• 11. Januar 2025

Grüner geht’s nicht: Syrer, die nach Syrien zurückkehren, sollen weiter Bürgergeld bekommen

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Dez. 15, 2024

Ich meine es war Hans-Georg Maaßen, der im Interview einmal erklärte, was den Unterschied ausmacht, zwischen deutschen politischen Beamten in Brüssel und den Kollegen der anderen Mitgliedsstaaten, die ihre Länder im EU-Parlament vertreten: Die Deutschen werden zu EU-Beamten. Das gleiche gelte für die UN.

Herausragendes Beispiel für diese Abwendung von Deutschland dürfte seit Jahren der linksradikale grüne Erik Marquardt sein. Seine Verbindungen zu linksextremistischen Seenotrettern ist verbürgt. Seine grüne Mutterpartei in Deutschland hat eine Art Familienbetrieb bzw. eine Clan-Finanzierung daraus gemacht: Die Bundesregierung unterstützt das evangelische Seenotrettungsprogramm des Partners von Katrin Göring-Eckardt mit Millionen. Ein Skandal übrigens ohne, dass deshalb Köpfe rollten.  

Wenn Friedrich Merz in wenigen Wochen mit den Grünen zusammen die Macht übernimmt, dann bleibt der Einfluss solche Leute wie Marquardt auf den Kurs der Grünen auf Bundesebene bestehen. Und Marquardt sitzt nicht allein für die Grünen im EU-Parlament. Dort sitzt unter anderem auch die 40-Jährige Hannah Neumann, laut Internet-Enzyklopädie eine „Friedens- und Konfliktforscherin“ und außenpolitische Sprecherin für ihre Partei in Brüssel.

Frau Neumann forderte jetzt in einem Zeitungsinterview, Ausnahmeregelungen bei den Asylvorschriften für Syrer. Die Idee der Grünen: Flexible Ausnahmeregelungen, die es Syrern ermöglichen, in Syrien eine demokratische Regierungsbildung und den Wiederaufbau vor Ort zu unterstützen, ohne damit ihren Asylstatus in Deutschland oder einem anderen EU-Staat zu riskieren.

Mal davon ab, dass man sich fragen muss, wie diese Deutsch-Syrer den Islamisten eine Demokratie abtrotzen sollen – mit der Waffe in der Hand? – begründet Neumann ihren Vorschlag wie folgt:

„Ohne solche Ausnahmen laufen Betroffene im schlimmsten Fall Gefahr, nicht mehr zu ihrer Familie in Europa zurückkehren zu können.“

Nur zum Verständnis dieses Irrsinns einmal daran erinnert: Das deutsche Asylrecht kennt keine Ansiedlungsversprechen. Hier wird ohne eigentlichen Rechtsanspruch ein Schutz gewährt, der nach bestimmten Zeitabschnitten (solche Überprüfungen wurden teilweise von der Ampel aufgehoben) überprüft wird. Ist der Schutzstatus nicht mehr gegeben, muss der ehemals Schutzsuchende umgehend zurück in sein Heimatland.

Was die Grünen hier anstreben ist klar: Es soll mit aller Macht verhindert werden, dass die Deutschen demnächst wieder etwas mehr unter sich sind.

Die Idee der Zuwanderungsideologie war es, Zustände zu schaffen, die später nicht mehr rückgängig zu machen sind – Stichwort Remigration-Debatte. Die Ideologen waren nämlich offenbar selbst überrascht, als mit dem Fall von Assad plötzlich ein Fenster aufging und die Gefahr bestand, dass die Syrer heimkehren oder heimkehren müssen.

Entsprechend laut wurde in den letzten Tagen auch die Medienschlacht um behauptete unbedingt notwendige syrische Ärzte und überhaupt um Syrer, die doch für unsere Wirtschaft unbedingt notwendig seien und syrische Nachbarn, die man so liebgewonnen habe.

All das ist Quatsch. Die Zahl der syrischen Ärzte ist überschaubar, die Zahl der deutschen Ärzte, die diesem Land den Rücken kehren wird immer größer, wenn überhaupt, dann gilt es diese zurückzugewinnen. Zudem werden die syrischen Ärzte besonders dringend in der Heimat gebraucht. Aber davon ab: Auch ohne die illegale Massenzuwanderung gab es schon vor 2015 einen internationalen Austausch von Ärzten, die eine bestimmte Zeit hier gearbeitet haben, so wie es viele Großunternehmen mit ihren Spitzenkräften handhaben. Ein syrischer Arzt hat auch ohne Asylstatus Zugang zum deutschen Arbeitsmarkt, alles andere ist eine nicht statthafte Vermischung.

