• 2. Dezember 2024

Impfopfer mit Sterbehilfe entsorgt

ByJörg

Nov 1, 2024

Unser heutiger Aufreger kommt aus Kanada.

Indes, wenn es um Sterbehilfe geht, dann ist Kanada überall, denn offenkundig ist Kanada das Modellland, an dem sich andere westliche Staaten, die Staaten zu Sterbehelfern für ihre Bevölkerung machen wollen, orientieren.
Was kann schiefgehen, wenn sich Staaten selbstermächtigen und ihren Institutionen die Handhabe geben, um Bürger umzubringen, natürlich nur, wenn diese Bürger das auch „wünschen“ …  – oder so.

MAiD, Madical Assistance in Dying, die kanadische Variante von staatlich subventionierter Beihilfe zum Selbstmord, vielleicht auch staatlich legitimierte Variante von Mord, war bei ScienceFiles schon mehrfach Thema.

Heute berichten wir aus der Praxis von MAiD, und zwar auf Basis von Report 2024-2 „Complex Medical Conditions with Non-Reasonably Foreseeable Natural Deaths“ des MAiD-Review Committee, der hier eingesehen werden kann. Auf diesen Bericht sind wir dank Dr. Philip McMillan gestoßen, dessen YouTube-Channel eine sehr gute Informationsquelle rund um das Thema medizinischer Interventionen ist. Den Hinweis auf den Fall, den wir heute besprechen und den Bericht, in dem er sich findet, verdanken wir diesem Video von Dr. McMillan.

Der Kanal und das verlinkte Video seien unseren Lesern empfohlen.

Gegenstand des oben zitierten Berichts ist eine Analyse von Menschen, deren Leben mit staatlicher Hilfe beendet wurde, obwohl es bei ihnen KEINERLEI Grund zu der Annahme gab, dass sie innerhalb der nächsten Monate oder innerhalb weniger Jahre das Zeitliche aufgrund einer schweren Erkrankung, die ihnen viel Leid und Schmerzen verursacht, segnen werden. Gegenstand des Berichts sind die „NRFNDs“, die Non-Reasonably Foreseeable Natural Deaths, mit anderen Worten: Menschen, die jetzt noch leben würden und bei denen es keinen Grund gäbe anzunehmen, dass sie morgen oder übermorgen oder im nächsten Jahrzehnt sterben werden, wären sie nicht suizidiert worden.

Die orangen Balken zeigen die Anzahl der Track II „NRFNDs“ an, um die es im Bericht geht. Sie sind, wie man sieht, nur ein Bruchteil der Menschen, die in den Jahren 2021, 2022 und 2023 in ONTARIO um die Ecke gebracht wurden. Indes, die Fallzahl ist in diesen Fällen irrelevant, denn hier werden Präzendensfälle geschaffen, Fälle, die zeigen, wie einfach es ist oder sein kann, einen Menschen, bei dem es keinen Anlass gibt zu denken, dass er in den nächsten Monaten oder Jahren sterben wird, umzubringen, ihm medizinischen Beistand zu seinem Tod zu leisten, Beihilfe zum „Selbstmord“.

Diese staatlich Geselbstmordeten unterscheiden sich erheblich von denen, die im Track I suizidiert wurden und zu denen gehören, für die in der Regel aufgrund einer Krebserkrankung das Ende ihres Lebens absehbar gewesen ist. Track II Suiziderte zeichnen sich vor allem durch chronische Erkrankungen, die mit entsprechenden Schmerzen einhergehen, aus. Sie weisen häufiger als Track I Suizidierte neurologische Beeinträchtigungen und „sonstige Leiden“ auf. Zu „sonstigen Leiden“ kommen wir gleich.

Ein Blick auf die Gründe, die für die staatlich-subventionierte Suizidierung oder Euthanasie derjenigen angegeben werden, die keine Aussicht auf baldigen Tod ohne staatliche Beihilfe hatten, zeigt vor allem bei Einsamkeit/Isolation eine Häufung in Track II, so dass man den Eindruck bekommt, diese Menschen lassen sich auf Basis psychischer Krisen in den Selbstmord begleiten oder medikamentieren, denn ansonsten finden sich lediglich bei der Frage, ob vorhandene Schmerzen einigermaßen beherrschbar sind oder der Befürchtung, dass sie es nicht mehr sein könnten, Unterschiede zu den in Track I Suizidierten, die sich vornehmlich durch Krebsleiden im Endstadium beschreiben lassen. Auch die Angst vor Schmerzen weist in Richtung psychischer Erkrankungen…

Aber das alles sind zusammenfassende Statistiken, unter denen man sich eher weniger als mehr vorstellen kann. Um sich einen Eindruck zu verschaffen, wer in Kanada suizidiert wird, obschon kein vorhersehbares natürliches Ende in überschaubarer Zeit von mehreren Jahren, wenn nicht Jahrzehnten ansteht, sind Fallbeschreibungen notwendig.

