• 16. März 2025

In der Eurozone hat sich der Rückgang der Erzeugerpreise im November erneut verlangsamt.

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Jan. 8, 2025
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Die Preise sanken gegenüber dem Vorjahresmonat um 1,2 Prozent, wie das Statistikamt Eurostat am Mittwoch in Luxemburg mitteilte. Volkswirte hatten im Schnitt einen Rückgang um 1,4 Prozent erwartet. Im Oktober waren die Preise noch um 3,3 Prozent gesunken.

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Im Vergleich zum Vormonat stiegen die Erzeugerpreise im November um 1,6 Prozent. Hier war ein Anstieg um 1,5 Prozent erwartet worden.

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Die Energiepreise gaben im Jahresvergleich mit 5,3 Prozent abermals am deutlichsten nach. Allerdings hatte der Rückgang im Vormonat noch 11,2 Prozent betragen. Auch Vorleistungsgüter waren günstiger als vor einem Jahr. Für Investitions-, Gebrauchs und Verbrauchsgüter musste hingegen mehr gezahlt werden.

Die Erzeugerpreise beeinflussen tendenziell auch die Verbraucherpreise, an denen die Europäische Zentralbank (EZB) ihre Geldpolitik ausrichtet. Sie hatte im Dezember zum vierten Mal nach der Inflationswelle die Zinsen gesenkt. Im Januar wird überwiegend der nächste Zinsschritt erwartet.

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Author: [email protected]

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