Wenn Sie Anderen Geld aus der Tasche ziehen wollen, um es in die eigene Tasche zu stecken, indes die gewöhnlichen Methoden eines Straßenräubers in Ihren Kreisen eher verpönt sind, dann sollten Sie den Weg über eine politische Partei gehen.
Politische Parteien sind im Wesentlichen zu Ansammlungen von Leuten verkommen, die ihre persönlichen Gefühlchen, ihre Minderwertigkeitskomplexe, ihre Statusinkonsistenzen und vor allem ihre Aussichtslosigkeit auf dem richtigen Arbeitsmarkt zu einem Persönlichkeitssyndrom kombiniert haben, dessen Bestandteile in der International Classification of Diseases unter F00 bis F99 abgelegt sind. Jede Kombination aus den dort versammelten mentalen und Persönlichkeitsstörungen ist denkbar. Und als solche sind politische Parteien zwischenzeitlich und ganz zwangsläufig zu moralfreien Zonen geworden, in denen es nur ein einziges Prinzip gibt: Der Zweck heiligt die Mittel.
Egal, ob Desinformation, Wahlbetrug, freche Lügen, Lug, Betrug, Täuschung, jedes Mittel ist ein Mittel der Wahl, wenn es dem Zweck eines Parteidaseins dient und dieser Zweck lässt sich auf der individuellen Ebene der Parteimitglieder als „Macht“ beschreiben, als Möglichkeit für kleine Persönchen, über politische Positionen anderen zu schaden, auf der kollektiven Ebene der Partei als umfassende Bereicherung durch Beraubung der Steuerzahler.
In dieser Hinsicht haben Parteien in Deutschland eine Virtuosität erreicht, die ihnen einen Spitzenplatz in politischer Korruption weltweit sichert. Sofern Sie keine Vorstellung davon haben, in welchem Ausmaß sich politische Parteien an Steuerzahlern laben, sollten Sie unbedingt diesen Beitrag lesen:
Weil sie Versorgungsanstalt für eine große und stetig wachsende Zahl von Parteisoldaten sind, müssen Parteien über ihre Abgeordneten in Parlamenten Mittel und Wege finden, um die dezentral unterhaltenen Parteikader durch Raub von Steuergeldern zu finanzieren. Programme wie „Demokratie leben!“ sind dazu da, genau diese Leistung zu erbringen, denn ein konkreter Wert ergibt sich aus keiner der geförderten „Maßnahmen“.
Eine besondere Stellung im Parteiengefüge nimmt die SPD ein, wie derzeit deutlich daran sichtbar wird, dass die Genossen die Merz-Invaliden aus der CDU/CSU in jeder Hinsicht über den Tisch ziehen und Positionen als Positionen einer noch zu schließenden Regierungskoalition durchsetzen, die ihre, die keine Kompromisspositionen sind. Dass Merz sich dieser Form klassischen moral hazards in Form stalinistischer Erpressung willig hingegeben hat, weil er von Anfang an seine Verhandlungsposition durch die Festlegung auf eine Koalition nur mit der SPD untergraben hat, ist nur das Tüpfelchen auf dem i.
Die neueste Meldung, die zeigt, dass Politik für Genossen in erster Linie Machterhalt zur Selbstbereicherung bedeutet, wird heute von der Berliner Zeitung unter Berufung auf eine Media.News Plattform verbreitet.
Demnach will die SPD die Gründung eines Medieninnovationsfonds vorantreiben, dessen Ziel es sein soll, „vertrauenswürdige Medien“ staatlich zu unterstützen, insbesondere bei ihrer „Transformation ins digitale Zeitalter“ [und wir dachten, da wären wir längst…].
Zudem soll der Fonds dazu dienen, „Desinformation“ zu bekämpfen. Mit anderen Worten, die SPD will Medien, nicht alle, nur BESTIMMTE, mit einem staatlich finanzierten Wettbewerbsvorteil gegenüber anderen Medien ausstatten und gleichzeitig über das dehnbare Vehikel der „Desinformation“, deren inhaltliche Bestimmung in der Regel von Polit-Gangstern festgelegt wird, und zwar nach Tagesbedarf, die Medieninhalten kontrollieren.
Ein klassischer Vorschlag aus dem Arsenal des totalitären Stalinismus, der zudem alle Insignien der Selbstbereicherung – das wichtigste Ziel politischer Parteien und ihrer Mitglieder – trägt, denn – wie es der Zufall so will ist die SPD Eigentümer und Miteigentümer mehrerer Hundert Medienangebote:
Die SPD ist die größte deutsche Propagandaschleuder. Über die Deutsche Druck- und Verlagsgesellschaft hat die Partei Zugriff auf mehrere Hundert Medien. Insofern ist der Vorschlag, einen Medieninnovationsfonds einzurichten, der natürlich von Steuerzahlern finanziert werden muss, eine Methode, die sinkenden Abonnentenzahlen zu kompensieren und zudem über eine Einflussnahme auf die Inhalte, den Medienmarkt in einer Weise gleichzuschalten, die es Konkurrenten immer schwieriger machen soll, mit kritischer und abweichender Berichterstattung gegen die Phalanx der Partei-Medien-Soldaten anzugehen. Vorwärts in Neue Deutschland – wie es den Genossen vorschwebt.
Ein Plan, der aus dem roten Buch von Mao stammen könnte.
Und anhand der derzeitigen Verhältnisse kann man sich ausmalen, was genau geplant ist:
Sie schlagen die Zeitung auf, fast egal, welche Zeitung Sie aufschlagen und Sie lesen vom Kampf gegen rechts und der Gefahr, die die AfD angeblich für die Demokratie darstellen soll.