Eine solche findet sich auf Seite 17.

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Mr. A, zum Zeitpunkt des Berichts ein Leichnam, war Ende seiner 40er Lebensjahre als ihn die von verantwortungslosen angeblichen Faktencheckern bis zum heutigen Tag verneinten Langzeitnebenwirkungen von COVID-19 Shots eingeholt haben. Drei COVID-19 Shots (in Kanada ist das im Wesentlichen AstraZeneca, jedenfalls zu Beginn der staatlich inszenierten Hysterie, heute sind im Wesentlichen Pfizer/Biontech und Moderna mit ihren Spritzbrühen geblieben) haben dem End-40er die Gesundheit ruiniert. Sein Leben war ab diesem Zeitpunkt von Leid und einem Niedergang in kognitiver und motorischer Funktionalität geprägt. Seine Tätigkeiten beschränkten sich in weiten Teilen auf die Konsultation von „medizinischen Experten“, die ihn mit widersprüchlichen Diagnosen und Kopfschütteln weitgehend im Stich gelassen haben.

Nun hat der End-40er bereits eine Geschichte psychischer Erkrankungen, inklusive Depression, die mit traumatischen Erlebnissen in Zusammenhang standen (er war wohl ein Veteran). Er wurde in ein Krankenhaus eingewiesen und dort psychiatrisch behandelt, wobei Depression, Angststörung und eine mögliche Psychose diagnostiziert wurden. Was dagegen unternommen wurde, ist unklar, in jedem Fall hat unser End-40er das Krankenhaus verlassen, wurde indes wenig später und abermals, dieses Mal gegen seinen Willen, in ein Krankenhaus eingewiesen. Zu seinen bekannten Symptomen hatte sich nun der Wunsch gesellt, seinem Leben ein Ende zu setzen. Der Mann war suizidal und somit in einem Zustand, den man früher zum Anlass genommen hätte, ihn einer Therapie zu unterziehen.

Heute ist das nicht mehr der Fall.
Heute kümmert sich ein Spezialistenteam um den Mann, der Selbstmord begehen will, und ist ihm dabei behilflich, nutzt letztlich seine psychische Notlage aus, um ihn um die Ecke zu bringen, eine psychische Notlage, in die er ohne drei COVID-19 Shots wohl nie gekommen wäre.

Da Mr. A Gegenstand des Berichts des MAiD Review Teams ist, ist sein Leben beendet worden, sein Selbstmordwunsch wurde erfüllt.

Im Rahmen einer anschließenden Autopsie konnte KEINERLEI Pathologie gefunden werden. Der Mann war körperlich gesund.

Als Todesursache wurde das COVID-19 Post-Vaccination Syndrom angegeben, also diese amorphe Masse von Symptomen, die von Müdigkeit, Mattigkeit, Abgeschlagenheit über Kopfschmerzen bis zu psychischen Problemen reichen, dieselbe amorphe Masse von Symptomen, von denen niemand bislang weiß, ob und wie sie behoben werden können. Das muss auch niemand wissen, denn wir bringen die Impfopfer, wenn sie das Pech haben, in Kanada zu leben, einfach um. Das spart Zeit und Geld und beseitigt diejenigen, die als lebender Beweis für das Verbrechen, das mit dem Massenimpfexperiment begangen wurde, dienen könnten:

„No pathological findings were found at the time of post-mortem examination. The cause of death following post-mortem examination was provided as post COVID-19 vaccination somatic symptom disorder with post-traumatic stress disorder and depressive disorder.“

Trivialer kann man die Tatsache, dass man einen körperlich gesunden End-40er umgebracht hat, nicht beschreiben.

So, und nun warten wir darauf wie lange es dauert, bis dieser Text auf TKP erscheint und dort als eigener Text ausgegeben wird, eine Erwartung, die auf Erfahrung vergangener Plagiierung unserer Texte basiert.


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Author: Michael Klein
Michael Klein

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