• 7. April 2025

Gestern von uns angekündigt, heute ist die ARD-Masern-Tod-Lüge da

ByMichael Klein

Apr. 7, 2025

Und nicht nur die ARD bringt diese Lüge, alle Shitstream-Medien sind einmal mehr gleichgeschaltet.

Es ist erschreckend, wie vorhersagbar die Propaganda-Lügen-Maschine der Shitstream-Medien durch Pharmafia-Konzerne angeworfen werden kann.

Seit mit der Plandemie und den Spritzbrühen von Pfizer/Biontech/Moderna/AstraZeneca/Johnson&Johnson unter tätiger Mithilfe korrupter Polit-Darsteller und von Gesundheits-Aktivisten bei vielen Leuten das Vertrauen in die Produkte von Pharmafia, vor allem in die „Impfstoffe“ der Konzerne zerstört wurde, sehen sich Pharmafia-Unternehmen zurückgehenden Absatzzahlen bei Impfstoffen in den Regionen der Erde gegenüber, in denen sie über ihre Außendienstmitarbeiter in Regierungen keinen Impfzwang durchsetzen konnten.

Das Maserngeschäft mit MMR-Impfstoffen teilen sich im Wesentlichen zwei Unternehmen, nämlich Merck und GlaxoSmithKlyne (GSK). Es geht dabei um einen Jahresumsatz von rund einer Milliarden US-Dollar. Wir haben das genauer in diesem Post beschrieben. Weil der Umsatz zurückgeht, muss an der Angstschraube gedreht werden und unter Einsatz der Propaganda-Medien jede Gelegenheit genutzt werden, um Eltern von Kindern, die z.B. in Texas die Wahl zwischen MMR-Impfung und Nicht-MMR-Impfung haben, mit moralischen Druck gefügig zu machen und zur Impfung ihrer Kinder zu treiben, einer Impfung, für die schwere Nebenwirkungen und Tod wahrscheinlicher sind als der Tod durch Masern [dazu kommen wir noch ausführlich].

Schon im Februar wurde der Tod eines sechsjährigen Kindes aus Seminole in Texas von den Shitstream-Medien als Tod, der von Masern verursacht worden sein soll, ausgegeben. Indes, der Tod des Kindes wurde in erster Linie durch Behandlungsfehler von Ärzten verursacht, wie Sie hier nachlesen können (inklusive Interview mit den Eltern des verstorbenen Kindes).

Nun wird der Tod eines zweiten Kindes in Lubbock, Texas, als Wirkung der Ursache Masern behauptet und frech gelogen, dass es sich bei dem Kind um eines ohne Vorerkrankungen gehandelt habe, was dann zutrifft, wenn man eine Mandelentzündung und eine Mononucleosis (Pfeiffersches Drüsenfieber) nicht als Vorerkrankung wertet:

Schon gestern haben wir vorhergesagt, dass sich die Lügen aus dem Februar wiederholen werden. Heute ist unsere Vorhersage eingetreten und heute zeigt sich zudem, dass der Durchgriff, den die Pharmafia auf Shitstreammedien und Verwaltungen hat, offenkundig auch den neuen Gesundheitsminister der USA, Robert Kennedy unter Druck zu setzen im Stande ist.

Indes: Einmal mehr ist das Kind NICHT an Masern verstorben, sondern an einem ärztlichen Kunstfehler. Jeder dritte Tote in einem Krankenhaus der USA Verstorbene stirbt übrigens als Folge falscher Behandlung. Abermals handelt es sich wie im Februar um ein sechsjähriges Mädchen, eines, das bereits mit Mandelentzündung und Mononucleosis (Pfeiffersches Drüsenfieber), eine Entzündung, die gemeinhin das Eppstein-Barr-Virus zum Anlass hat, zum Zeitpunkt der Einlieferung in ein Krankenhaus litt. Dort wurde das Kind gegen den Willen seiner Eltern mit Steroiden behandelt und letztlich mit Steroiden umgebracht, wie Robert Malone schreibt:

„Instead of receiving clinically proven standard-of-care treatment with nebulized Budesonide according to the family’s wishes, the young girl was administered IV steroids and sedated with drugs that suppressed her respiratory drive and deep breathing, increasing the likelihood of partial collapse or closure of her lungs (a medical complication known as atelectasis), which reduces the ability of the lungs to bring oxygen to the blood, making it even harder for her to recover from her bacterial pneumonia and sepsis. As a consequence, she passed away due to sepsis resulting from chronic tonsillitis and chronic mononucleosis, complicated by medical mismanagement“

Einmal mehr nehmen Shitstream-Medien den Fall auf, um einmal mehr die furchtbare Gefahr, die Masern für ungeimpfte Kinder, von denen es viele in Texas gibt, weil es hier keine Impfpflicht für Masern (MMR) gibt, angeblich darstellen, zu verweisen und zu versuchen, den sinkenden Absatz von Merck und GSK zu stabilisieren. Einmal mehr wird in diesem Zusammenhang vom „Ausbruch der Masern“ in TEXAS geschrieben, einem Ausbruch, der es seit Januar 2025 auf ganze 481 Fälle gebracht hat.

Sie werden nichts von den 572 Fällen Masern, die es derzeit in Kanada, in Ontario gibt, hören. Und dass sie nichts davon hören, hat einen einfachen Grund: In Ontario gilt der Immunization of School Pupils Act (R.S.O. 1990, Chapter I.1). Der Immunization of School Pupils Act macht eine MMR-Impfung von Kindern zur Voraussetzung der Zulassung zu einer öffentlichen Schule. Das Gesetz ist de facto eine Impfpflicht und es führt dazu, dass nahezu alle Kinder in Ontario gegen Masern geimpft sind. Dennoch gibt es in Ontario einen viel schlimmeren Ausbruch als in Texas.

Aber wetten, davon erfahren Sie nichts?


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