• 5. Januar 2025

Interessiert den Linksstaat nicht: „Juden erschießen“-Rufe und antisemitische Hetze in Berlin

ByRSS-Feed

Jan. 2, 2025
81ea58a12f544859aca46d4653aab844

Die Silvesterexzesse der kriminellen Migrantifa in Berlin sind nicht das einzige, was zum Jahreswechsel für Fassungslosigkeit sorgt. Ebenfalls Silvestertag kam es wieder einmal mitten in der Hauptstadt – nur wenige Kilometer vom Bundestag und Kanzleramt entfernt – zu unglaublichen und mehr als hässlichen Auswüchsen von arabischem Judenhass. Bei einer Pro-Hamas-Kundgebung wurde offen die Forderung ausgerufen und skandiert, Juden zu “erschießen”. Nicht einmal Israelis, sondern explizit Juden standen im Fokus dieses neuerlichen Falls von extremem islamo-faschistischem Antisemitismus.

Der Islamkritiker Ahmad Mansour, selbst israelischer Staatsbürger, schreibt: “14 Monate sind vergangen, in denen Politiker unermüdlich beteuern: ‚Antisemitismus hat bei uns keinen Platz!‘ 14 Monate voller Mahnwachen, Sonntagsreden und Versprechungen. Doch all das scheint genau diejenigen nicht zu beeindrucken, die sich von ihrer Hetze nicht abbringen lassen: die Antisemiten.” Und Mansour fährt fort: “Die Geduld ist am Ende. Die politische Führung dieses Landes steht jetzt vor einer klaren Wahl: Entweder handeln – entschlossen und ohne Ausreden – oder offen ihren Bankrott erklären: den Bankrott gegenüber der Verantwortung, die Geschichte und Gegenwart gleichermaßen verlangen. So kann und darf es nicht weitergehen!”

Dieser Staat duldet alles

Leider zeigt die Entwicklung der letzten Jahre, dass es eben doch so weitergehen wird – denn alle noch so abscheulichen und grauslichen Exzesse von Judenhass, wie sie etwa bei den “Al-Kuz”-Tagen in zutage tragen, wurden von Politik und Justiz nicht nur stillschweigend geduldet, sondern blieben genau so folgenlos wie die das staatliche Gewaltmonopol wieder und wieder herausforderndem Pro-Hamas-Aufmärsche von Palästinensern und sympathisierenden Arabern nach dem Massaker vom 7. Oktober, die von weiten Teilen der Linken mitgetragen wurden. Zumal der deutsche Staat selbst millionenschwere “Hilfsgelder” für Israels Todfeinde zahlt.

Der in Deutschland aufgewachsene israelische Armeesprecher Sharuz “Aro“ Shalicar schreibt angesicht der fürchterlichen Bilder von Dienstag aus Berlin: “Sie sabbern von ‚Gewehren‘, ‚Hamas‘ & ‚Juden erschießen‘. In der Hauptstadt Deutschlands. Warum wird DAS geduldet? 2025 muss ein Wendepunkt sein. müssen zur Rechenschaft gezogen werden. Genug ist genug! Zeit „Staatsräson“ mit Taten durchzusetzen.” (TPL)

Zur Quelle wechseln
Author: Kurschatten
Journalistenwatch

Teile den Beitrag mit Freunden