Vor kurzem haben wir über eine englische Studie berichtet, die gezeigt hat, dass Masern-Ausbrüche umso wahrscheinlicher werden, je mehr gegen Masern geimpft wird.
Wer es nachlesen will, der kann es hier tun.
Wir haben die Ergebnisse von Robert, Suffel und Kucharski auf Basis von WHO-Daten geprüft und bestätigen können.
Kombiniert man die Entwicklung der gemeldeten Fälle von Masern mit der Impfrate für einmal und zweimal gegen Masern Geimpfte – soweit die Daten bei der WHO dazu verfügbar sind, dann ergibt sich das folgende Bild, das letztlich die Ergebnisse von Robert, Suffel und Kucharski eindrücklich bestätigt:
In den letzten 25 Jahre gibt es KEINERLEI Zusammenhang zwischen dem Anteil der einmal gegen Masern Geimpften und der Häufigkeit von Masern-Erkrankungen, und es gibt einen sehr starken POSITIVEN Zusammenhang zwischen dem Anteil der Zweimalgeimpften und der Häufigkiet von Masern-Erkrankungen von r=.71 (50% der Varianz erklärt). Mit anderen Worten: Je mehr Kinder und Jugendlichen zweimal gegen Masern geimpft sind, desto wahrscheinlicher sind Masern-Ausbrüche, desto mehr Masern-Fälle werden der WHO gemeldet.
Je höher die Impfrate gegen Masern in einer Bevölkerung, desto wahrscheinlicher sind Masern-Ausbrüche.
Unser kompletter Text findet sich hier.
Der Zusammenhang zwischen „Schutzimpfung“ und Wahrscheinlichkeit der Verbreitung der Krankheit, vor der eigentlich geschützt werden soll, besteht nicht nur für Masern, er besteht auch für COVID-19 „Impfungen“ und er besteht darüber hinaus für den Tod an dem, wogegen man geschützt wurde.
Das zeigen:
Auch Okoro et al. (2025) benutzen für ihre Berechnungen WHO-Daten. Wie in den letzten Monaten und Jahren üblich, findet sich ihr Text, der für COVID-19 Spritzbrühenhersteller vernichtende Ergebnisse enthält, hinter einer Bezahlschranke.
Okoro et al. (2025) unterscheiden zwischen den vor dem Massenimpfexperiment an COVID-19 Verstorbenen und denen, die während der Impfkampagne, die sie bis zum 7. Juni 2023 verfolgen, an COVID-19 verstorben sind. Die Ergebnisse beziehen sich also nicht auf Mortalität im Allgemeinen, sondern auf „COVID-19″-Mortalität im Besonderen. Und da COVID-19 Shots, wie ihre Hersteller und all die Türklinkenputzer aus der Politik verkündet haben, vor TOD an COVID-19 schützen, muss man erwarten, dass die Autoren einen relativen Rückgang der COVID-19 Sterblichkeit in der Zeit der Massen“impfung“ finden.
Sie finden das Gegenteil.
„COVID-19 mortality increased in the vaccination era, especially in regions with higher vaccination coverage.“
Je mehr geimpft wird, desto höher ist die Zahl derer, die an COVID-19 sterben.
Die Autoren nennen das einen paradoxen Effekt. Wir nennen es einen Effekt, der zeigt, dass die COVID-19 Spritzbrühen nicht nur unwirksam, sondern schädlich waren, einen Effekt, den die Autoren selbst andeuten, aber nicht weiter ausführen, wenn sie schrieben: „the percentage increase in COVID-19 mortality and the percentage of person’s ≥65 years were significantly correlated (0.48) in Africa“.
In Afrika wurden vornehmlich Alte mit den COVID-19 Spritzbrühen traktiert. Und in Afrika sind vornehmlich ALTE an COVID-19 verstorben, ein perverser Effekt, den man unter normalen Umständen in die Hypothese packen würde, dass COVID-19 „Schutzimpfungen“, die Mortalität an COVID-19 nicht etwa reduziert, sondern erhöht haben. Eine Hypothese, die für Deutschland bereits von uns bestätigt wurde, denn Übersterblichkeit findet sich vor allem für diejenigen, die so vordringlich vor COVID-19 geschützt werden sollten: Alte, und sie findet sich in erheblichem Ausmaß erst nach dem Beginn des Massenimpfexperiments:
Was Sie hier sehen, ist das Ergebnis von vier Stunden Arbeit, die wir investiert haben, um (a) zunächst für jede Altersgruppe die absurde Kodierung des Statistischen Bundesamts einigermaßen sinnvoll zu machen, sodann für (b) jede verbliebene Altersgruppe und jede Kalenderwoche für die Jahre 2020, 2021, 2022 und 2023 (bis einschließlich zur 49. Kalenderwoche) die Über- bzw. Untersterblichkeit, definiert als Abweichung vom Durchschnitt der Jahre 2016 bis 2019 für die jeweilige Kalenderwoche zu berechnen und diese Daten dann (c) in kumulierter Form für die drei Altersgruppen im Zeitverlauf darzustellen.
SciFi-Support
Auch ScienceFiles muss finanziert werden.
Und es wird, angesichts stetig steigender Kosten, immer schwieriger, ScienceFiles zu finanzieren.
HELFEN Sie uns bitte dabei, den Laden am Laufen zu halten!
Es gibt drei Möglichkeiten, uns zu unterstützen:
Weitere Informationen finden Sie hier:
Bei allen Unterstützern bedanken wir uns bereits an dieser Stelle sehr HERZLICH!
