• 5. Januar 2025

Grüne-Jugend-Chefin findet weggesprengte Gliedmaßen von deutschem Jungen doch nicht so toll

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Jan. 3, 2025
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Die Chefin der Grünen-Jugend, Jette Nietzard, findet – nachdem das grüne Nachwuchstalent einen fulminanten Shitstorm kassierte – es doch nicht mehr so toll, wenn einem deutschen männlichem Jugendlichen Gliedmaßen weggesprengt werden. Eine Entschuldigung nach grüner Manier.

In der Silvesternacht wurde einmal mehr deutlich, was aus diesem Land geworden ist. In mehreren Städten kam es zu Gewalteskalationen, bei denen Einsatzkräfte von Polizei und Feuerwehr gezielt attackiert wurden. Die Polizei musste in Hamburg Notarzteinsätze absichern, während die Beamten von Bewohnern eines „Sinti- und Roma-Wohnprojekts“ angegriffen wurden. In München sorgten linksradikale Gruppen, die sich mit Migranten zusammenschlossen, für heftige Auseinandersetzungen mit der Polizei. Zudem gab es auch tragische Einzelvorfälle wie in Pirna, wo ein 16-Jähriger beim Zünden eines illegalen tschechischen Böllers seine vier Finger der linken Hand verlor.

Ganz offensichtlich erfreuten weggesprengte Gliedmaßen von deutschen Jugendlichen die Chefin der Grünen-Jugend. Wie in ihren bisherigen Beiträge, sonderte die Chefin des grünen Kindergartens, Jette Nietzard, dieses Mal aber nicht nur grünen Blödsinn, sondern handfeste Menschenverachtung ab. In ihrem Tweet auf X schrieb die Blondine: “Männer, die ihre Hand beim Böllern verlieren, können zumindest keine Frauen mehr schlagen.” Nietzard – die sich selbst als grüne Krawallgurke verkauft – ist übrigens eine der Guten, die Musk und Twitter stoppen wollen, weil er auf X zu viel “Hass und Hetze” zulässt.

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Screenshot X

Am Neujahrsnachmittag war der Post dann nicht mehr aufzufinden. Nachdem sich selbst erwachsene grüne Genossen über die Abartigkeit ihres grünen Nachwuchses echauffierten, entfernte Nietzard die Widerlichkeit. Nachdem aber weder Einsicht noch eine ehrlichgemeinte Entschuldigung zum grünen Repertoire gehören, war von der sich massiv überschätzenden Grünen auch das nicht zu erwarten.

„Hab meinen Tweet gelöscht. Wäre gut über systematische Lösungen für häusliche Gewalt zu sprechen, statt über gekränkte Männeregos. Jede 4. Frau wird Opfer durch (Ex)Partner. Hoffe da diskutiert ihr auch so leidenschaftlich mit“, so ihr erster rausgehauener „Entschuldigungspost“ um dann wieder zurückzurudern:  „Niemand sollte Silvester verletzt werden. Ich entschuldige mich für meinen Tweet. Hätte ich so nicht formulieren sollen.“

In Nietzards X-Kommentarbereich machte sich nicht nur Entsetzen breit. Kommentatoren wie Alexander Wallasch erkennen:

Leute wie Sie verletzten nicht nur Menschen, die diffamieren und diskreditieren 365 Tage im Jahr. Sie müssen sich nicht entschuldigen. Das ist Ihre Natur!“

Anderen ist klar: „Der Tweet war der Spiegel Ihrer Seele. Niemand der so denkt und sich äußert sollte in Verantwortung einer politischen Jugendorganisation sein. Ein Rücktritt wäre angebracht. JETZT.“

Wie nicht anders zu erwarten, zeigt sich die grüne Nachwuchspolitikerin nun massiv schockiert ob den Reaktionen und postet:

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Screenshot

Fragen wie: „Du bist doch diejenige, die sich gestern positiv zu verstümmelten Gliedmaßen geäußert hat, weil die Opfer männlich waren oder? Würdest du sagen, es ist jetzt schon der richtige Zeitpunkt, um das Opfer zu spielen?“ lässt die Grüne bislang unbeantwortet.

(SB)

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Author: Bettina Sauer
Journalistenwatch

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