Der ägyptisch stämmige Fußballer Mo Salah, ein Muster-Muslim, feiert Weihnachten. und postet das traute Familienglück in den sozialen Medien. Das wiederum sorgte letztes Jahr bereits für maximale Empörung unter seinen Glaubensbrüdern. Wer die Kommentare unter dem Foto liest, dem ist klar: Da kommt ein gewaltiges Islam-Problem auf uns zu.
Mohamed Salah, auch bekannt als Mo Salah, ist ein ägyptischer Fußballspieler, der als einer der besten Stürmer der Welt gilt. Er wurde am 15. Juni 1992 in Nagrig, Ägypten, geboren. Salah spielt als Flügelstürmer und ist bekannt für seine Schnelligkeit, seine Dribbeltechnik und sein Torinstinkt.
Bekannt ist Mo Salah aber auch dafür, dass er ein sehr gläubiger Muslim ist. In der Vergangenheit betone Salah, wie wichtig der Islam für sein Leben ist, sowohl in Bezug auf seinen persönlichen als auch seinen beruflichen Erfolg. Ein bekanntes Beispiel für seine religiösen Überzeugungen ist, dass er häufig in den sozialen Medien Bilder teilt, die ihn beim Gebet zeigen, und er betet auch vor seinen Spielen. Salah ist zudem dafür bekannt, dass er seine religiösen Pflichten für alle gut sichtbar auslebt, wie etwa das Fasten im Ramadan.
Bereits im vergangen Jahr postete der islamische Fußballspieler aber Bilder, die seine Glaubensgeschwister in maximale Rage versetzten. Die Aufnahmen zeigen ihn und seine Familie unter dem christliche Weihnachtsbaum:
— Mohamed Salah (@MoSalah) December 25, 2024
Ein Blick in den Kommentarbereich seines X-Auftrittes – auch dieses Jahr postete der Allahgläubige ein Bild unter dem Weihnachtsbaum – zeigt, welches massive Islamproblem auf uns in Deutschland und Europa zurollt.
„Salah, du bist ein Muslim und solltest nicht gesehen werden, wie du diese Dinge tust. Ich flehe Sie an: Können Sie das jedes Jahr machen?“, ist noch einer der harmloseren Kommentare.
Annabel Schunke kommentiert: „Aber Hauptsache unsere deutschen Journalisten versuchen uns Deutschen jedes Jahr mehr Toleranz für Ramadan abzupressen. Dabei sollten sie vielen Muslimen erstmal beibringen, wie man tolerant gegenüber unseren Traditionen und Festen ist.“
(SB)
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Author: Bettina Sauer
Journalistenwatch