Der Unternehmer und Chronist des wirtschaftlichen Untergangs Deutschland, Emanuel Boeminghaus hat etwas für uns herausgefunden:
Die Daily Telegraph, eine der führenden britischen Tageszeitungen mit Sitz in London und einer Auflage von etwa 320.000 Exemplaren hat sich für die Wahrheit entschieden und gegen das Vertuschen!
Allison Pearson, preisgekrönte Journalistin und Chefinterviewerin der Daily Telegraph, widmet sich in ihrem aktuellen Artikel einem der brisantesten Themen unserer Zeit – einem, das deutsche und internationale Leitmedien konsequent meiden. Mit beeindruckender Klarheit deckt sie die systematische Vertuschung der Verbrechen britisch-pakistanischer Kinderschänderbanden auf. Sie beleuchtet die ideologischen und politischen Mechanismen, die es diesen Verbrechen ermöglichten, ungestraft über Jahre hinweg zu geschehen, und kritisiert scharf das institutionelle Versagen, das die Opfer im Stich ließ. Pearson schreibt ohne Kompromisse über das, was andere verschweigen – die ungeschönte Wahrheit.
Nachfolgend der ganz ganz wichtige Artikel:
Elon Musk reißt den Mantel der Täuschung von einem der abscheulichsten Skandale Großbritanniens Starmers Verurteilung von Musk wegen „Verbreitung von Lügen und Fehlinformationen“ über muslimische Kinderschänderbanden ist eine Kakophonie aus heuchlerischer Doppelzüngigkeit.
Von Allison Pearson 07. Januar 2025, 21:01 GMT
Einmal gab es ein gutes und gerechtes Land, das Menschen aus weniger guten und gerechten Ländern willkommen hieß. Einige der Männer, die dorthin zogen, brachten jedoch die Werte ihrer alten Heimat mit – Werte, die weder gut noch gerecht waren. Diese Männer hassten die Mädchen des neuen Landes, denn sie waren weiß, unbegleitet und, aus ihrer Sicht, unreine Ungläubige.
Diese Männer, wahre Monster, begingen unvorstellbare Grausamkeiten an Tausenden von Mädchen – so viele, dass die genaue Zahl nie bekannt sein wird. Die Monster betäubten, bestachen und versklavten die Mädchen. Sie brannten ihre Initialen in deren Haut und fügten ihnen unvorstellbare Qualen zu. Doch die Behörden des Landes schützten die Mädchen nicht. Polizei und Sozialdienste ignorierten die Hilferufe, aus Angst, als „rassistisch“ zu gelten oder die „kulturelle Harmonie“ zu stören. Die dunkle Macht der Multikulturalismus-Ideologie
Unter dem Einfluss einer Ideologie namens „Multikulturalismus“ wurde jede Kritik an den Tätern unterdrückt. Wer die ethnische Herkunft der Täter benannte, wurde als Rassist diffamiert. Diese Ideologie war so mächtig, dass sie Gerechtigkeit und Mitgefühl auslöschte. Mutige Frauen, die auf die Missstände hinwiesen, wurden mundtot gemacht oder gezwungen, sich zu entschuldigen. Die Behörden, von der Polizei bis zur Regierung, deckten die Täter und ließen die Opfer allein mit ihrem Leid.
Die Täter wurden oft nicht abgeschoben, selbst wenn sie eine doppelte Staatsbürgerschaft hatten, da ihre „Menschenrechte“ Vorrang hatten.
Elon Musk: Der Bruch mit der Verleugnung
Dann kam Elon Musk, der reichste Mann der Welt, der die Gerichtsprotokolle las und das Ausmaß der Grausamkeiten nicht fassen konnte. Musk, den niemand einschüchtern konnte, prangerte das Versagen der britischen Institutionen an und riss den Mantel der Täuschung herunter. Seine Offenheit löste eine längst überfällige öffentliche Debatte aus, die von der politischen Führung jahrelang verhindert wurde.
Keir Starmer: Das Symbol der Ignoranz Premierminister
Keir Starmer bezeichnete Musks Aussagen als „Fehlinformationen“ und diffamierte diejenigen, die eine umfassende Untersuchung forderten, als „rechtsextrem“. Starmer zeigte mehr Empathie für angeblichen „Islamophobie“-Diskurs als für die tausenden Opfer. Die Forderung nach Gerechtigkeit Die betroffenen Mädchen – viele von ihnen schwer traumatisiert – verlangen Antworten und Gerechtigkeit.
Doch Politiker wie Starmer oder lokale Behörden verhinderten Untersuchungen, um „Rassenspannungen“ zu vermeiden. Die Opfer wurden beschuldigt, während die Täter geschützt wurden. Was jetzt getan werden muss Eine nationale Untersuchung der britisch-pakistanischen Kinderschänderbanden ist unumgänglich. Die Ideologie des Multikulturalismus, die diese Verbrechen verschleierte, muss kritisch hinterfragt werden. Täter mit doppelter Staatsbürgerschaft müssen abgeschoben und die Opfer entschädigt werden. Dank Elon Musk beginnt das Land, sich seiner Verantwortung zu stellen. Doch die Narben dieser Verbrechen bleiben tief, und die Schande, die auf Großbritannien lastet, wird nicht so schnell vergessen werden. telegraph.co.uk/authors/a/ak-a
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Author: Gastautorin
Journalistenwatch