• 22. Dezember 2024

Im rot-grünen Hamburg muss Kita mit NATO-Stacheldraht geschützt werden

ByRSS-Feed

Dez 18, 2024
f424c27b63d0401793aeb2bc3e02440b

Um die Kinder und die Einrichtung vor Drogensüchtigen zu schützen, wurden drei Meter hohe Zäune rund um eine Kindertagesstätte im rot-grün regierten Hamburg gezogen. Seit kurzem wird die Kita zusätzlich mit scharfem NATO-Draht gesichert.

Ein Bild, das an ein Gefängnis oder einen Militärstandort erinnert, aber in Wahrheit den Alltag der Kita „Elbkinder“, gelegen im Hamburger Stadtteil St. Georg an der Greifswalder Straße widerspiegelt. Nachdem politisch Verantwortliche nicht gewillt sind, unsere Grenzen zu schützen, wurden Schutzmaßnahme für die Kinder notwendig , weil sich immer mehr Drogensüchtige – ein gerütteltes Maß davon rekrutieren sich aus sogenannten „Flüchtlingen“ – direkt vor der Einrichtung und in der Umgebung aufhalten.

Bereits im Sommer hatten Anwohner Alarm geschlagen und in einem Brandbrief an mehrere Behörden sie erschreckende Zustände beschrieben : Gruppen von Abhängigen würden sich direkt vor den Wohnhäusern und zwischen parkenden Autos aufhalten. Immer wieder sei von lautem Geschrei die Rede, dazu komme die schamlose Notdurft der Drogenkonsumenten in der Öffentlichkeit. Auch vor der Kita seien die Zustände kaum zu ertragen: „Eine stetig wachsende Zahl von Abhängigen“, heißt es, lauere schon vor Kita-Beginn.

Die Behörden reagieren nun mit „drastischen Maßnahmen“, wie die Bild berichtet. Um das Kita-Gelände vor unbefugtem Betreten zu schützen, wurde der Zaun nun mit NATO-Stacheldraht verstärkt. „Es kam wiederholt vor, dass Personen nachts das Gelände betraten“, bestätigt Katrin Geyer von den Elbkinder Kitas. Die erhöhte Mauer allein reichte nicht, weshalb man sich nun für den Stacheldraht entschloss – eine präventive Maßnahme, die auch von der Kita-Aufsicht der rot-grün regierten Stadt Hamburg unterstützt wird.

Die angebliche Ursache für die Zunahme des Drogenkonsums in St. Georg: Viele Abhängige werden vom Hauptbahnhof verdrängt, was die Wohngebiete zu einem neuen Brennpunkt für Drogenszene macht. Dass sich unter dem Drogenkonsumenten in nicht geringer Anzahl sogenannte Flüchtlinge befinden, wird indes nicht thematisiert.

(SB)

Zur Quelle wechseln
Author: Bettina Sauer
Journalistenwatch

Teile den Beitrag mit Freunden