Herr Starmers gesammelte Peinlichkeiten [SciFi-Daily]

Seit Herr Starmer und die Liebour-Ansammlung von Peinlichkeiten, die Mehrheit im House of Commons und Regierung übernommen haben, gibt es kaum einen Tag, an dem man nicht den Kopf schüttelt, angesichts der Figuren, die von sich denken, sie seien Politiker.

Wer regelmäßig auf ScienceFiles mitliest, der hat schon die ein oder andere Kostprobe bekommen.

Ein kurzer Überblick, bevor wir die neuesten Peinlichkeiten anfügen:

SEDO

Der Millionär „Herr Starmer“ lässt sich seine Klamotten, seine Unterkunft und seine Brille von Lord Alli, einem schwulen Peer bezahlen.
Rachel „from Accounts“ Reeves hat ihren Lebenslauf geschönt, behauptet, sie habe 10 Jahre als Ökonom für die Bank of England gearbeitet, dabei hat sie maximal 3 Jahre am Beschwerdetelefefon von HBos gesessen.
Jonathan Reynolds, der den Wirtschaftsminister mimt, hat von sich behauptet, er sei Anwalt. Tatsächlich hat er keinerlei abgeschlossene Ausbildung.
Guido Fawkes hat gezeigt, das Angela Rayner, eine schwer zu ertragende Herausforderung für jeden mit normaler Sicht begabten Menschen, ebenfalls ihren Lebenslauf „embellished“ hat, verziert hat, um ein paar Jahre Arbeitserfahrung, die sie nicht hat.

Und dann haben wir noch Mad Ed, Ed Milipede bzw. Ed Miliband, der Minister für Klimawandel …
Er ist ein ganz besonderes Exemplar von Lügner: Wenn Sie das folgende Interview, das man bei der BBC vermutlich als kritisch geführtes ansieht, ansehen und dabei ausschließlich auf die Körpersprache von Mad Ed (rechts) achten: Haben Sie dann nicht auch das Gefühl, einen Pennäler zu sehen, dem Unwohl ist, weil herausgekommen ist, dass er gelogen hat?

Ein Minister, der sich weigert, Ölvorkommen in der Nordsee, Gasvorkommen in der Nordsee, ein rießiges Gasfeld in Lincolnshire erschließen zu lassen, wegen Net Zero, ein Minister, der jede Form von Fracking verhindert, der keinerlei Anstrengungen unternimmt, um die von Rolls Royce entwickelte Kleinreaktor-Technologie einzusetzen, der statt dessen Windturbinen und Solarpanel aus China kauft, um unabhängig von Diktatoren-Staaten zu werden und die Preise durch sehr teures LNG-Gas aus den USA weiter in die Höhe treibt, lügt den Konsumenten der BBC frech ins Gesicht und behauptet, britische Konsumenten seien ein Opfer des Weltmarkts, denn die Preise für fossile Energieträger, allen voran Gas, seien so unglaublich hoch.

Seltsamerweise sorgt derselbe Weltmarkt in anderen Ländern für viel niedrigere Preise, was eine einfache Erklärung hat: Miliband lügt, denn die Gaspreise sind derzeit nicht sonderlich hoch:

Westliche Staaten werden nicht von einer politischen, sondern von einer lügenden Klasse „beherrscht“.

Einer Klasse notorischer Lügner, die es einfach nicht lassen können.

Im Laufe der letzten Woche hat Herr Starmer behauptet, dadurch, dass er Mauritius die Chagos-Islands, die nie Eigentum von Mauritius waren, „zurückgegeben“ habe, habe er nicht nur den dort befindlichen Militärflughafen „Diego Garcia“ für die nächsten 100 Jahre gesichert, denn der Flughafen wurde zurückgeleast und wird jährlich mit 30 Millionen GBP an Mauritius bezahlt, er habe auch der militärischen Expansion Chinas in dieser Region des Pazifiks einen Riegel vorgeschoben und das zeige sich daran, dass die Chinesische Führung den Chagos-Deal abgelehnt habe:

“We have secured the long term basis for the base, that has been welcomed by the US, NATO, Australia, New Zealand, India – they are our allies. It has been opposed by our adversaries – Russia, China, and Iran. And into that column we have reform presumably following Putin and the Tories following Reform.”

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Tatsächlich hat die Chinesische Führung der Regierung von Mauritius zum Chagos-Deal gratuliert.

