Die Brandmauer des Grauens besteht allein zum Machterhalt einer Minderheit / von Nicole Höchst
Da schickst du dein kleinen zweijährigen Jungen morgens in die Kita und siehst ihn nicht lebend wieder, weil ein Monster, das nicht mehr hätte im Land sein dürfen, dein Augenlicht ausgelöscht hat. Als in Aschaffenburg am helllichten Vormittag gegen 11.45h in einem park ein Afghane beginnt, mit dem Messer auf eine Gruppe von 5 Kleinkindern einzustechen, befindet sich in unmittelbarer Nähe ein 41 Jahre alter Mann. Er wollte mit seinem 3 Jahre alten Kleinkind im Buggy etwas an die Luft. Als er sieht, was da vor ihm passiert, hechtet er auf den Täter zu, um ihn davon abzuhalten, weiter auf die Kinder einzustechen. Der Täter wendet sich ihm zu und verletzt den Mann beim anschließenden Kampfgeschehen tödlich. Er bricht vor seinem Buggy zusammen. Zeugen beobachten, wie er noch im Todeskampf vom Boden aus versucht, sein Kind zu berühren.
In dieser Zeit greift ein weiterer Spaziergänger ein. Der 72-Jährige wird vom Täter ebenfalls verletzt. Als ein dritter, Kampfsport erfahrener Mann hinzukommt und den Täter anbrüllt, wendet er sich zur Flucht. Es kann kein Zweifel daran bestehen, dass das Monster sein entsetzliches Schlachtfest an den Kindern vollendet hätte, wenn diese drei Helden sich ihm nicht in den Weg gestellt hätten. Ich verneige mich vor diesen Männern, von denen einer sein Leben, ein weiterer seine Gesundheit für das Leben der Kinder gegeben hat und dritten, der bereit dazu war.
„Schuldunfähige“ Monster
Ich teile die Ansicht meiner Bundestagskollegin von der CDU, Julia Klöckner, nicht, die pauschal Männer als Ursache des Problems benannte. Männer sind nicht das Problem, sondern fehlsozialisierte, allzu oft „psychisch gestörte“ – also schuldunfähige – Monster aus den Kriegsregionen der Welt. Keine mutige Frau hat im Park ihr Leben riskiert, um die Kinder zu retten. Die Helden waren Ehrenmänner. Das gehört zur Wahrheit einfach dazu.
Liebe Leser, wenn eine Mami weint, weinen Millionen Mamis mit! Keine Mutter sollte um ihr Kind trauern müssen, vor allem nicht, wenn es mit 8 Messerstichen bestialisch abgeschlachtet wurde von einem schuldunfähigen Monster, was nicht hätte hier sein dürfen. Mein Herz weint für die Opfer und deren Familien. Das Tätermuster ist erneut alarmierend: Täter von Solingen: ausreisepflichtig. Täter von Aschaffenburg: Polizeibekannt und ausreisepflichtig. Täter von Magdeburg: ausreisepflichtig und kündigt die Tat an. Alle drei Bundesländer: unionsregiert. Niemand ist mehr sicher, nirgendwo.
Selfies mit selbstzufriedenem Lächeln
Was für ein Skandal! Alle Menschen mit totrotgrüner Gesinnung heucheln nun wieder Anteilnahme und spucken den Opfern und ihren Familien im nächsten Augenblick ins Gesicht, indem Sie zu Demonstrationen gegen all die politischen Kräfte aufrufen, die die Menschen in diesem Land vor solchen monströsen Gewalttaten und die gegen das deutsche Volk gerichtete Migrationswaffe schützen wollen.
Sie machen am Rande dieser Demos Selfies mit selbstzufriedenem Lächeln und sagen so jedem Menschen in Deutschland, dass Ihnen die Morde und das Metzeln völlig egal sind. Sie demonstrieren nicht gegen die Mörder oder die fehlgeleitete Migrationspolitik. Sie zeigen der großen Mehrheit der jüngst Befragten, die sich ein Ende der entztlichen und folgenschweren Migrationspolitik wünschen, den ausgestreckten Mittelfinger. Bitte erklären Sie ihren Wählern endlich, dass sie gar nicht gewillt sind, die Wähler und ihre Kinder ernsthaft zu schützen. Erklären Sie, dass Sie ihre hart erarbeiteten Steuergelder an Sozialmigranten und feindliche Fremde umverteilen möchte.
