Wie leicht geht Linken die Forderung, aus der Geschichte zu lernen, über die Lippen.
Und wie wenig halten sie selbst davon.
Wie viele sozialistische und kommunistische Regime, letztlich gibt es zwischen beiden nicht allzuviel Unterschied, wenn überhaupt, mussten Menschen in den letzten Jahrzehnten erdulden? Wie viele Menschen sind diesen Regimen zum Opfer gefallen, verhungert oder ermordet worden?
Die Millionen Leichen gehen schnell in den dreistelligen Bereich, wenn man die Toten, die die langen Märsche oder Säuberungen von Mao Tsetung oder Josef Stalin oder Pol Pot gefordert haben, addiert. Indes, all das gibt Linken keinen Grund kurz inne zu halten und zu überlegen, ob sie mit ihrer Ideologie vielleicht auf dem falschen Dampfer fahren. Gemeinhin wird jeder Hinweis auf die Altlasten damit abgetan, dass dies kein „RICHTIGER“ Sozialismus oder Kommunismus gewesen sei, obschon jeder halbwegs mit Verstand begabte Mensch leicht erkennen kann, dass Sozialismus und Kommunismus früher oder später, meist früher, in den Totalitarismus münden müssen, der sich durch einen Krieg gegen die eigene Bevölkerung auszeichnet. Die eigene Bevölkerung muss überwacht, kontrolliert, sanktioniert, dezimiert werden, weil die Distanz zwischen dem, was die Ideologen in der Regierung behaupten und dem, was sie mit ihren Politiken anrichten, schnell so groß wird, dass aktiv gegen die Wahrnehmung der Realität in der Bevölkerung vorgegangen werden muss.
Deshalb lügen Sozialisten so viel.
Die Bürger des Vereinigten Königreichs durchleben gerade eine dieser sozialistisch-kommunistischen Niedergangsphasen, sind einer Regierung ausgeliefert, die sich ins Amt gelogen hat, mit falschen Versicherungen gegenüber Studenten, Bauern, Bürgern, von der Versicherung, die Beiträge zur National Insurance und die Beiträge zur County Tax NICHT zu erhöhen, über das hochheilige Versprechen, die Erbschaftssteuer auf landwirtschaftliche Betriebe nicht schon ab 1 Million GBP Unternehmenswert einzutreiben bis zur Versicherung die Tuition Fees, die Gebühren, die Studenten für ihr Studium zu entrichten haben, unangetastet zu lassen.
Das alles hat sich als Lüge erwiesen.
Ebenso wie sich die Versicherung, illegale Einwanderung zu stoppen, als Lüge erwiesen hat. Im Zeitraum von Starmers bislang kurzer Amtszeit kamen mehr Illegale über den Ärmelkanal ins Vereinigte Königreich als unter jedem seiner Vorgänger.
Labour, so hat man den Eindruck, führt einen Krieg gegen das eigene Volk, gegen die authochtone Bevölkerung, gegen die Arbeiterklasse, also genau die Leute, die Labour einst aus der Wiege gehoben haben. Das ist alles vergessen, die Bekämpfung von Armut findet für Sir Keirs Regierung vornehmlich in Afrika statt, während die eigenen Rentner, die über Jahrzehnte Großbritannien finanziert haben, zu kalten Wohnungen verurteilt werden, weil es die Regierung von Keir Starmer für angemessen hält, jährlich Milliardenbeträge in die Ukraine zu verschieben, auf dass sie dort korrupten Akteuren zugute kommen und im Gegenzug eine einzige Milliarde, die es kosten würde, alten Menschen im Winter die Unterstützung zukommen zu lassen, die den Unterschied zwischen einer kalten Bude und einer mäßig beheizten und damit bewohnbaren Bude macht, zu streichen.
Labour geht hier absichtlich über Leichen.
