• 27. September 2024

Idiopathische thrombozytopenische Purpura – Ein Mitbringsel von COVID-19 “Shots”

ByJörg

Sep 26, 2024

Die Panik, der Aktivismus und die mutwillige Schädigung von Mitbürgern durch COVID-19 Maßnahmen und COVID-19 Shots ist Vergangenheit. Die Sadisten, die sich damals ausgelebt haben, mühen sich derzeit um ein neues Spielfeld …

Indes, die von COVID-19 Shots oder den COVID-Maßnahmen Geschädigten sind – sofern sie nicht gestorben sind – immer noch vorhanden, ihre Leidengeschichte wäre immer noch aufzuarbeiten, die Verantwortlichen wären immer noch zur Rechenschaft zu ziehen, kurz: Es gibt noch viel zu tun.

Interessanterweise finden sich zunehmend wissenschaftliche Beiträge, in denen nunmehr ganz offen über die gesundheitlichen Verheerungen berichtet wird, die die mod-RNA- und Adenovirus basierten Brühen anrichten und angerichtet haben.

Wir wollen dieser Entwicklung dadurch Rechnung tragen, dass wir wieder verstärkt über die gesundheitlichen Schäden, die als Kollateral der größten bislang bekannten Umverteilung von Steuergeldern in die Taschen der Pharmafia und der von ihr gekauften Helfer, angefallen sind und weiterhin anfallen, berichten.

Den Anfang macht die gerade erschienene Studie von Merrin et al (2024):

In der Studie geht es um Idiopathische thrombozytopenische Purpura (ITP), eine ziemlich heftige Autoimmunerkrankung, die sich für den Betroffenen in Blutungen in Mund oder Organen, in Blutergüssen oder in rot-lila Punkten, die seine Extremitäten ziehren, meist in mindestens drei der genannten Symptome äußert. Die Idiopathische thrombozytopenische Purpura ist eine Autoimmunerkrankung: Aus bislang unbekannten Gründen wendet sich das Immunsystem gegen Thrombozyten, zerstört die Blutblättchen, die gemeinsam mit Fibrin dafür verantwortlich sind, dass Blut gerinnt, was immer dann nützlich ist, wenn man sich z.B. einen Schnitt beigebracht hat: Wer will schon daran verbluten. Darüber hinaus haben Thrombozyten oder Blutblättchen ein Signalfunktion: Sie blasen quasi zum gemeinsamen Sturm der Blutblättchen auf eine Blutung und führen Gerinnung herbei. Kurz: Die Funktion von Thrombozyten ist ziemlich zentral für das Funktionieren eines menschlichen Organismus.

Seit COVID-19 Spritzbrühen auf die Menschheit losgelassen wurden, haben sich die Fälle von ITP vervierfacht (Merrin et al. 2024). Sicher und effektiv bekommt mittlerweile eine ganz andere Bedeutung, denn bei COVID-19 Spritzbrühen sind Nebenwirkungen sicher und in dem Schaden, den sie anrichten, sind sie effektiv. Aber das ändert natürlich nichts daran, dass COVID-19 Spritzbrühen weiterhin zur Injektion bereitstehen und von manchen Behörden gar empfohlen werden. Die Klauen der Pharmafia reichen eben in viele Behörden – immerhin stehen für die dort Beschäftigten lukrative Posten in ihrem Nach-Behördenleben bei der Pharmafia bereit.

Petechia on the tongue

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Merrin et al. (2024) berichten von einem 54jährigen, der bereits an Diabetes erkrankt ist, dem aber dennoch ein COVID-19 Shot verpasst wurde. In seinem Fall ChAdOx1d/Vaxzevria von AstraZeneca. Indes, die Wahl der COVID-19 Brühe ist im Fall von ITP irrelevant. Die Thrombozytopenie purpura ist, was die Spritzbrühe angeht, nicht wählerisch und stellt sich unabhängig von mod-RNA oder Adenovirus-basiert ein. Der 54jährige erscheint in einem Krankenhaus, klagt über stetes Zahnfleischbluten und Müdigkeit. Die Diagnose, die sehr schnell erfolgt, lautet auf ITP. Seine Thrombozyten-Anzahl ist im Keller, vom eigenen Immunsystem dezimiert und zwar als Reaktion auf die COVID-19 “Impfung”.

Der Zusammenhang zwischen COVID-19 Shot und ITP ist mittlerweile so gut belegt, dass ihn nur diejenigen bestreiten können, die von Pharmafia ausgehalten werden. ITP wird in der Regel mit Kortikosteroiden behandelt. Auch der 54jährige wurde dieser Kur und mehreren Bluttransfusionen unterzogen und sein Zustand auf diese Weise zumindest verbessert. Aber: Noch ein Jahr später hat der 54jährige an der Thrombozytenfront keine Ruhe. Die Zahl seiner Blutblättchen schwankt heftig, vor allem, wenn er mit Steroiden behandelt wird.

Wir haben es bei dem 54jährigen also mit einem derjenigen zu tun, die unter den Langzeit-Nebenwirkungen leiden, von denen die Verbrecher bei Correctiv behauptet haben, dass es sie so gut wie gar nicht gibt.

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Author: Michael Klein
Michael Klein

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