• 11. Februar 2025

Hinter als Sportveranstaltung getarntem Islamisten-Treffen soll „Muslim Interaktiv“ stecken

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Feb. 11, 2025
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Bei einer Veranstaltung in einer Sporthalle in der vergangenen Woche standen weniger sportliche Aktivitäten als vielmehr die Umtriebe von über 250 potenziellen „Islamisten“ im Mittelpunkt. Nun scheint langsam klar zu werden, wer hinter dem Muslimspektakel steckt: Die vom Verfassungsschutz beobachtete Gruppierung „Muslim Interaktiv“.

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Am Samstagabend wurden die Behörden – eine Kooperation zwischen Landes- und Bundespolizei – in Bergedorf alarmiert, nachdem Hinweise auf eine missbräuchliche Nutzung einer Sporthalle eingegangen waren. Statt einem harmlosen Sportevent fanden sich die Polizisten zu einem Großeinsatz inmitten einer Islam-Versammlung wieder. Über 270 männliche Muslime wurden kontrolliert, ihre Personalien festgestellt – und die Polizei gab unumwunden zu, dass „eine islamistisch geprägte Ausrichtung der Veranstaltung nahe“ liege. Während der Razzia stießen die Beamten auf erheblichen Widerstand. In der Halle fanden Einsatzkräfte bei der Begehung nach eigenen Angaben auch mehrere Messer. Natürlich kam es zu keinen Festnahmen, aber der Staatsschutz prüft mal wieder, ob strafrechtlich relevantes Verhalten vorliegt.

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Jetzt scheint langsam klar zu werden, dass hinter dem Islam-Spektakel die Gruppierung „Muslim Interaktiv“ steckt. Das berichtet das „Hamburger Abendblatt“. Die Gruppierung „Muslim Interaktiv“ wird vom Hamburger Verfassungsschutz beobachtet und gilt als gesichert extremistisch.

Der Islamtrupp „Muslim Interaktiv“ schockierte die Islamverharmloser dieses Landes im vergangenen Frühjahr nachdem sie im besten Deutschland ever Kalifat-Demos auf dem Hamburger Steindamm veranstalteten und die Einführung der Scharia und die Errichtung eines Kalifats als „Lösung“ forderten. Die islamistische Organisation „Muslim Interaktiv“ ist eng verbunden mit der verbotenen „Hizb ut-Tahrir“.

Ach ja: In der Hansestadt erreichen SPD und die Grünen laut letzten Umfragen zusammen 53 Prozent!

(SB)

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Author: Bettina Sauer
Journalistenwatch

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