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Das perfideste und hinterhältigste Spiel wollen die Labourista mit Bauern, mit den Bauern spielen, die kleine Familienbetriebe, die oft seit Generationen bearbeitet werden, ihr eigen nennen. Sie sollen durch die oben bereits angesprochene Veränderung bei der Erbschaftssteuer dazu gezwungen werden, Land zu verkaufen, um die Erbschaftssteuer zahlen zu können. Und natürlich wird damit kalkuliert, dass kleine Betriebe, die Land verkaufen müssen, nicht mehr rentabel sind, schon weil die Gewinnspannen von bäuerlichen Betrieben sehr gering sind, die Leute zwar viel Kapital gebunden in Land, Gebäuden und Maschinen, aber kaum Bargeld haben. Ergo, so der Plan, steht am Ende der gesamte Betrieb zum Verkauf, kann von den üblichen Verdächtigen, den Blackrocks und Gates und all den anderen Feinden offener Gesellschaft verdeckt aufgekauft und mit Häusern für illegal Zugewanderte, Solarpanel oder Vogelschreddern bestellt werden, natürlich alles subventioniert durch die britische Regierung mit dem Geld der britischen Steuerzahler.
Ein wirklich perfides Spiel, das Labour und Sir Keir hier spielen, eines, das schon Stalin in der ihm eigenen Weise gespielt hat, witzigerweise in der Ukraine. Suchen Sie nach Holodomor, wenn sie nicht wissen, wovon wir reden.
Indes regt sich massiver Widerstand gegen Sir Keir und die seinen, so viel Widerstand, dass Sir Keir besser als Sir Fear bezeichet wird, denn er jettet durch die Welt, aus Furcht, zuhause zur Rechenschaft gezogen zu werden. Zu frisch sind die letzten Skandale, die Sir Keir durchlebt hat, denn der Premier Minister des Vereinigten Königreichs, selbst kein armer Mann, hat es für nötig befunden, Brille, Anzug und wer weiß was sonst noch, von einem schwulen und reichen Peer, Lord Alli bezahlen zu lassen. Der Lord aus dem entsprechenden Haus hat den PM gekauft, wie man argumentieren könnte, eingedenk der Tatsache, dass Lord Alli im Gegenzug Zugang zu Number 10 erhalten hat.
Die Korruption dieser Regierung wird ganz offen betrieben. So offen wie der Versuch, Bauern aus ihrem Land zu besteuern, um sich das Land aneignen zu können. Indes, dagegen regt sich erheblicher Widerstand. Am heutigen Tag sind 10.000e Bauern nach Westminister gefahren, um dort ihren Unmut über den kommunistischen Landraub kund zu tun.
Jeremy Clarkson, lange Jahre eines der Zugpferde der BBC – nun ein wichtiger Unterstützer der Bauern
Damit auch kein Zweifel daran bleibt, dass es Labour darum geht, Bauern Land zu rauben, hier eine kurze Sequenz aus dem House of Commons, in der Rupert Lowe (Reform UK) die Dimensionen dieses Diebstahls deutlich macht, denn den über mehrere Jahre hinweg geschätzten Einnnahme von 520 bis 560 Millionen GBP aus der Ausweitung der Inheritance Tax stehen rund 3 Milliarden Euro jährliche Kosten für die Unterbringung illegal Eingereister in Hotels gegenüber.
Offenkundig geht es Labour nicht um Geld, sondern um Land.
Dem Widerstand der Bauern, begegnet Labour einmal mehr mit Lügen, etwa der, dass das zusätzliche Geld aus der „Erbschaftssteuer“ benötigt werde, um die Kosten des NHS zu decken, eine Behauptung, die so lächerlich ist, dass sie nur von Rachel Thieves Reeves kommen kann: Mit den geschätzten 520 bis 560 Millionen GBP kann der NHS genau einen Tag am Laufen gehalten werden.
