• 17. September 2025

Im Sumpf der Korruption: Von EU-Kommission als Goldesel für Pharmafia und COVID-19-Impf-Versuchskaninchen missbraucht

ByMichael Klein

Sep. 17, 2025
Werbung

Heute Morgen haben wir uns nicht nur verwundert die Augen gerieben, wir haben auf den Kalender geschaut, um das Datum zu checken. Tatsächlich: 2025. Mit nur zwei Jahren Verspätung kommt das in der MS-Press an, was nachdem der perverse und gegen jede gute Sitte verstoßende Vertrag der EU-Kommission mit Pfizer geleakt wurde, endgültig bekannt war und was man, wenn man sich mit der Entwicklung von Impfstoffen, einem Prozess, der rund 10 Jahre in Anspruch nimmt, damit man dem resultierenden Impfstoff das Siegel „vermutlich für die meisten sicher“ verpassen kann, bereits Ende 2020 wissen konnte: Das Zeug, das massenhaft in Oberarme verspritzt wird, ist eine experimentelle Brühe, von der niemand wusste, ob sie wirkt, wie sie wirkt, welche Nebenwirkungen sie mitbringt, welche derzeit vollkommen unbekannten Langzeitfolgen sie haben wird …

Werbung
Werbung
Werbung
Werbung

Insofern ist es einerseits belustigend, andererseits verstörend, diese Schlagzeile in der Berliner Zeitung zu lesen.

Werbung
Werbung
Werbung

Werbung

Wo haben diese Leute die letzten Jahre verbracht?
Unter einem Stein?

SEDO

Jedem, der einigermaßen denkfähig ist, muss klar sein, dass die experimentellen Brühen, die von der EU-Kommission durchgewunken wurden, keinerlei Sicherheitschecks durchlaufen haben, dass die Lüge von „sicher und effektiv“, die durch die Shitstream-Medien geprügelt und von verantwortungslosen Polit-Schurken, die sich bis heute vor jeder Verantwortung drücken (können), verbreitet wurde, eben das war: Eine Lüge. Woher sollte nach rund einem Jahr Entwicklungszeit das Wissen darüber, welche LANGZEITFOLGEN mit den angeblichen Impfstoffen verbunden sind, stammen?

Aus der Kristallkugel von Jens Spahn?

Gerade weil jedem halbwegs mit Hirn ausgestatteten Menschen klar sein musste, dass zu Langzeitfolgen einer vollkommen neuen Technologie, die außerhalb von angeblichen Impfstoffen noch keinerlei Anwendung erfahren haben, ÜBERHAUPT nichts gesagt werden kann, die Behauptung, es gebe keine Langzeitfolgen, die regelmäßig von denen, die sich als „Faktenchecker“ verkaufen, wiedergekäut wurde, eine freche, gefährliche und fiese Lüge war:


Man sollte diese FakeNews-Schleudern mit Zivilklagen auf Schadensersatz überziehen…

Indes, die deutsche Shistreampresse, die Berliner Zeitung, selbst manche alternativen Medien sind offenkundig nur dann so mutig, das Offenkundige zu schreiben, wenn sie eine mit amtlichem Stempel versehene Freigabe für ihren Beitrag erhalten haben, z.B. in Form einer Antwort der Europäischen Kommission auf die Anfrage des österreichischen Abgeordneten im EU-Parlament, Gerhard Hauser:

„Für die ersten COVID-19-Impfstoffe wurde eine bedingte Zulassung erteilt, eine besondere Art von Zulassung, mit der ein Zugang zu Arzneimitteln erleichtert wird, die zum Beispiel in Notsituationen wie der COVID-19-Pandemie eine medizinische Versorgungslücke erfüllen müssen, während ein umfassendes Datendossier noch nicht verfügbar ist. Die Regulierungsbehörden können über diese Möglichkeit solche Arzneimittel zuzulassen, sobald ausreichende Daten belegen, dass der Nutzen des Arzneimittels gegenüber den Risiken überwiegt, wobei nach der Zulassung strenge Schutzmaßnahmen und Kontrollen vorgeschrieben sind: Der Zulassungsinhaber muss innerhalb festgelegter Fristen spezifische Verpflichtungen erfüllen, z. B. weitere Studien durchführen und weitere Daten zur Bestätigung der Wirksamkeit oder Sicherheit vorlegen. Bedingte Zulassungen gelten für ein Jahr und können jährlich verlängert werden. Wenn die spezifischen Verpflichtungen erfüllt sind, können bedingte in vollständige Zulassungen umgewandelt werden, wie dies bei COVID-19-Impfstoffen der Fall war.“

