Gestern veröffentlichten wir einen Text, in welchem explizit auf die Beteiligung des ehemaligen Chefs der Bildzeitung, Kai Diekmann, an der gigantischen Propaganda für die illegale Massenzuwanderung hingewiesen habe.
Auslöser war eine besonders verlogene und naive Frage Diekmanns via X:
„Ich muss mal – ernsthaft – eine ganz doofe und naive Frage stellen: Ist nicht jeder Migrant/Asylbewerber, der auf dem Landweg die deutsche Grenze erreicht, automatisch ,illegal‘?
Merkels Kampagnen-Journalisten von Springer schweigen bis heute zu ihrer politischen Arbeit für eine illegale Massenansiedlung von Millionen Arabern. Zu ihnen gehörten Leute wie Julian Reichelt, Ulf Poschardt, Peter Huth und weitere mehr.
2015 lieferte die Bildzeitung für die Kanzlerin die „Refugees Welcome“ – Kampagne. Diese Kampagne stand am Anfang der „Herrschaft des Unrechts“, sie ebnete ihr den Weg. Sie legitimierte Merkels „humanitären Imperativ.“
Auf dem Gipfel der Propagandaarbeit bei Springer/BILD erschien als Beilage eine Ausgabe der Bildzeitung auf arabisch, die Deutschen sollten diese – neben den Wurf-Teddys – an Neubürger verschenken, war die Idee. Zusätzlich ließen Diekmann und Reichelt zehntausende Ausgaben vor Unterkünften verteilen.
Ganz sicher war der Teddy mit BILD-Fahne am Knudelohr auch überlegt worden, aber als zu aufwendig verworfen.
Ein zweites Mal – knapp ein Jahrzehnt später – meldete sich die Bildzeitung erneut auf arabisch bei ihren „Flüchtlingen“.
Dieses Mal nannten die Propagandachefs der Kanzlerin ihre arabische Ausgabe
„BILD-Manifest: Deutschland, wir haben ein Problem!“
Hatte es bei Springer ein ganzes Jahrzehnt gebraucht um die eigene fatale Rolle bei der illegalen Massenzuwanderung zu begreifen, sich zu erklären und Deutschland um Verzeihung zu bitten?
Nein, Anlass war der Terrorüberfall der Hamas auf Israel mit weit über tausend Toten. Um die überproportionale Kriminalität der illegalen Massenzuwanderung – die man als Merkels erstes Propagandaorgan maßgeblich ermöglicht und befördert hatte – um die täglichen Vergewaltigungen und Messerangriffe, diese Exzesse der Gewalt in Deutschland zu verurteilen, brauchte es erst diesen grausamen Terroranschlag gegen jüdisches Leben in Israel?
Das sagt alles über diese Zeitung, über Springer und seine Führungsebene.
Kai Diekmann schwimmt früh morgens gerne einsam ein paar Runden am See in Potsdam. Er möchte wohl gern hunderte Jahre alt werden. Darüber, ob ihn sein Gewissen bei diesen nachdenklichen Runden („Tiefer See“) plagt, erfährt der X-Follower indes nichts.
„Guten Morgen“ wünscht Kai Diekmann seinen Lesern mit einem Herzchen um 7:18 Uhr. Auf Deutsch. Nicht auf arabisch. Warum eigentlich nicht? Weil es in am stillen See in Potsdam in Nachbarschaft zu Baerbock und Jauch gar keine Araber gibt?
Bald zehn Jahren nach ihrer arabischen Jubelausgabe hatte die Bildzeitung zum Terror auf Israel ein Manifest auf arabisch veröffentlicht. Das „Manifest“ umfasst 50 Punkte. Springer geht darin mit den illegalen Zuwanderern ins Gericht. Zur eigenen Rolle kein einziges Wort.
Auch auf die neuen Verantwortlichen bei der Bildzeitung wartet voraussichtlich irgendwann ein Haus am See irgendwo bei Potsdam, da, wo Politik, Kultur und Medienschaffende ihren Lebensabend verbringen. Ungestört. Unbeneidet. Fast versteckt.
