• 4. Juli 2025

Herr Starmer und Frau Dittert – Leerer Corp(u)s linksextrem ausstaffiert

ByMichael Klein

Juli 4, 2025

Ein Jahr quält er nun bereits die meisten Briten.
Ein Jahr, in dem wir gezwungen sind, dem monotonen „drivel“ des Sprechautomaton aus No. 10, der heute seine Lügen von gestern vergessen hat und der Performance seiner Chaoten-Truppe beizuwohnen.
Eine Übung in morbidem Defätismus, der nur Frau Dittert für die ARD etwas abgewinnen kann.


Deutsche MS-Medien haben eine massive Schieflage, einen Bias, sie betrachten die Welt mit den Augen von Linken, oftmals Linksextremen und sehen nur, was Link(sextrem)e sehen können oder wollen. Das ist so offensichtlich, dass es die Wahrnehmung der Arbeit von Journalisten durch Politiker determiniert, wie wir im letzten Post auf Basis der Ergebnisse der Studien zu „Journalismus und Demokratie“, wie sie an der Technischen-Universität Dortmund seit 2019 durchgeführt werden, gezeigt haben.

In diesem Post haben wir ein typisches, ein link(sextremistisch)es Beispiel für den Bias, die nach Links ausgebeulte Berichterstattung öffentlicher Medien, in diesem Fall der ARD-Tagesschau. Annette  Dittert, dilettiert schon seit Jahren in der ARD-Tagesschau und gaukelt den Konsumenten der öffentlich-rechtlichen Beiträge eine neutrale Sichtweise auf die britische Politik vor. Indes Ditterts „Sichtweise“ ist in einer Weise ins Link(sextrem)e verzerrt, die so extrem ist, dass man sich fragt, wie Dittert mit dem Medienstaatsvertrag vereinbar sein soll, in dem u.a. steht:

„Die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten sind bei der Erfüllung ihres Auftrags der
verfassungsmäßigen Ordnung und in besonderem Maße der Einhaltung journalistischer Standards, insbesondere zur Gewährleistung einer unabhängigen, sachlichen, wahrheitsgemäßen und umfassenden Information und Berichterstattung wie auch zur Achtung von Persönlichkeitsrechten verpflichtet. Ferner sollen sie die einem öffentlich-rechtlichen Profil entsprechenden Grundsätze der Objektivität und Unparteilichkeit achten und in ihren Angeboten eine möglichst breite Themen- und Meinungsvielfalt ausgewogen darstellen.“

Annette Dittert ist in nahezu jedem der genannten Punkte eine Antithese, das subjektive, unausgewogene, keiner Objektivität und Wahrheit verpflichtete Gegenteil, des oben beschriebenen Idealzustandes. Sie hat schon so oft ihre Parteilichkeit und ihren Hass auf die britischen Tories, Nigel Farage und insbesondere Boris Johnson zur Schau gestellt, macht zudem keinerlei Hehl daraus, dass sie ein Linksausleger ist, dass man Dittert in der Tat als Beleg dafür ansehen kann, dass der Medienstaatsvertrag das Papier, auf das er gedruckt wurde, nicht wert ist.

Ihr neuester Beitrag, die „Analyse“ zur Katastrophe, die als Herr Starmer Premierminister des Vereinigten Königreichs geworden ist, macht dies einmal mehr sehr deutlich – wenn man aufgrund Dittert‘ vergangener Beiträge und ihrer Anbindung an die linken Blätter für deutsche und internationale Politik nicht schon wüsste, dass sie eine linke Tratschtante ist.

Das ehemalige Kampfblatt der APO „Blätter für deutsche und internationale Politik“ ist heute nichts anderes. Unter seinen Herausgebern findet sich Politikwissenschaft ganz links. Das beginnt mit Claus Leggewie, der neben Attac auch den Rat für Migration mit seiner Anwesenheit beglückt und 2018 dadurch bekannt wurde, dass er die Schaffung eines Staatsfonds zur Bekämpfung des Klimawandel vorgeschlagen hat. Wenn es darum geht, das Geld Anderer Leute auszugeben, dann sind Linke immer sehr erfinderisch.