Viel Geschwätz, um zu sagen: Ja, wir haben die Europäer, die so blöd waren, uns zu trauen, zu Versuchskaninchen für eine ungetestete, neue, in erster Massenanwendung verbreitete mRNA-Technologie unbekannter Wirkung und vor allem unbekannter Neben- und Langzeitwirkung degradiert.

Falls Sie immer noch nicht wissen, wo der Feind steht: Die EU-Kommission ist eine gute Adresse.

Dass die EU-Bürger, die der EU-Kommission, die ihren nationalen Regierungen vertraut haben, Versuchskaninchen waren, dass all diejenigen, die durch die COVID-19-Shots an Leib und Leben versehrt wurden, KOSTENLOSE Testdaten für Pharmafia bereitstellen, Daten, für die Pharmafia unter normalen Umständen Milliarden Euro hätte berappen müssen und dass dies MIT DEM UNEINGESCHRÄNKTEN EINVERSTÄNDNIS DER EU-Schurken geschehen ist, das ist seit Oktober 2023 bekannt, als der Vertrag der EU-Kommission mit Pfizer geleakt wurde, ein sittenwidriger Vertrag, der allein ausreichen müsste, um von der Leyen für den Rest ihres Daseins hinter Schloss und Riegel zu bringen.

SciFi-Support

Auch ScienceFiles muss finanziert werden.

Und es wird, angesichts stetig steigender Kosten, immer schwieriger, ScienceFiles zu finanzieren.

HELFEN Sie uns bitte dabei, den Laden am Laufen zu halten!

Es gibt drei Möglichkeiten, uns zu unterstützen:

Weitere Informationen finden Sie hier:

ScienceFiles-Unterstützung

Bei allen Unterstützern bedanken wir uns bereits an dieser Stelle sehr HERZLICH!

Zur Erinnerung, darin heißt es:

Wir übersetzen das für die Leser, die der englischen Sprache nicht mächtig sind:

Der [am EU-„Impf“-Programm] teilnehmende Mitgliedsstaat erkennt an, dass der Impfstoff und Materialien, die in Beziehung zum Impfstoff stehen, seine Bestandteile und Hilfsstoffe aufgrund der Notsituation durch die herrschende Pandemie rasch entwickelt wurden, und dass sie auch nach Bereitstellung der Impfstoffe weiter entwickelt werden, im Einklang mit den im APA getroffenen Vereinbarungen. Der teilnehmende Mitgliedsstaat erkennt zudem an, dass die langfristige Wirkung und die Wirksamkeit des Impfstoffes derzeit unbekannt sind, dass entsprechend Nebenwirkungen vom Impfstoff verursacht werden können, die derzeit unbekannt sind. Des weiteren räumt der teilnehmende Mitgliedsstaat im notwendigen Umfang ein, dass die Impfstoffe keinem genauen Herstellungsprozess zugeordnet werden dürfen.

Unserem Beitrag über den geleakten Vertrag vom 26. Oktober 2023 haben wir mit den folgenden Worten abgeschlossen:

