Man könnte sich über diese grüne Energiewende kaputt lachen, wenn sie nicht solche dramatischen Folgen für die Bürger in diesem Land hätte:
Deutschland hat im Jahr 2024 deutlich mehr Strom aus dem Ausland importiert als ins Ausland verkauft.
Wie die „Bild“ in ihrer Montagsausgabe unter Berufung auf Daten der Bundesnetzagentur berichtet, betrugen die Stromimporte in diesem Jahr fast 77.000 Gigawattstunden. Im Gegenzug wurden knapp 48.500 Gigawattstunden ins Ausland exportiert.
Wie die „Bild“ weiter schreibt, ergibt sich daraus ein milliardenschwerer negativer Saldo. Demnach mussten die deutschen Versorger insgesamt 5,3 Milliarden Euro für den im Ausland eingekauften Strom bezahlen. Der Stromexport brachte insgesamt drei Milliarden Euro ein. Daraus ergibt sich ein negativer Saldo von 2,3 Milliarden Euro.
Und dreimal dürfen wir raten, wer den Verlust ausgleichen muss.
Habeck ist nicht nur als Wirtschaftsminister, sondern auch als Energieminister kläglich gescheitert. Doch es gibt immer noch viele Jünger, die ihn als Kanzler sehen wollen. Der letzte von ihnen macht dann aber bitteschön das Licht aus – wenn das überhaupt noch funktionieren sollte. (Mit Material von dts)
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Author: Rasender Reporter
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