Kai Diekmann, Julian Reichelt, Peter Huht und weitere waren maßgeblich für eine Welcome-Refugees-Propaganda verantwortlich, die in Deutschland bisher zehntausende Opfer gefunden hat, zum Milliardengrab wurde und zu einem Angriff auf unsere Art zu leben und auf unsere Werte.
Kai Diemann geht im Morgengrauen gern schwimmen. Dort, wo er nicht mit den Opfern seiner Kampagne konfrontiert werden. Etwas lässt ihn nicht schlafen.
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Hier zum Nachlesen das „Manifest“, dass die Bildzeitung nach dem mörderischen Terroranschlag auf Israel auf arabisch veröffentlichte. Darin kein Wort zur eigenen Rolle als Merkels erste Propagandaabteilung der illegalen Massenzuwanderung:
1. Für alle, die in Deutschland leben, gilt Artikel 1 des Grundgesetzes: „Die Würde des Menschen ist unantastbar.“
2. Für uns gibt es keine Ungläubigen! Jeder kann glauben, was er will – sogar der Weihnachtsmann.
3. Wer unsere Verfassung und unser Rechtssystem als eine Sammlung unverbindlicher Empfehlungen betrachtet, sollte Deutschland so schnell wie möglich verlassen.
4. Wer dauerhaft hier leben möchte, muss Deutsch lernen. Nur wenn wir die gleiche Sprache sprechen, werden wir uns verstehen.
5. Jeder kann in Deutschland friedlich für seine Überzeugungen demonstrieren. Die Redefreiheit umfasst nicht die Bedrohung von Menschen, den Angriff auf sie, das Werfen von Steinen, das Verbrennen von Autos oder das Feiern von Mördern.
6. Wir tragen keine Masken oder Schleier; wir schauen uns gegenseitig ins Gesicht (es sei denn, es ist Karneval oder Corona).
7. Respekt und Nächstenliebe unterstützen unsere freie Gesellschaft.
8. Vor dem Hintergrund des dunkelsten Kapitels unserer Geschichte ist die Sicherheit Israels eine Angelegenheit von deutschem nationalem Interesse! Das bedeutet: Für die Sicherheit des jüdischen Volkes einzustehen, ist nicht verhandelbar. Kritik an Israels Politik ist natürlich erlaubt.
9. Wir sagen bitte und danke.
10. Wir geben uns gerne die Hand als Begrüßung oder Abschied.
11. Wir sehen die Polizei als „Freund und Helfer“, nicht als repressive Kraft oder Feind.
12. Viele Deutsche essen Schweinefleisch. Natürlich tut das nicht jeder. Übrigens: Wir haben 10 Millionen Vegetarier oder Veganer, weil die Freiheit auch durch den Magen geht.
13. Der Staat hat ein Monopol auf Gewalt. Abgesehen von den staatlich ernannten Behörden hat niemand das Recht, Gewalt gegen Menschen oder Dinge anzuwenden.
14. Wir akzeptieren, dass unser frei gewähltes Parlament die Regeln für unser Zusammenleben festlegt, die von unabhängigen Gerichten überprüft werden können.
15. Männer dürfen Männer und Frauen lieben. Wer ein Problem damit hat, ist das Problem selbst. Liebe und lass Liebe!
16. Selbst wenn sich jemand weder männlich noch weiblich fühlt, wird er nicht verfolgt oder bestraft. In unserem Land dürfen die Bürger frei denken und queer leben.
17. Wir sehen soziale Dienste nicht als Arbeitgeber, sondern als Institutionen, die Menschen in finanzieller Not helfen, Menschen, die nicht arbeiten können. Nicht Leute, die nicht arbeiten wollen.
18. Wir respektieren die Justiz, weil sie ohne Vorurteile urteilt.
19. Frauen tragen Bikinis oder Badeanzüge im Schwimmbad. Und wenn jemand nackt in der Ostsee schwimmen will – das ist auch in Ordnung!