Sicher werden die Verantwortlichen von sich behaupten, sie hätten nur Gutes gewollt, Menschen retten und so, Sie kennen das. Und man kann nicht sicher sein, ob diese Leute nicht so dumm sind, dass sie glauben, sie könnten mit etwas, von dem sie weder die Wirkung noch die Nebenwirkung kennen, „Menschen retten“. Bei Polit-Kaspern kann man heute selbst die früher geteilte Rudimentär-Logik, dass man z.B. nichts wissen kann, was man nicht weiß, nicht mehr voraussetzen. Ebenso wahrscheinlich ist indes, dass wir es mit einem Netzwerk aus korrupten Akteuren zu tun haben, die alles tun würden, um Steuergelder zu stehlen, um sich damit selbst zu bereichern. Und natürlich ist dieser mafiose Kern korrupter Akteure von Narzissten umgeben, psychologisch gestörten Existenzen, deren ganzes Streben danach trachtet, sich als besonders tolle Person zu inszenieren. Kosten für andere spielen dabei keine Rolle. Was auch immer zutreffen mag, am Ende steht ein sittenwidriger Vertrag, der z.B. denen, die gesundheitlichen Schaden nach COVID-19 Shot genommen haben, nicht nur die Kosten für die Beschaffung der COVID-19 Shots und den gewährten Haftungsausschluss für die Hersteller aufbürdet, nein, sie müssen, sofern sie ihr Recht vor Gericht geltend machen wollen, die Kosten für den eigenen Anwalt und die Anwaltskosten der Gegenseite tragen, denn sie sehen sich den Anwälten ihrer Regierung, die von ihren Steuermitteln finanziert werden, gegenüber.

Das ist exponentielle Perversion.

Nun fragt man sich, warum gerade jetzt das, was schon lange klar und eigentlich seit den Erfolgsmeldungen zur Effektivität und Sicherheit der ungetesteten und in ihrer Wirkung vollkommen unbekannten Spritzbrühen klar ist, dass EU-Bürger nach Strich und Faden von Polit-Schurken belogen werden, gerade jetzt an die Öffentlichkeit gebracht wird, mit dem entsprechenden Getöse?

Es handelt sich nach unserer Ansicht um ein Ablenkungsmanöver, das darüber hinwegtäuschen soll, wie korrupt der Laden, der sich als EU-Außenvertrieb für Pfizer/Biontech/Moderna/AstraZeneca etabliert hat, tatsächlich ist. Der irische Journalist Brian McDonald hat auf X den eigentlichen Skandal, der mit diesem Ablenkungsmanöver vertuscht werden soll, gut auf den Punkt gebracht:

„So, Brussels waved through experimental mRNA jabs from American pharma (“conditional approvals,” which by definition meant incomplete safety data and promises to tidy up later), while Russia’s Sputnik V, a non-mRNA adenoviral vector, was kept trundling through a rolling review and never cleared EU-wide.

That asymmetry is the point here because in an emergency, conditional approvals are legitimate; but one pathway for US pharma giants and a far narrower, slower lane for Moscow’s vaccine suggests Von der Leyen played geopolitics during a health crisis.

The timeline tells its own story. On March 4, 2021, EMA opened its rolling review of Sputnik V, stressing it would wait for evidence to pile up. Meanwhile, mRNA shots were already in arms across the EU under the same conditional authorizations that were, supposedly, too flimsy for a Russian vaccine.

The Lancet, no less, reported high efficacy for Sputnik in 2021. Later, regulators muttered about documentation gaps and quality control. Fine… but then why weren’t they consistent: document, disclose, and apply the same yardstick across all platforms?

The practical result was that EU citizens got fewer vaccine options in early 2021 when supply was tight; several states (e.g., Hungary, Slovakia) broke ranks to use Sputnik nationally but Brussels’ line, however, stayed “not approved.” Was this a double standard in practice… emergency-speed for American mRNA, but bureaucratic molasses for a non-Western adenovirus platform? If so, maybe Von der Leyen has some questions to answer.

And here’s the harder question: did it cost lives? If a safe, effective vector vaccine was blocked from the common market for the sake of political optics, then delays in uptake (especially among the vaccine-hesitant who preferred non-mRNA) may have had a real human toll.

Quelle: Brian McDonald

Die EU-Kommission hat in ihrer Antwort auf die Frage von Gerhard Hauser behauptet, es habe eine Notsituation gegeben, und in dieser Notsituation habe man alle verfügbaren Mittel zur Gegenwehr schnell durchwinken müssen, um die EU-Bürger vor einem ganz furchtbaren Virus zu retten.