Gäbe es die AfD nicht, man müsste sie erfinden
Sie sind in Wahrheit empathielose, politische Geisterfahrer und die Totengräber des Vertrauens der Menschen in diesen Staat und seine Organe. Und sie gehen dabei über Leichen: Die unrühmliche Mehrheit des Deutschen Bundestages hat am Freitag den CDU Zuwanderungsbegrenzungsgesetzentwurf abgelehnt, den sich 69 Prozent der Befragten wünschten laut “Tagesspiegel” wünschten. Das alles macht die Menschen unfassbar wütend, denn sie sehen, welche Parteien auf die Mord- und Vergewaltigungsopfer der Masseneinwanderung spucken. Wie gut, dass es die Alternative für Deutschland gibt. Wenn es uns im demokratischen Spektrum von links bis rechts nicht gäbe, müßte man uns erfinden.
Wir tragen Volkes Wut und Volkes Willen von der Straße in die Parlamente. Dafür sollte man uns einen Orden verleihen und uns nicht beschimpfen. Wir sind lupenreine Demokraten. Wir wollen Volksentscheide nach Schweizer Vorbild auf allen Ebenen und stärken so die Teilhabe der Bürger an politischen Entscheidungsprozessen. Das bedeutet nicht weniger Demokratie sondern mehr. Wir treten ein für unsere deutsche Heimat, Sprache und Kultur. Wir wollen, dass Kinder in Deutschland auch zukünftig noch eine Heimat haben, in Frieden, in Freiheit und in Sicherheit. Diesen Gedanken teilen übrigens auch die meisten Familien mit Migrationshintergrund.
Kein „Rechtsruck“, sondern ein Normalitätsruck!
Und, werte Lügner und selbsternannte, gratismutige Kämpfer gegen Rechts, jetzt passen Sie mal genau auf: Jeder, der Deutschland als seine Heimat erwählt hat, legal hier ist, arbeitet, Steuern zahlt und mit uns zusammen nach unseren Gesetzen, Traditionen und Bräuchen leben will, seine Kinder zu Staats- und grundgesetztreuen Bürgern erzieht, dem reichen wir die Hand. Herzliche Willkommen. Niemand will diese Leute abschieben. Es gibt auch keinen “Rechtsruck”. Das, was derzeit durch Deutschland geht, ist ein Normalistätsruck. Und der ist auch bitter nötig! Und jetzt müssen Sie ganz tapfer sein: In Wahrheit ist die Brandmauer keine Heldentat. Sie ist weit entfernt davon.Sie ist so etwas wie die Garantie auf ein Dauerabo auf Regierungsbeteiligung der Deutschland feindlich gesinnten parlamentarischen Minderheit. Mit Demokratie hat diese Brandmauer nichts zu tun. Mit Grabsteinen, Deutschlandvernichtung, Krieg, Armut und Elend leider eine ganze Menge. Denkt mal drüber nach.
Ich lerne übrigens Arabisch. Denn ich möchte, dass alle Kriminellen, Illegalen, alle Kalifatsforderer, allen Messer- und Machetenschwinger, alle psychisch Gestörten mit Tötungs- oder Vergewaltigungsabsichten und allen, deren Fluchtgrund nun weggefallen ist, Ihnen allen rufe ich aus ganzem Herzen zu: Adhab limanzil: Gehen Sie nach Hause! Yallah, yallah! Schnell, schnell!
Zur Person:
Nicole Höchst, Jahrgang 1970, ist AfD-Bundestagsabgeordnete aus Rheinland-Pfalz. Sie trat 2015 in die AfD ein und ist seit 2017 Bundestagsabgeordnete für den Wahlkreis 201 (Bad Kreuznach/Birkenfeld). Dort ist sie unter anderem als ordentliches Mitglied und Obfrau des Bildungsausschusses und als Sprecherin der AfD-Fraktion für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung tätig. Ferner ist sie stellvertretendes Mitglied in den Ausschüssen für Familie, Senioren und Jugend sowie für Digitales. Höchst ist desweiteren Delegierte des Deutschen Bundestages in den Europarat für die AfD-Fraktion und stellvertretende Vorsitzende des Kuratoriums der Desiderius-Erasmus-Stiftung.
Bis 2012 unterrichtete sie als Studienrätin am Staatlichen Speyer-Kolleg, anschließend war sie bis Oktober 2017 Referentin am Pädagogischen Landesinstitut (vormals IFB). Höchst war 2015 Mitglied der AfD-Bundesprogrammkommission und ist stellvertretende Vorsitzende des AfD-Kreisverbands Speyer. Sie ist katholisch, hat vier Kinder und lebt mit ihrer Familie in Speyer, wo sie auch Stadträtin ist.
Auf jouwatch veröffentlicht Nicole Höchst alle 14 Tage die kritische Kolumne „Höchst brisant“ zu aktuellen politischen und gesellschaftlichen Themen. Der erste Jahrgang dieser Kolumnen ist auch in Buchform erschienen. Unter demselben Titel veröffentlicht sie in unregelmäßigen Abständen Videobeiträge auf ihrem YouTube-Kanal.
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Author: Kurschatten
Journalistenwatch