Neben Leggewie findet sich Jürgen Habermas im Herausgeberkreis der Blätter, muss man nicht weiter kommentieren oder? Frankfurter Schule in der durch Habermas abgewirtschafteten Art? Micha Brumlik ergänzt den linken Kreis, Brumlik ist Mitglied der Grünen, Erziehungswissenschaftler und manchen vielleicht durch den Zwist, in den er Franz Alt verwickeln wollte, bekannt. Schließlich sitzt mit Peter Bofinger der letzte deutsche Direkt-Jünger von John Maynard Keynes im Herausgeberkreis und sorgt dafür, dass in den Blättern kein Hauch von neoliberaler Ökonomie auftaucht.

Ditterts hat eine lange Spur gehässiger, ideologisch-verquerer Beiträge in den „Blättern“ hinterlassen. An ihrer politischen Ausrichtung kann man keinen Zweifel haben.

Manchmal muss man sich das ganze Elend antun.

Der heutige Beitrag von Dittert, dieser Beitrag, lässt sich schnell zusammenfassen:

Herr Starmer hat Ärger mit seiner eigenen Partei, tatsächlich hat er jede Autorität und Führung über seine Fraktion verloren. Deutlich geworden ist dies u.a. bei einer Abstimmung zur Neuregelung der Sozialhilfe.

Es war eine wichtige Abstimmung, bei der es immerhin um rund 5 Milliarden GBP, die Britannien in Maßnahmen versenkt, die diejenigen belohnen, die keine Lust haben, zu arbeiten, ging. [Es geht vornehmlich um PIP – Personal Independence Payments, die es Leuten u.a. erlauben, sich telefonisch als depressiv zu erklären und fortan auf Kosten der Steuerzahler zu residieren – dazu bei Bedarf mehr]. Letztlich ist von Starmer und seinem Mob ein Gesetz auf den Weg gebracht worden, das nicht 5 Milliarden GBP einspart, sondern 120 Millionen GBP mehr kostet].

Weiter mit der Zusammenfassung von Ditterts Beitrag in unseren Worten:

Herr Starmer hat ein katastrophales erstes Jahr als PM hinter sich (heute vor einem Jahr, am 4. Juli 2024 fand die Wahl statt).

Dass das Jahr so katastrophal war, liegt – folgt man Dittert – daran, dass er Sue Gray entlassen hat und mit Morgan McSweeney einen Mann an ihre Stelle gesetzt hat [Dazu muss man wissen, dass Dittert offenkundig Probleme mit Männern hat. Gründe können dem Augenschein entnommen werden.]
McSweeney sei Wahlkampfstratege, der nun „Chief of staff“ sein soll. Und seit McSweeney Chief of Staff sei, hätten sich die Reden von Herr Starmer verändert, seien mehr Wahlkampf und stellten den Versuch dar, im in den Augen von Frau Dittert rechtspopulistisch verseuchten Britannien Nigel Farage und den Konservativen den Rang abzulaufen. Wäre Herr Starmer ein richtiger Sozialist, der seinem richtigen Sozialismus treu geblieben wäre, dann wäre alles besser, so Frau Dittert.

Wir wollen unsere Leser nicht mit dem langweilen, was man zu all dem Blödsinn sagen könnte, den Frau Dittert über Herr Starmer ablässt. Wir befassen uns lieber mit dem, was sie verschweigt.

Das beginnt bei Sue Gray, einer der korrupten Gestalten, die es im Windschatten von Herr Starmer so überproportional häufig gibt. Gray war als einer der ranghöchsten Civil Servants in Westminster mit der Untersuchung zu „PartyGate“ betraut. PartyGate reduziert sich im Wesentlichen darauf, dass Boris Johnson als Premierminister an seinem Geburtstag und gegen alle Lockdown-Regeln im Kreise seiner Angestellten ein Stück Kuchen gegessen hat. Daraus wurde im PartyGate Bericht von Sue Gray ein monströser Bruch der Lockdown-Regeln. Gray hat ihren Bericht zu PartyGate im Mai 2022 veröffentlicht. BoJo ist im Juli 2022 zurückgetreten. Der Gray-Bericht hatte maßgeblichen Anteil daran.