Schon diese Geschichte ist ein mehr oder weniger lausiger Versuch, die eigene Korruption als Sorge um „die Bürger“ auszugeben. Indes, das, was McDonald vorbringt, dass die EU-Kommission trotz ihrer Sorge um die EU-Bürger zweierlei Zulassungsmaß hat walten lassen und die Spritzbrühen von AstraZeneca/Pfizer/Biontech/Moderna auf Basis von weitgehendem Unwissen durchgewunken hat, währen der gleichermaßen unbekannte, aber als genau so effektiv verkaufte Impfstoff Sputnik V in eine Warteschleife gesteckt wurde und sein Markteintritt mit Zulassungshürden verhindert wurde, die die anderen COVID-19 Spritzbrühen nicht hatten, ist der eigentliche Skandal. Von der Leyen, die schon mit ihrer persönlichen Intervention bei „Albert“ dafür gesorgt hat, dass der Preis der Pfizer-Spritzbrühen für EU-Bürger um ein paar Milliarden Euro höher geworden ist, hat einmal mehr dafür gesorgt, dass der Umsatz von Pfizer/Biontech maximiert wird.

Ob sie Provision erhält?

Angeblich, so die EU-Kommission, musste man Spritzbrühen auf den Markt bringen, um gegen ein ganz furchtbares Virus zu kämpfen.
Angeblich, so die EU-Kommission, war es deshalb wichtig, so schnell und so viel COVID-19 Spritzbrühen auf den Markt zu bringen, wie möglich.
Deshalb, so die EU-Kommission, musste auf langjährige Sicherheitsprüfungen verzichtet werden, und deshalb mussten EU-Bürger zu Versuchskaninchen degradiert werden.

Alles gelogen.
Wäre die Situation so dringlich gewesen, die EU hätte sicher dafür gesorgt, dass so viele COVID-19 „Impfstoffe“ wir nur möglich verfügbar sind und nicht die Marktzulassung von Sputnik V hinausgezögert.

Das ganze Schauspiel wurde offenkundig inszeniert, um Pfizer/Biontech einen Startvorteil zu verschaffen und deren Gewinn zu maximieren. Ein herausragendes Schmierentheater, bei dem man sich fragen muss, was für EU-Offizielle dabei abgefallen ist, welchen Nutzen sie davon hatten, dass bei Pfizer/Biontech Milliardäre auf den Gräbern von Geimpften geschaffen wurden.

Bestechung und Korruption gehen in der Regel Hand in Hand.

Übrigens ist es die Voraussetzung für die Erteilung einer Notzulassung, einer Notzulassung, die die EU-Kommission in ihrer Antwort als Grund dafür angibt, dass EU-Bürger mit gefährlichen Spritzbrühen, deren Schadenspotential vollkommen unbekannt war, traktiert wurden, dass es KEINE BEREITS VERFÜGBAREN MEDIKAMENTE gegen die jeweilige Krankheit gibt. Welche Rolle spielt die EU-Kommission eigentlich im Rahmen der Diskreditierungsmaßnahmen gegen Medikamente wie Ivermectin oder Hydroxychloroquine, von denen lange vor der ersten Injektion mit COVID-19 Spritzbrühen bekannt war, dass sie gegen COVID-19 wirksam sind?


Falls Sie unsere Arbeit unterstützen, und dafür sorgen wollen, dass bei ScienceFiles auch weiterhin das Rad rund läuft, dann kaufen Sie uns doch einen Kaffee:
Oder unterstützen Sie uns auf einem der folgenden Wege Unser herzlicher Dank ist Ihnen sicher! DENN: ScienceFiles lebt von Spenden. Helfen Sie uns, ScienceFiles auf eine solide finanzielle Basis zu stellen, damit Sie uns auch morgen noch lesen können!


Wir haben drei sichere Spendenmöglichkeiten:

Donorbox

Unterstützen Sie ScienceFiles


Unsere eigene ScienceFiles-Spendenfunktion

Zum Spenden einfach klicken

Unser Spendenkonto bei Halifax:

ScienceFiles Spendenkonto: HALIFAX (Konto-Inhaber: Michael Klein):

  • IBAN: GB15 HLFX 1100 3311 0902 67
  • BIC: HLFXGB21B24

Folgen Sie uns auf Telegram.


Anregungen, Hinweise, Kontakt? -> Redaktion @ Sciencefiles.org


Print Friendly, PDF & Email

Zur Quelle wechseln
Author: Michael Klein
Michael Klein

Teile den Beitrag mit Freunden
Werbung