Wo wir gerade bei Rachel Reeves sind. Sie gehört zu den Leuten, die gerne mehr vorstellen, als sie tatsächlich sind. So hat Rachel Reeves jahrelang behauptet, sie sei bei der Bank of England bzw. der Royal Bank of Scotland als „Ökonom“ angestellt gewesen. Tatsächlich war sie ein kleiner Sachbearbeiter in der Beschwerdeabteilung von Halifax. Über die falsche Behauptung im Lebenslauf hat sich Reeves nicht nur Kompetenzen zugesprochen, die sie nicht hat, sie hat sich auch den Wahlkreis, in dem sie kandidiert damit ergaunert.
Typisch Labour.
Indes, das größte Ungemacht könnte der noch Regierung von Sir Fear daraus erwachsen, dass sowohl Sir Fear als auch sein Adjutant im Home Office Yvette Cooper schamlos versuchen, die Wahrheit des Attentats auf kleine Kinder in Southport, der ein oder andere wird sich an Axel Rudakubana erinnern, der drei Mädchen mit einer Machete ermordet und 10 weitere Kinder und Erwachsene verletzt hat, zu unterdrücken.
Nigel Farage (Video am Ende dieses Posts) hat in diesem Zusammenhang vom größten Cover up in der Geschichte des Vereinigten Königreichs gesprochen, aber es ist mehr als ein Cover up. Kurz nach dem Anschlag war das Internet voll von Posts, die einen islamistischen Anschlag vermutet bzw. behauptet haben. Das Dementi der Verantwortlichen folgte auf dem Fuss: Es handle sich nicht um einen terroristischen Anschlag und der Täter stamme aus Wales, so die damaligen Behauptungen.
Und in der Tat, die Eltern von Axel Rudakubana sind Ende der 1990er Jahre aus Ruanda zunächst nach Cardiff zugewandert, bevor sie in den Norden Englands verzogen sind. Auf Grundlage dieser Behauptung hat Sir Keir das getan, was Sozialisten, denen jede Form emotionaler und sozialer Intelligenz fehlt, einzig können: dicke Arme machen und drohen. Er hat all diejenigen, die die vermeintlich falsche Behauptung, es handle sich um einen islamistischen Anschlag in die Welt gesetzt haben, verhaften lassen und seinen staatlichen Gewaltapparat gegen alle, die sich auch nur in der Nähe von ansatzweise gewalttätigen Protesten aufgehalten haben in Gang gesetzt. Mittlerweile sind viele „Rioter“ in Haft, darunter ein Junge, der nur am Rand stand und zugesehen hat, ein Rentner, der einen Polizeihund beschimpft hat und Peter Lynch, der ein Schild hochgehalten hat, das Sir Keir und den Seinen nicht gefallen hat. Peter Lynch hat sich im Gefägnis mittlerweile das Leben genommen. So die offizielle Behauptung.
Wer sich nicht mehr erinnert, kann sich mit unserem Clip zu Southport auf den Stand bringen:
Nun ist, einmal mehr, das Internet seit Tagen voller mittlerweile gut belegter Behauptungen, nach denen Axel Rudakubana kein a-muslimischer Einzeltäter, sondern ein islamistischer Terrorist ist. Zum einen hat sich der Crown Prosecution Service dazu genötigt gesehen, die Anklage gegen Rudakubana um den Besitz terroristischen Materials [Al Qaeda Trainingsmanual], und eine nach dieser Vorlage erstellte unspezifizierte Menge des Nervengifts Reisin zu ergänzen. Aber obschon Rudakubana sich Material von Al Qaeda besorgt hat, einen Anschlag in der darin beschriebenen Weise begangen hat und zudem, die dort beschriebene und empfohlene Herstellung von Reisin hinter sich gebracht hat, beharrt die Merseyside Police darauf, dass Rudakuabana KEIN islamistischer Attentäter sei.
Indes: Berichte aus Belmarsh Prison, dem Gefängnis, in dem Rudakubana einsitzt, berichten von einem gläubigen Moslem, der dort in die anstaltsinterne Moschee gehe, und Berichte von Angehörigen beim Anschlag von Rudakubana verletzter Kinder berichten von Jihadi-Slogans, die Rudakubana während seines Attentats gerufen habe.