Und die Arbeit hat sich gelohnt, denn was man der Abbildung entnehmen kann, ist eigentlich Sprengstoff:
- Im gesamten Jahr 2020, in dem die Risikogruppen schutzlos dem schrecklichen Wuhan-Virus ausgeliefert sind, gibt es zwar Übersterblichkeit, aber nicht wirklich in dem Maße, das man von einer schrecklichen Pandemie erwartet hätte;
- Die Übersterblichkeit beginnt erst mit dem Eintreffen der lebensrettenden COVID-19 Shots zu steigen, steigt seither stetig und nur
- von drei „Hügeln“, die sich dadurch auszeichnen, dass die Übersterblichkeit sprunghaft steigt, um dann zurückzugehen, ehe sie ihr stetiges Wachstum fortsetzt, unterbrochen zu werden.
- Die drei „Hügel“ korrespondieren mit dem Beginn der „Grundimmunisierung“, also der ersten und zweiten Spritzung, dem Beginn der „Booster“-Spritzung und dem, was als „Auffrischungsimpfung“ bezeichnet wird. Sie finden sich in allen drei Altersgruppen für den selben Zeitraum, was den Schluss nahelegt, dass sie vom selben Ereignis ausgelöst wurden.
Die Kette der Indizien dafür, dass mit COVID-19 Spritzbrühen mehr Menschen um die Ecke gebracht als vor COVID-19 geschützt wurden, erweitert sich – nachdem für die Vielzahl von Nebenwirkungen, die die Spritzbrühen im Schlepptau haben, bereits gezeigt wurde, dass AstraZeneca/Pfizer/Biontech/Modernas Brühen mehr Schaden angerichtet haben als sie Nutzen bringen, auf COVID-19. Nicht einmal im Hinblick auf COVID-19 können die Pharmafia-Unternehmen eine positive Bilanz ihrer Milliardengewinne einfahrenden Spritzbrühen vorlegen.
Die Ergebnisse von Okoro et al. (2025) zeigen das sehr deutlich und wenn man sich ihrer Daten bemächtigt und ihren Vergleich der Case Fatality Rate vor und nach dem Massenimpfexperiment gegen COVID-19 graphisch repliziert, dann kann man dies auch sehr schön zeigen: Es gibt keinerlei Effekt von COVID-19 Shots auf die Case Fatality Rate. Diejenigen, die vor dem Massenimpfexperiment die höchste Anzahl von Toten pro Fällen aufzuweisen haben, haben dies auch während des Impfexperiments:
Zunächst hätte man von einem wirksamen „Impfstoff“ gegen COVID-19 erwartet, dass er die Case Fatality Rate (CFR) erheblich reduziert, so dass gerade in den Ländern mit einer hohen CFR eine deutliche Reduktion eintritt, so dass letztlich KEIN Zusammenhang zwischen der CFR vor und nach dem Impfexperiment mehr besteht. Tatsächlich besteht ein sehr starker Zusammenhang: Je höher die CFR vor Beginn des Impfexperiments war, desto höher ist sie am Ende des Beobachtungszeitraums im Juni 2023. Das zeigt, dass COVID-19 Shots nicht einmal auf die Anzahl derjenigen, die an COVID-19 verstorben sind, einen positiven Einfluss hatte, dann wäre ein solcher vorhanden, um es noch einmal zu sagen, es gäbe keinen Zusammenhang zwischen der CFR vor Beginn des Impfexperiments und zu dessen Ende oder einen negativen bei ganz herausragender Schutzwirkung.
Nimmt man nun noch das Ergebnis von Okoro et al. (2025) hinzu, dass die COVID-19 Mortalität mit der Impfquote steigt, dann muss man zu dem Schluss kommen, dass COVID-19 Shots nicht nur über ihre Nebenwirkungen diejenigen umbringen, die sie schützen sollten… Da es zahlreiche Studien gibt, die zeigen, dass die Wahrscheinlichkeit, an COVID-19 zu erkranken für Geimpfte höher ist als für Ungeimpfte, wir haben entsprechende Studien u.a. hier besprochen:
muss man mittlerweile zu dem Schluss kommen, dass COVID-19 Shots zu den erfolgreichsten Massenmördern in der Geschichte der Menschheit zu zählen sind. Stellt man die Unzahl von schweren bzw. tödlichen Nebenwirkungen, die COVID-19 Shots verursachen in Rechnung und ergänzt, dass die Belege dafür, dass modRNA-Shots Krebs verusachen, Belege, die wir hier systematisch gesammelt haben erdrückend sind, dann muss man sich langsam fragen, ob das Ziel, das mit dem COVID-19 Shots verfolgt wurde, nicht darin bestanden hat, so viele „Impflinge“ wie nur möglich, um die Ecke zu bringen.
Falls Sie unsere Arbeit unterstützen, und dafür sorgen wollen, dass bei ScienceFiles auch weiterhin das Rad rund läuft, dann kaufen Sie uns doch einen Kaffee:
Oder unterstützen Sie uns auf einem der folgenden Wege Unser herzlicher Dank ist Ihnen sicher! DENN: ScienceFiles lebt von Spenden. Helfen Sie uns, ScienceFiles auf eine solide finanzielle Basis zu stellen, damit Sie uns auch morgen noch lesen können!
Wir haben drei sichere Spendenmöglichkeiten:
Donorbox
Unterstützen Sie ScienceFiles
Unsere eigene ScienceFiles-Spendenfunktion
Unser Spendenkonto bei Halifax:
ScienceFiles Spendenkonto: HALIFAX (Konto-Inhaber: Michael Klein):
- IBAN: GB15 HLFX 1100 3311 0902 67
- BIC: HLFXGB21B24
Folgen Sie uns auf Telegram.
Anregungen, Hinweise, Kontakt? -> Redaktion @ Sciencefiles.org
Zur Quelle wechseln
Author: Michael Klein
Michael Klein