SciFi-Support

Auch ScienceFiles muss finanziert werden.

Und es wird, angesichts stetig steigender Kosten, immer schwieriger, ScienceFiles zu finanzieren.

HELFEN Sie uns bitte dabei, den Laden am Laufen zu halten!

Es gibt drei Möglichkeiten, uns zu unterstützen:

Weitere Informationen finden Sie hier:

ScienceFiles-Unterstützung

Bei allen Unterstützern bedanken wir uns bereits an dieser Stelle sehr HERZLICH!

Nachträglich wurde bekannt, dass Sue Gray, obschon als Civil Servant zur Neutralität verpflichtet, insgeheim Kontakt mit Herr Starmer hatte, die ab Oktober 2022 in intensive Kontakte über eine mögliche Zusammenarbeit nach Regierungsübernahme gemündet sind, Kontakte, die natürlich einen Interessenkonflikt begründen und wohl deshalb von Gray und Starmer verschwiegen wurden. Als sie bekannt wurden, wurde Gray zum Gegenstand einer Untersuchung des Cabinett Office an deren Ende Gray ein Bruch des Civil Service Code attestiert wurde, was wohl ihre Entlassung zur Konsequenz gehabt hätte, wäre sie nicht von sich aus gegangen, um dann nach dem 4. Juli 2024 als Chief of Staff von Herr Starmer wieder aufzutauchen.

Die Position hatte Gray indes nur 100 Tage inne. Innerhalb der Labour Party war man darüber erzürnt, dass Gray mit einem Jahresgehalt von 170.000 GBP mehr verdient als Herr Starmer als PM und jeder Chief of Staff vor ihr, ein Umstand, der zudem die Frage danach aufgeworfen hat, für welche vielleicht schon geleisteten Dienste das hohe Gehalt fließen sollte. Darüber hinaus hat die Regierung von Herr Starmer mit einer Reihe von Unappetitlichkeiten dahingehend, dass sich Herr Starmer und Teile seiner Regierung vom schwulen Lord Alli finanzieren lassen, bei Herr Starmer waren in dem Paket, das Lord Alli geschnürt hat, u.a. kostenlose Aufenthalten im Londoner Penthouse, Anzüge und die Brille von Herr Starmer enthalten, einen schlechten Ruf bei der Bevölkerung erarbeitet. Gray wurde in diesem Zusammenhang eines miserablen Managements beschuldigt und ist gegangen und ins House of Lords abgeschoben worden.

Es ist, wie gesagt unsäglich und wurde ergänzt von Freikarten, die Starmer und sein Mob für Konzerte erhalten haben … Das alles ist nicht sonderlich gut bei der Bevölkerung angekommen, weil das Vereinigte Königreich zu diesem Zeitpunkt in einem Sog wirtschaftlichen Niedergangs bei gleichzeitig extrem steigenden Preisen steckte, ein Sog, den Rachel from Accounts, die Chancellor of the Exchequer spielen darf, eine direkte Beförderung vom Sorgentelefon, das sie einst bei HBOs betreut hat, um dort das ökonomische Grundwissen zu gewinnen, das ihr nach wie vor fehlt, durch ein Herbst-Budget noch verstärkt hat, in dem Rentnern die Winter Fuel Allowance gestrichen wurde, Farmer an den Rand ihrer Existenz durch eine Veränderung des Erbschaftsrechts getrieben wurden und ansonsten die National Insurance Contributions für Arbeitgeber und Freiberufler erhöht wurden, um Großbritannien als Wirtschaftsstandort zu zerstören und Arbeit so teuer zu machen, dass die Arbeitslosigkeit seither deutlich angestiegen ist. Das, was von wirtschaftlicher Initiative nach dem Bugdet von Rachel from Accounts geblieben ist, zerstört Mad Ed Miliband, der Net Zero zum Vorwand nimmt, um Energiepreise in die Höhe zu treiben und Energiesicherheit zu zertsören. Mad Ed eben.