Herr Starmer lügt, wenn er den Mund aufmacht.
Und normalerweise ist Lügen im House of Commons als Irreführung des Parlaments nicht gut angesehen und wird gemeinhin von den Abgeordneten mit einer entsprechenden Untersuchung goutiert, eine Untersuchung, die schon so manchen PM sein Amt gekostet hat. Indes: Was will man von einem Parlament erwarten, dessen eine Seite offenkundig voller Leute sitzt, die ein gebrochenes Verhältnis zur Wahrheit haben.

Ergo kann Herr Starmer ungestraft lügen.

Und nicht nur Herr Starmer nutzt diese neue Freiheit zur Lüge, auch Rachel from Accounts Reeves nutzt diese Freiheit und rechnet die britische Wirtschaft gut, gaukelt über ein angebliches Wachstum des BIP eine positive Stimmung in der britischen Wirtschaft, die es einfach nicht gibt. Und dass es sie nicht gibt, dass Umfragen unter Unternehmen das Gegenteil dessen zeigen, was Rachel Reeves behauptet, das hat Andrew Bailey, der Chef der Bank of England gerade vor dem Treasury Select Committee des House of Commons sehr deutlich zum Ausdruck gebracht.

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Sie lügen eben, wenn Sie den Mund aufmachen. Und wenn Reeves, während sie ihren monotonen Mist auswirft, einmal über die Schulter schauen würde, dann wüsste sie, was normale Briten von ihrem Salbader halten:

Indes, die Ansammlung von Liebour-Abgeordneten, die als Ergebnis eines Flukes im Wahlsystem troitz eines Anteils von nur 25% der Wählerstimmen in Rekordzahl im House of Commons platzgenommen hat, scheint eine Art letztes Aufgebot zu sein, eine Motley Crew von Personen, die nicht einmal entfernt die Befähigung mitbringen, um Abgeordneter, geschweige denn Minister zu sein. Diejenigen, die Minister im Kabinett von Herr Starmer sind, sollen eine Positivauswahl der Liebour-Abgeordneten darstellen, das darf man nicht vergessen, wenn man die folgende Geschichte des Ministers für Verteidigung, Alistair Carns liest, der einen einseitigen Brief an die Wähler in seinem Wahlkreis „Birmingham Selly Oak“ geschrieben hat, der die englische Sprache weit hinter die Erfindung der Schrift zurückwirft:

Guido Fawkes nennt diesen Ausdruck von Legasthenie einen „military grade assault“, einen militärischen Angriff auf die englische Sprache…

Und während im Parlament die Liebours eine Peinlichkeit an die andere reihen, zerstört Sadiq Khan London, eine Stadt, die zum Mekka der Messerstecher und Drogenhändler geworden ist, die von Khan zu einem woken Shithole entwickelt wird, in dem die Ramadan-Beleuchtung das Licht bereitstellt, das Straßenräuber benötigen, um ihre Opfer auszunehmen.

Indes, die MET-Police glänzt bei den Delikten, die zwar endemisch sind, aber dennoch als „Bagatelle“ gehandelt werden, vermutlich auf Anweisung des Chefs der MET-Police, Sadiq Khan, weitgehend durch Untätigkeit, so dass Selbstbedienungsszenen wie die folgende die Regel sind:

Der Kanal „London and UK Street News“ veröffentlicht Videos wie dieses fast täglich auf x, ohne dass es Sadiq Khan bislang gestört hätte. Indes, seit Robert Jenrick, der einzige Abgeordnete der Tories im House of Commons, der so etwas wie „Statur“ hat, es auf sich genommen hat, die Rechtlosigkeit, die Sadiq Khan in London hegt und pflegt, bloßzustellen, seit dem ist Khan verstimmt [Jenrick ist der Mann im Hemd, der diejenigen konfrontiert, die „umsonst“ Tube fahren, also auf Kosten von Steuerzahlern].

Auf dieses Video von Robert Jenrick hat Sadiq Khan sehr gereizt reagiert. Nicht darauf, dass die Zahl der Leute, die die Tube benutzen, ohne dafür zu zahlen, immens ist. Das interessiert ihn nicht. Nein, er hat darauf gereizt reagiert, dass Jenrick die Missstände in der von Khan zerstörten Stadt, systematisch zerstörten Stadt dokumentiert.

It tells you all you need to know about Khan.

Weite Teil der westlichen Welt sind Personen zum Opfer gefallen, die keinerlei Befähigung mitbringen, um die Positionen einzunehmen, die sie einnehmen. Wenig verwunderlich richten sie von den Positionen, die sie ursurpiert haben, nicht nur erheblichen materiellen Schaden an, sie schaden vor allem dem Ansehen des Landes, in dem sie ihr Unwesen treiben.

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