• 13. Januar 2025

Immer mehr Übergriffe durch Clans und kriminelle Migranten: Dortmunder Klinik führt Bodycams für Mitarbeiter ein

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Jan. 13, 2025
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Die Folgen der kulturellen Bereicherung Deutschlands durch die muslimische Massenmigration machen auch vor Krankenhäusern nicht halt. Das Klinikum Dortmund sieht sich nun sogar gezwungen, die Mitarbeiter der drei Notaufnahmen und bei Bedarf auch in anderen Bereichen mit Bodycams auszustatten. „Beleidigungen, Pöbeleien, Angriffe sind leider nichts Neues“, erklärte Klinikchef Michael Kötzing. Die Bodycams sollen abschreckend wirken und Straftaten vorbeugen– „weil dem Gegenüber klar sein muss, hier wird ab jetzt aufgezeichnet, und ab jetzt ist auch alles beweisbar was gesagt und getan wird.“ Zudem sollen mehr Überwachungskameras installiert, die Hausordnung verschärft und öfter Hausverbote erteilt werden. So könnten randalierende Angehörige in Zukunft direkt abgewiesen werden und nur noch als Patienten das Gebäude betreten.

Was Kötzing nicht erwähnte, war natürlich, dass es sich bei randalierenden Angehörigen, wenn überhaupt, dann nur in seltensten Ausnahmefällen, um deutsche Familien handelt, in aller Regel aber um die sattsam bekannte Problemklientel arabisch-muslimischer Großfamilien. Als etwa in Essen ein Patient in der Notaufnahme starb, schlug dessen libanesischer Clan auf das Klinikpersonal ein. „Was in Essen geschehen ist, passt leider in die aktuelle Entwicklung. Es gibt eine Zunahme bei der Gewalt an Personen, die anderen Menschen helfen oder sie schützen. Dazu zählen Feuerwehrleute, Polizisten, Rettungsdienst und Krankenhausangestellte“, sagte Michael Mertens, der Landesvorsitzende der Gewerkschaft der Polizei in Nordrhein-Westfalen, zu dem Vorfall. Der Vorstandsvorsitzende der Kassenärztlichen Vereinigung Sachsen-Anhalt, Jörg Böhme, berichtete, im Bereitschaftsdienst seien Ärzte ursprünglich allein mit dem Auto unterwegs gewesen.

Das Risiko von Übergriffen irgendwie minimieren

Inzwischen werde jeder im ärztlichen Bereitschaftsdienst gefahren, um das Risiko von Übergriffen irgendwie zu minimieren. „Wir hoffen, dass die Hemmschwelle, wenn zwei reinkommen zum Hausbesuch, eine andere ist.“ In einer im vergangenen April durchgeführten Umfrage des Deutschen Krankenhausinstituts gaben 73 Prozent der Krankenhäuser an, dass die Zahl der Übergriffe in den Häusern in den vergangenen fünf Jahren mäßig (53 Prozent) oder deutlich (20 Prozent) gestiegen sei. Joachim Odenbach, der Sprecher der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) erklärte, ein Hauptgrund für die in den letzten Jahren stark gestiegene Gewalt gegen Helfer und damit auch in Krankenhäusern sei, „dass Patienten die Reihenfolge, wie Notfälle behandelt werden, nicht verstehen“.

In der persönlichen Notsituation werde zunehmend Gewalt angewendet, bei Gruppen sei dies besonders häufig der Fall. „Gewalt scheint immer mehr ein Mittel der Auseinandersetzung zu werden“, so seine Feststellung. 2022 wurden bundesweit 6.894 sogenannte Rohheitsdelikte in Krankenhäusern verübt, 20 Prozent mehr als 2019. In Nordrhein-Westfalen betrug die Zahl im gleichen Zeitraum 1.571, der Anstieg lag hier bei rund 30 Prozent. Die Migrantengewalt ist also längst auch in Krankenhäusern angekommen, wird aber hier, wie überall, verschwiegen oder bestenfalls mit aller Vorsicht angedeutet. Daran zeigt sich, dass es keinen Lebensbereich gibt, in dem die Menschen nicht unter dieser katastrophalen Fehlentscheidung leiden, die das ganze Land in ein Chaos aus Verrohung und Gewalt gestürzt hat. (TPL)

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Author: Kurschatten
Journalistenwatch

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