land strömen, weil sie hier ihr Paradies vermuten, werden die Bürger in Deutschland von morgens bis abends und an jeder Ecke drangsaliert, in Grund und Boden kontrolliert.

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Einfach, weil es zu viele staatlich vollgepumpte Kontrolleure gibt, die beschäftigt werden müssen, weil sie vom Staat alimentiert werden und man das nicht dem Bürgergeld zurechnen möchte.

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Ein Beispiel gefällig?

In der vergangenen Woche erlebten viele Bewohner des Kyffhäuserkreises eine Überraschung: Ihre Gelbe Tonne blieb einfach stehen – randvoll, vor sich hin stinkend,  ignoriert und mit einem knallharten Aufkleber versehen. Der Grund? Fehlbefüllung!

Ja, richtig gelesen: Wer seine Tonne mit Speiseresten, Katzenstreu oder Zigarettenkippen fütterte, bekam statt einer Leerung nur eine offizielle Einladung zum Nachsortieren. Eine Woche später dann die zweite Chance – wer erneut scheiterte, durfte tief in die Tasche greifen: 140 Euro „Strafgebühr“ fürs Chaos in der Tonne.

Und das war erst der Anfang! Bisher nur in Plattenbauten praktiziert, rücken die Müll-Detektive jetzt auch Ein- und Zweifamilienhäusern auf die Pelle. Die Mission: Den trennungsunwilligen Bürgern die Müll-Leviten zu lesen. Denn während der Bundesdurchschnitt 30 kg Verpackungsmüll pro Kopf beträgt, warf man im Kyffhäuserkreis stolze 60 kg in die Gelbe Tonne – und nicht alles davon war recycelbar.

Der Tonnen-Thriller geht also weiter! Wer jetzt noch meint, er könne alles Mögliche in den Gelben Sack stopfen, sollte besser zweimal nachdenken und sich jedes einzelne Stück noch einmal gut angucken – bevor die Müllpolizei anrückt.

Vielleicht werden in Deutschland ja auch wieder Plastikstrohhalme erlaubt, dann hätte man etwas zum Üben.

Und eine ernsthafte Frage noch: Wer trennt eigentlich den Müll in den vielen Asylheimen?

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Author: Bartolomäus Bootsmann
Journalistenwatch

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