Und was die Syrer angeht, die der Wirtschaft fehlen, wissen die Grüne selbst, dass das von ihnen konstruierte und von ihren Medien verbreitete Fakenews sind. Natürlich: Wenn ich eine Tätigkeit von wenigen Stunden im Monat als Arbeit werte, dann bekommen ich die Zahlen, die ich verbreiten will. Aber weiterhin gilt, dass eine überwiegende Zahl der Syrer in Deutschland Bürgergeld bezieht.

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Dass mittlerweile mehrere hunderttausend Syrer den deutschen Pass bekommen haben, gehört übrigens zum Konzept der Ideologen dazu, die darauf abzielt, die geschaffene Situation zu einer unabänderbaren zu machen. Ein politischer Skandal der sicher zu den Top-10 in der Geschichte der Bundesrepublik gemausert hat.

Bleiben noch die nachbarschaftlichen Beziehungen. Natürlich mag es diese geben. Aber sie bleiben die Ausnahme. Auch die Syrer bleiben überwiegend unter sich. Neben den Afghanen sind die Syrer zudem jene Gruppe, die den wenigsten Respekt vor ihrem Gastland und den Deutschen hat. Gemessen an der überproportionalen Kriminalität ist es sogar beschämend für Syrer und Aghanen, wie sich diese Menschen in Deutschland benehmen.

Die Utopien der Grünen verdeutlichen, wo die Reise mit einem Kanzler Merz in den kommenden Jahren hingeht.  Hannah Neumann noch einmal im Originalton:

„Was wir jetzt in der EU brauchen, ist kein Rennen darum, welches Land zuerst Menschen nach Syrien abschiebt, sondern eine einheitliche Positionierung dazu, wie wir am besten humanitäre Hilfe leisten und Syrer bei einer demokratischen Regierungsbildung und dem Wiederaufbau unterstützen können.“

Und das ist nicht der erste Durchgang. Schon, als die „gemäßigteren“ Taliban wieder die Herrschaft im Afghanistan übernahmen, sorgten sich die grünen Ideologen darum, dass die mühsam hier illegal angesiedelten Afghanen wieder nach Hause wollen, sollen oder müssen. Mittlerweile sollen über 150 Millionen Euro allein für die Flugbewegungen einer Luftbrücke nach Afghanistan bezahlt worden sein, wo anfangs noch von 300 Ortskräften die Rede war, was realistisch erscheint.

Daraus wurden nach und nach viele zehntausend weitere Afghanen, welche die Grünen ebenfalls in ihr großes Völkerwanderungsprojekt implantierten.

Nochmal ganz eindeutig um es nicht zu vergessen: Diese Ideologen sind nicht am Wohl und Wohlstand der Deutschen interessiert! Die Grünen und ihr linksradikales und linksextremes Vorfeld sind in einem jahrzehntelangen Hass auf den deutschen Normalbürger erprobt. Sie verachten das Eigene abgrundtief selbst da noch, wo es sie ernährt. Psychologen und Psychoanalytiker könnten sich hier tatsächlich dumm und dämlich analysieren.

Und um abschließend nochmal zum eingangs erwähnten grünextremistischen EU-Ideologen Erik Marquardt zurückzukommen. Marquardt ist immer da zur Stelle, wo die Chance besteht, noch mehr Illegale nach Deutschland zu bringen immer verbunden mit der Annahme, dass diese illegalen Ansiedlungen dann langfristig unumkehrbar werden wird.

Dazu passt dann übrigens auf besondere Weise, dass Außenministerin Baerbock Anfang des Jahres die israelische Regierung aufforderte, die Palästinenser vor der Gewalt israelischer Siedler zu schützen.

Aber wie die Deutschen vor der überproportionalen Gewalt der Syrer und Afghanen geschützt werden sollen, welche Baerbock und Co hier mit aller Kraft und gegen jede legitime Widerstände ansiedeln, darüber ist bisher nichts bekannt.

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Author:
Alexander Wallasch

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