Nach Magdeburg manifestieren sich wieder dasselbe Verhaltensmuster wie nach allen feigen Anschlägen migrantischer und/oder islamistischer Täter: Nicht nur wird von ihren Taten abgelenkt, indem man mit Demos “gegen rechts” oder absurden Versuchen der Schuldumkehr die Kritiker just der Politik, die diesen Wahnsinn möglich gemacht haben, mundtot zu machen versucht und speziell die AfD attackiert; nein: Vor allem werden die Opfer und ihre Hinterbliebenen mit schäbiger, unsäglicher öffentlicher Missachtung gestraft und totgeschwiegen. Die Hinterbliebenen werden von der Politik völlig allein und im Stich gelassen, von dort gibt es rein nichts – außer den üblichen abgeschmackten Beileidsbekundungen bei den öffentlichen Trauerkundgebungen aus dem Phrasenbaukasten. Es gilt die Devise: Den Opfern kein Gesicht geben! Bloß niemanden zum Märtyrer der “Falschen” machen!
Es ist das exakte Gegenteil dessen in allen Details, was umgekehrt mit Opfern angeblicher oder tatsächlicher rechtsextremer Gewalt passiert: diese werden sogleich fest in die ritualisierte Trauer- und Gedenkinszenierung probater staatlicher Schulkulte eingebaut, mit öffentlichen Ehrungen und Mahnveranstaltungen gewürdigt, Straßen und Plätze werden nach ihnen benannt, Politiker pilgern zu Jahrestagen an die zu Wallfahrtsstätten umfunktionierten Tatorte – wobei störende Begleitumstände einfach ausgeblendet werden (etwa im Fall von Hanau, wo der Amokschütze in Wahrheit natürlich kein rechtsextremer Vorsatztäter, sondern ein schwer gestörter, in diesem Fall sogar lange vor der Tat schon ärztlich diagnostizierter schizophrener Psychopath –, im Gegensatz zur meist nachträglich per Gutachten hingebogenen angeblichen “Schuldundfähigkeit” ausländischer Straftäter)
Unsägliche Opfer-Apartheid
Auch nicht ins Bild passende deutsche Opfer derselben Täter (wie in Hanau etwa die Mutter des Attentäters) werden im selektiven “Trauern“ einfach weggelassen. Es geht nur um maximale Instrumentalisierung. Dasselbe gilt bei den NSU-Opfern. Die Opfer-Apartheid ist unerträglich. Deutsche Ermordete sind nichts wert. Das werden leider wohl in Kürze auch die Angehörigen von Magdeburg erleben müssen. Martin Sellner schreibt treffend: “Ich kann mir nicht vorstellen, was jetzt gerade die Hinterbliebenen der Toten und die Verwandten der Verletzten von Magdeburg durchmachen… Wie geht es jetzt gerade den Verwandten der Opfer von Solingen? Wie geht es heute Abend den Hinterbliebenen vom Breitscheidplatz? Wir vergessen alles so schnell…”
Kein Mangel hingegen ist an “Trauerkultur” für die politisch erwünschten, passenden Toten . Und wenn die Zahl der durch angebliche rechte Gewalt verursachten Opfer im Inland nicht ausreichen sollte, dann greift man eben auf die “Opfer” derselben präjudizierten Täterklischees im Ausland zurück – die dort von rechten, reaktionären, angeblich “strukturell rassistische” oder “postkoloniale” Machtstrukturen, verübt von weißen Herrenmenschentätern, verschuldet wurden. Nach dem mit Drogen vollgepumpten, hochaggressiven Schwerkriminellen George Floyd sind etwa in Berlin nicht nur Straßen, sondern sogar ein Sportplatz benannt. Das ist das Ergebnis, wenn die politikbestimmenden Kräfte das eigene Land, die eigene Kultur und die eigenen Leute hassen. (TPL)
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Author: Kurschatten
Journalistenwatch