Berlin (ots)
Wie wirken sich Wohnort und Lebensverhältnisse auf Zusammenhalt, Gemeinwohl und politische Orientierung aus? Was gilt in unserer Gesellschaft als nützlich und sollten wir den Wert der Nützlichkeit hinterfragen? Wie kommen wir vom Meckern ins Machen? Und ist die Zukunft konservativ? Vier Debattenthemen stehen zur Auswahl für die Denkfabrik 2025, dem Publikumsprojekt von Deutschlandradio.
Das Thema mit den meisten Stimmen wird in den Programmen von Deutschlandfunk, Deutschlandfunk Kultur und Deutschlandfunk Nova ein Jahr lang erkundet, sortiert und auf Augenhöhe diskutiert – mit Fachleuten, der Politik und ganz besonders mit den Hörerinnen und Nutzern. On Air, auf Social Media und bei Publikumsveranstaltungen. Mitunter streitbar und kontrovers, aber stets im Respekt vor der Meinung der Anderen.
Interessierte sind ab sofort dazu eingeladen, über ein Online-Voting auf deutschlandradio.de das Debattenthema 2025 zu wählen. Die Abstimmung läuft bis zum 3. Oktober. Im Anschluss wird das Ergebnis auf deutschlandradio.de bekanntgegeben.
Diese vier Themen stehen zur Auswahl:
- Thema 1: Stadt, Land, Dorf: Wie Lebensverhältnisse uns prägen.
- Thema 2: Ist das nützlich oder kann das weg?
- Thema 3: Machen statt meckern! Was passiert, wenn alle mit anpacken…
- Thema 4: Vorwärts ins Gestern – ist die Zukunft konservativ?
Über die Denkfabrik von Deutschlandradio:
Mit der Denkfabrik widmet sich Deutschlandradio seit 2019 den großen Themen der Zeit, im Austausch mit den Hörerinnen und Nutzern, in innovativen Formaten und mit besonderen Kooperationspartnern. Im Mittelpunkt stehen dabei Dialog und Debatte, die durchaus kontrovers geführt werden können. Aktuell diskutiert die Denkfabrik die Frage „Es könnte so schön sein…Wie gestalten wir Zukunft?“. Über 44.200 Menschen hatten sich im Online-Voting für dieses Debattenthema entschieden.
Mehr Informationen zur Denkfabrik finden Sie unter deutschlandradio.de/denkfabrik
Pressekontakt:
Christian Sülz
Deutschlandradio
[email protected]
030/8503-6161
www.deutschlandradio.de/presse
Original-Content von: Deutschlandradio, übermittelt durch news aktuell
Zur Quelle wechseln
Author: