• 3. Februar 2025
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Im ganzen Land tobt linker Straßenterror gegen die CDU. Büros werden attackiert, Parteimitglieder müssen Angst um ihre Sicherheit haben, werden als „Gefahr“ gebrandmarkt, in den Medien diffamiert und mit Psychoterror überzogen.

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Und dann kommt heute die nächste Nachricht: Großdemo in Berlin. Zehntausende gehen auf die Straße.

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Gegen diesen politischen Terror?
Gegen Einschüchterung und Gewalt?
Nein. Gegen „rechts“.

Faktisch also gegen die Opfer dieser Gewalt.

Denn in den Augen dieser „Anständigen“ ist die CDU inzwischen selbst „rechts“. Die eigene Realität ist so weit verschoben, dass sie die Bedrohten zum Feind erklärt und für ihren eigenen moralischen Sieg auf der Straße feiert. Die Täter marschieren – und ihre Opfer werden als Gefahr inszeniert. Ich rede bewusst von Tätern – denn wer sich so verhält, macht sich mitschuldig, und wird damit, auch wenn er nur ein Mitläufer ist, zum Mittäter.

Manchmal fühlt es sich an, als säße ich im Geschichtsunterricht – aber nicht als Schüler, der lernt, wie totalitäre Strukturen entstehen, sondern als Zuschauer, der mitansehen muss, wie sie sich in Echtzeit entfalten.

Ich bin fassungslos, ich bin empört. Ich kann nicht glauben, dass das, was wir gerade erleben, einfach so hingenommen wird. Die, die ständig „Nie wieder!“ rufen, sind genau diejenigen, die die alten Muster wiederholen – unter neuen Vorzeichen, aber mit denselben zerstörerischen Mechanismen.

All die Warnungen, die wir in der Schule gehört haben, all die Lehren aus der Geschichte – sie wurden über Bord geworfen. Vor unserer aller Augen! Und wehe, man spricht das an! Dann wird man diffamiert. Mehr noch: Wer sich dagegen wehrt, wird entmenschlicht – etwa durch die schlimmstmögliche alle Beleidigungen in Deutschland – als „Nazi“.

Und das Schlimmste an all dem? Es funktioniert.

Die große Mehrheit scheint zu glauben, dass diese Entwicklung irgendwie anders ist als das, wovor uns die Geschichte gelehrt hat, auf der Hut zu sein. Dass es diesmal „die Guten“ sind, die hetzen. Dass es diesmal „die Gerechten“ sind, die Gewalt nicht nur dulden, sondern fördern. Dass es diesmal „gegen die Richtigen“ geht.

Aber sie verstehen nicht, dass ihre Großeltern oder Urgroßeltern genau in die gleiche Falle getappt sind. Dass sie genauso glaubten, sie seien „die Guten“, die „Gerechten“, und es gehe „gegen die Richtigen“. Dass viele andere spürten, dass etwas nicht stimmte – doch stattdessen hofften, es werde schon nicht schlimm kommen. Dass der Spuk bald vorübergehe. Dass man am besten stillhält, sich wegduckt, den Kopf unten hält. Und dass auch sie erst merkten, wie sehr sie sich geirrt hatten – wenn überhaupt – als es zu spät war.

Sie erkennen nicht, dass die Methoden dieselben sind.

  • Feindbilder werden geschaffen.
  • Propaganda erzeugt eine falsche Realität.
  • Sprachsteuerung wird genutzt, um die Wahrnehmung zu verzerren.
  • Die Gegner werden entmenschlicht, als „Gefahr für die Menschheit“ dargestellt.
  • Es gibt eine „legitime Gewalt“ gegen die „Bösen“ – und eine Empörungshierarchie, wer Opfer sein darf und wer nicht.
  • Wer widerspricht, wird sozial geächtet – Angst verhindert kritisches Denken.
  • Widerspruch wird kriminalisiert – abweichende Meinungen gelten als Bedrohung.

Es reicht nicht, Gegner zu diffamieren – sie müssen mundtot gemacht werden. Man sieht es heute an „Hassrede“-Gesetzen, Meinungszensur und strafrechtlicher Verfolgung von Regierungskritikern.

Man könnte meinen, all das müsste jedem sofort ins Auge springen. Aber Abermillionen, ja wohl die Mehrheit, merken es nicht.

Oder wollen es nicht merken.

Es geht hier nicht mehr um politische Differenzen. Es geht um Anstand, um die Suche nach Wahrheit, um den letzten Rest von moralischer Integrität und Demokratie. Und genau deshalb kann man nicht schweigen.

Mir bereitet es beinahe physischen Schmerz, all das mitzuerleben. Ich spüre neben einer tiefen Trauer eine dumpfe Wut in mir aufsteigen. Auf all die Fanatiker, die ganz vorne stehen bei diesem neuen Triumph des Totalitären. Und auf all die Mitläufer. Die Feigen, die fühlen, dass etwas nicht stimmt – und trotzdem schweigen, weil es bequemer ist. Weil sie Angst haben. Weil sie nichts riskieren wollen. Weil sie hoffen, dass es sie nicht trifft. Doch es wird sie treffen. Es wird uns alle treffen.

Wer jetzt schweigt, wird sich später nicht herausreden können. Denn es gab genug Warnungen. Es waren nie die Fanatiker allein, die Geschichte geschrieben haben – sie waren stets eine kleine, radikale Minderheit. Entscheidend war immer die schweigende Mehrheit, die sie gewähren ließ!

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