Bestätigen sich diese Berichte, dann hätte Keir Starmer nicht nur versucht, einen islamistischen Anschlag zu vertuschen, er hätte das Recht in so erheblicher Weise gebeugt, dass Unschuldige mit langjährigen Haftstrafe inhaftiert werden können. Und damit sind die schlechten Nachrichten für den Mann, dem man nur schwer eine Äußerung entlocken kann, die irgendwie gewohnt menschlich erscheint, noch nicht am Ende, wie das Gedankenexperiment von Andrew Teece zeigt:
„Stellen Sie sich eine Situation vor, so schreibt Andrew Teece, in der ein junger Menschenrechts-Anwalt, Freund von Jimmy Savile, einem der extremsten Sexualstraftäter, einem völkermordenden Irren, der in seinem Land für mehr als 100 Morde und Kriegsverbrechen im Genozid von Ruanda gesucht wird, Asyl verschafft.
Stellen Sie sich vor, dieser Mann aus Ruanda habe einen Sohn, der sich, angeleitet bei Al Qaeda, im Sommer entschieden hat, eine Gruppe kleiner Mädhcen in einer englischen Arbeiterstadt anzugreifen, etliche dabei zu verkrüppeln und drei zu ermorden. Stellen Sie sich weiter vor, dass es der Menschenrechtsanwalt der den angesprochenen völkermordenden Irren beschützt hat, mittlerweile zum Premier Minister grbacht hat.
Stellen Sie sich weiter vor, eine „extreme Rechte“ sei herbeiphantasiert und Polizei, Staatsanwälte und Richter von diesem Menschenrechts-Anwalt gegen diese Rechte eingesetzt worden. Und stellen sich vor, der Parlamentspräsident wäre ebenfalls eingeweiht.
Aber das ist viel zu weit hergeholt, eine zu abwegige Verschwörungstheorie. Das könnte nie geschehen.“
Oder?
Wir wissen es auch nicht.
Aber wir wissen, dass die Popularität von Sir Keir Starmer so schnell abgestürzt ist, wie noch bei keinem Premier Minister vor ihm.
Das ist mit ein Grund, warum Sir Keir von Frankreich nach Aserbaidschan und von Aserbaidschan nach Brasilien gejettet ist und nur einen kurzen Stop in Llandudno eingelegt hat, um dort – wie er dachte – vor seinen Getreuen von Welsh Labour ungestörte und salbungsvolle Worte loswerden zu können.
Indes – vor der Tür:
Man habe nur mit Sir Keir sprechen wollen, so Gareth Wyn Jones, einer der Sprecher der Waliser Bauern, ihm erklären wollen, warum seine Politik für Bauern schädlich sei. Aber Sir Keir habe nicht den Mumm, sich den Leuten zu stellen. Er habe sich wie eine Ratte aus der Hintertür davon gemacht, sei in sein Versteck nach London geflohen.
Sir Fear spricht zu Bürgern, nicht mit Bürgern.
Er hat Angst.
Er ist zu feige, sich den Leuten, die er angeblich vertritt, zu stellen.
Läuft davon.
Ist unfähig zu Kompromissen, unfähig, mit Kritik umzugehen, unfähig, sein Handeln an veränderte Randbedingungen anzupassen.
Er kann nur Hühnchenspiel.
Ausgerechnet mit Bauern will er derzeit eines spielen.
Ein Hühnchenspiel zeichnet sich dadurch aus, dass der gewinnt, der NICHT nachgibt. Wer nachgibt, der hat verloren.
Keir Starmer spielt derzeit ein Hühnchenspiel mit gleich mehreren gesellschaftlichen Gruppen.
Deshalb denken wir, dass seine Tage gezählt sind.
Wenn er sich und seine Regierung, die als 95-IQ-Regierung gilt (dazu bald mehr) ins nächste Jahr retten kann, dann wäre das bereits ein Erfolg für diese „Regierung“…
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Author: Michael Klein
Michael Klein