Seither hat sich Herr Starmer darin gefallen, U-Turns zu vollziehen, heute eine Politik zu verkünden und morgen die Politik zurückzunehmen

  • Die gestrichene Winterfuel-Allowance wurde – nachdem der Schaden über Winter angerichtet wurde – im Juni 2025 zurückgenommen.
  • Die vor der Wahl versprochene Nichterhöhung der National Insurance Contributions war eine Wahllüge, die nicht einmal den ersten Regierungsmonat überlebt hat. Dasselbe gilt für das Versprechen, das Erbschaftsrecht für Bauern nicht anzutasten. Labour gilt deshalb landesweit als Liebour.
  • Die wichtige Reform von PIP, die rund 5 Milliarden GBP einsparen sollte und deren Wichtigkeit Herr Starmer noch einen Tag vor seinem Fiasko im Parlament betont hat, ist mitterweile gestrichen, die Einsparnis zur Zuzahlung geworden.
  • Starmers Behauptung, er werde die Gangs, die Illegale über den Ärmelkanal bringen, zerschlagen, kann man, nachdem er in jeder Hinsicht Rekorde aufstellt, nur als Witz ansehen. Und die Mehrheit der Briten sieht die Behauptung auch als Witz an, was für Herr Starmer insofern misslich ist, als Immigration mittlerweile zum beherrschenden Thema im Vereinigten Königreich geworden ist, das die wirtschaftlichen Probleme als No.1 Thema verdrängt hat.Image

Das sind nur einige der Probleme und Katastrophen, die Herr Starmer, ein Mann, der Angst vor Menschen hat und alle Kriterien, die man zur Bestimmung von Psychopathologie anlegt, zu erfüllen scheint, im letzten Jahr seiner Regierung, im letzten Jahr im doppelten Sinne, denn außer Frau Dittert glaubt niemand, dass Herr Starmer die nächsten Monate bis Weihnachten überstehen wird, angehäuft hat. Der Liebour Haufen ist ein in seiner Bösartigkeit einzigartiger, in seiner Inkompetenz herausragender und in seiner Schädlichkeit umfassender Haufen.

Ob das UK ein weiteres Jahr Herr Starmer überstehen wird … wir glauben es nicht.
Aber sicher wird uns Frau Dittert zu dieser Frage mit einer ihrer herausragend falschen Analysen beglücken. Wir haben daran keinen Zweifel.

Wenn Sie Interesse an den gesammelten Ditterts haben, hier können Sie all die falschen Behauptungen, Gehässigkeiten und persönlichen Animositäten, die Dittert über die letzten Jahre aufgestellt und ausgelebt hat, nachlesen:

Falls Sie unsere Arbeit unterstützen, und dafür sorgen wollen, dass bei ScienceFiles auch weiterhin das Rad rund läuft, dann kaufen Sie uns doch einen Kaffee:
Oder unterstützen Sie uns auf einem der folgenden Wege Unser herzlicher Dank ist Ihnen sicher! DENN: ScienceFiles lebt von Spenden. Helfen Sie uns, ScienceFiles auf eine solide finanzielle Basis zu stellen, damit Sie uns auch morgen noch lesen können!


Wir haben drei sichere Spendenmöglichkeiten:

Donorbox

Unterstützen Sie ScienceFiles


Unsere eigene ScienceFiles-Spendenfunktion

Zum Spenden einfach klicken

Unser Spendenkonto bei Halifax:

ScienceFiles Spendenkonto: HALIFAX (Konto-Inhaber: Michael Klein):

  • IBAN: GB15 HLFX 1100 3311 0902 67
  • BIC: HLFXGB21B24

Folgen Sie uns auf Telegram.


Anregungen, Hinweise, Kontakt? -> Redaktion @ Sciencefiles.org


Print Friendly, PDF & Email

Zur Quelle wechseln
Author: Michael Klein
Michael Klein

Teile den Beitrag mit Freunden