• 14. März 2025

„Immer wieder“ statt „Nie wieder“: Jüdische Baseball-Mannschaft in Stuttgart ausgeladen

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Feb. 14, 2025
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Während der Linksstaat in Deutschland unermüdlich seine Fußtruppen gegen imaginäre Nazis aufmarschieren lässt, werden die Folgen des importierten islamischen Antisemitismus immer dramatischer: Der israelischen U19-Baseballmannschaft wurde nun die Teilnahme am jährlichen PONY U19 Palomino-Turnier in Stuttgart verweigert, das vom 30. April bis zum 4. Mai stattfindet – und zwar wegen der „politischen Situation“ und aus Angst, dass das Team von „Störenfrieden“ außerhalb des Spielfelds angegriffen werden könnte, wie Turnierleiter Andre Fink erklärte. Welche „Störenfriede“ er dabei genau fürchtet, führte er natürlich nicht aus, betonte aber, dass es „auf dem Spielfeld keinerlei Probleme“ gebe.

Der Israelische Baseballverband (IAB) drückte „tiefste Enttäuschung und Protest gegen die Entscheidung des Baseballvereins Stuttgart Reds“ aus und bezeichnete die Begründung nicht nur als „diskriminierend“, sie untergrabe auch „den Geist des internationalen Sports und der Einheit, den Veranstaltungen wie PONY-Baseball-Turniere zu wahren versuchen“. Weiter hieß es: „Es sollte selbstverständlich sein, dass man nicht behaupten kann, israelische Spieler zu schützen, indem man sie ausschließt“, fuhr die Erklärung fort.“ IAB-Präsident Jordy Alter kritisierte, es sei „ungerecht und inakzeptabel, diesen jungen Athleten aufgrund hypothetischer Szenarien und vermeintlichen Risiken die Möglichkeit zu verweigern, an Wettkämpfen teilzunehmen“. Der Ausschluss sei „ein beunruhigender Präzedenzfall, der weitreichende Auswirkungen auf die Teilnahme von Teams aus Israel und anderen Nationen an zukünftigen Sportveranstaltungen haben könnte“.

Moralische Bankrotterklärung

In der Tat ist es eine weitere moralische Bankrotterklärung des Landes, in dem mit unerträglicher Penetranz jeden Tag und ohne jeden Grund vor der Rückkehr des Nationalsozialismus gewarnt wird, dass israelischen Sportlern einfach die Teilnahme an Wettbewerben verweigert wird. Und Funktionäre wie Fink sind dann auch noch zu feige, den wahren Grund dafür zu nennen – und der ist natürlich auch hier wieder einmal einzig und allein die islamische Massenmigration. Stattdessen verschanzt er sich hinter albernem Geschwafel von „Störenfrieden“. Es fehlte nur noch, dass er den Aufstieg der AfD für den Ausschluss des israelischen Teams verantwortlich gemacht hätte.

Überraschend wäre dies in der heutigen Situation in Deutschland nicht gewesen. Die schlichte Wahrheit ist, dass Juden in diesem Land nicht mehr sicher sind, weil seit zehn Jahren Millionen muslimischer Antisemiten ins Land gelassen wurden. Und inzwischen brüllen selbsternannte „Antifaschisten“ und Demokratieretter auf der Straße „Nie wieder“. Tatsächlich ist jedoch „Immer wieder“ ihr eigentliches Motto, und Deutschland ist 80 Jahre nach dem Holocaust wieder das Zentrum des Judenhasses in Europa! (TPL)

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Author: Kurschatten
Journalistenwatch

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