20. Frauen und Männer sind in jeder Hinsicht gleichberechtigt.
21. Gleichberechtigung auch bei der Bezahlung der Arbeit (wir müssen dort noch aufholen)!
22. Wir diskutieren kontrovers und leidenschaftlich, aber wir beleidigen nicht diejenigen mit unterschiedlichen Meinungen.
23. Wir sind tolerant gegenüber den Toleranten.
24. Und wir haben keine Toleranz für Intoleranz!
25. Wir verwenden nur an Silvester ein Feuerwerk, also wenn es erlaubt ist.
26. Wir verbrennen keine Flaggen von Ländern, die wir nicht mögen. Das ist ein Verbrechen!
27. Wir respektieren jede Religion, aber wir trennen Religion klar vom Staat.
28. Frauen, die Affären haben, werden nicht geächtet, geschweige denn geschlagen oder bekifft! Im Falle einer Scheidung gilt das gemeinsame Sorgerecht für die Kinder. Es spielt keine Rolle, wer die Ehe zum Scheitern gebracht hat.
29. Du musst keine Jungfrau sein, um zu heiraten!
30. Wer in Deutschland Schutz vor politischer Verfolgung oder Krieg sucht, wird ihn finden. Selbst diejenigen, die keinen Anspruch darauf haben, können oft bleiben. Wir erwarten keine Dankbarkeit, auch wenn es angemessen wäre. Aber wir fordern die strikte Einhaltung unserer Gesetze und den Respekt vor unseren Werten und unserer Lebensweise.
31. Wir heiraten keine Kinder. Und Männer können nicht mehr als eine Frau haben.
32. Frauen entscheiden – wie Männer – für sich selbst, wie sie sich kleiden, mit wem sie befreundet sind, mit wem sie lieben, ob sie lieber in einen Club oder eine Kirche gehen, für wen sie wählen und welchen Beruf sie wählen.
33. Deutschland ist ein Land der Griller. Nach einem Picknick im Park nehmen wir unseren Müll mit.
34. Messer gehören in unsere Küchen, nicht in unsere Taschen.
35. Wir zahlen Steuern, weil wir wissen, dass sie die Grundlage des Staates sind.
36. Wenn eine Frau zu einem Mann nein sagt, ist das endgültig und absolut. Alles andere stellt sexuelle Belästigung oder Vergewaltigung dar.
37. Wir erwarten von jedem, der kann und darf, dass er sich eine Beschäftigung sucht und für sich selbst sorgt – auch wenn die Sozialhilfe oder das Einkommen der Bürger zunächst höher sein könnten als das Gehalt.
38. In Deutschland gibt es Schulpflicht. Wir glauben an die Bedeutung von Bildung und Lernen.
39. Wir geben unsere Plätze in Bussen und Zügen für ältere und behinderte Menschen auf.
40. Prost, Deutschland! Bier und Wein sind Teil unserer Kultur hier. Respektiere es, und wenn du nicht trinken willst, dann nicht.
41. Wie lang oder kurz ein Rock ist, wird allein von der Frau entschieden, die ihn trägt.
42. Wer die Karikatur von Politikern, Prominenten, Göttern oder Propheten nicht tolerieren kann, ist in Deutschland nicht am richtigen Ort.
43. Die Medien befragen Politiker, aber wir vertrauen im Allgemeinen darauf, dass die gewählten Beamten wahrheitsgemäß und zum Wohle der Menschen entscheiden.
44. Ehre bedeutet nicht das Recht der Stärksten.
45. Respekt und Wertschätzung sind in sozialen Netzwerken genauso natürlich wie in Supermärkten oder Büros.
46. Wir versuchen, die Umwelt zu schützen und Ressourcen zu schonen. Nachhaltigkeit ist die Zukunft.
47. Deutschland hat ein Herz für Kinder. Sie werden nicht geschlagen, sondern befördert.
48. Catcalling, wie Pfeifen oder Rufen von Frauen, ist Belästigung.
49. Jungen und Mädchen können zusammen auf Klassenfahrten gehen, Sport treiben und gemeinsam Schwimmkurse machen.
50. Wir lieben das Leben, nicht den Tod.
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Author:
Alexander Wallasch