Sie schalten den Hörfunk an und werden in Musikpausen mit dem Hinweis beglückt, dass der Kampf gegen rechts so wichtig sei, weil die AfD eine große Gefahr für das demokratische Deutschland darstelle.
Sie versuchen sich, vor der Glotze zu erholen und werden von einem Brennpunkt, einer Sonderberichterstattung nach der nächsten, in der Demonstrationen gegen rechts und die große Gefahr, die die AfD angeblich für die deutsche Verfassung darstellt, belämmert.
Haben Sie sich schon einmal gefragt, wo diese gleichgeschaltete Einheitsberichterstattung, die Systemmedien auszeichnet, herkommt?
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Sicher, dass es kaum noch Journalisten gibt, dass die wenigen, die noch wussten, was Journalismus ist, von Aktivisten, die ihre Hauptaufgabe darin sehen, die Ideologie von extrem-links-rot-grün zu verbreiten, ersetzt wurden, spielt eine Rolle.
Eine viel größere Rolle spielt indes die Tatsache, dass große Teile der Medienlandschaft von der Medienkrake SPD, der Sozialistischen Propagandaschleuder Deutschland durchdrungen sind. Ein an sich unglaublicher Zustand, der eine Partei die Fäden in Zeitungen, Radiostationen, Fernsehsendern und Online-Angeboten ziehen sieht.
Wir berichten nicht zum ersten Mal über den Pressekonzern SPD.
Aber dieses Mal haben wir ein Format gefunden, das das Ausmaß der Medienbeteiligungen, und der Beteiligungen an Medien über Medienbeteiligungen, die die SPD über die Deutsche Druck- und Verlagsgesellschaft erworben hat und natürlich in keiner Weise missbraucht – wer würde den Genossen so etwas auch nur ansatzweise zutrauen?, umfassend darstellt: Ein Film.
Würden Sie den Genossen zutrauen, dass sie ihr Medienimperium zu eigenen ideologischen Zwecken ausnutzen?
Ja, wir auch.
Natürlich nutzt die SPD ihre Medienbeteiligungen um zu versuchen, die öffentliche Meinung mit sozialistischer Propaganda zu beeinflussen und den politischen Gegenr zu bekämpfen. Warum sonst sollten die Genossen ihr Medienimperium aufgebaut haben? Wer etwas anderes behauptet, der würde vermutlich auch erwarten, dass ein Drogensüchtiger keinerlei Problem damit hat, Zugang zu einem Lager voller unterschiedlicher Drogen zu haben und dass unser Drogensüchtiger dieses Lager natürlich zu keinem Zeitpunkt aufsuchen würde, um high zu werden.
Man kann auch sagen: Wer denkt, die SPD habe ihr Medienimperium aufgebaut, um es nicht zu nutzen, der glaubt auch an den Weihnachtsmann.
Natürlich versucht die SPD die öffentliche Meinung über ihr Medienimperium zu beeinflussen, ein zutiefst antidemokratisches Unterfangen, das die Partei in eine Reihe mit Alfred Hugenberg stellt. Der war zwar kein Genosse, aber er hat dasselbe System, das die SPD heute, vor allem über das Redaktionsnetzwerk Deutschland nutzt, entwickelt, um sich großen Einfluss in der Weimarer Republik auf die öffentliche Meinung zu verschaffen.
Wer sich mit der Geschichte des Dritten Reiches befasst, stolpert früher oder später über den Pressemogul Alfred Hugenberg.
Hugenberg gilt vielen als Steigbügelhalter des Nationalsozialismus, unter anderem deshalb, weil er in „seinen“ Zeitungen das Bild von Volksgemeinschaft und Herrenmenschen popularisiert haben soll.
Für uns ist Hugenberg aus einem ganz anderen Grund interessant, denn er ist der Architekt einer unglaublich wirksamen Gleichschaltung der deutschen Presselandschaft, die – wenn man sie mit dem heutigen Tag vergleicht – geradezu gespenstische Parallelen aufweist.
Kern des Erfolgs von Hugenbergs Presseunterfangen ist WiPro – die Wirtschaftsstelle der Provinzpresse. WiPro bot kleinen Provinzzeitungen das an, was heute „Das Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND)“ oder Presseagenturen anbieten: Den Mantelteil. Leitartikel, Nachrichten, Sportnachrichten, alle Nachrichten, die über die lokale Verbreitung der Provinzzeitung hinausgingen. Die Lieferung der Beiträge erfolgte in Form von Pappstreifen, die vor Ort leicht in fertige Druckplatten transferiert werden konnten. Das Angebot von Hugenbergs WiPro erlaubte es den Provinzzeitungen, Redakteure einzusparen und eine höhere Gewinnmarge zu erreichen, vielen wurde auch einfach das Überleben erleichtert. Auf diese Weise gelang das, was später Alfred Hugenbergs „Zeitungen“ zugeschrieben wurde: Die Gleichschaltung der deutschen Presse in einem Tenor, der der Reichsregierung, die im Januar 1933 die Macht übernommen und bis zum 8. Mai 1945 nicht mehr abgegeben hat, genehm war. Die Methode ist nicht wirklich von dem verschieden, was heute dazu beiträgt, dass egal, ob sie das Hertener Tageblatt oder die Oberhessische Presse in die Hand nehmen, Sie immer mit dem selben Beitrag, geschrieben im selben Duktus und zur Verbreitung derselben politischen Haltung bestimmt, konfrontiert sind: mit einem Beitrag aus dem Redaktionsnetzwerk Deutschland.
Damit Sie einen Eindruck von der Breite des Angriffs auf die öffentliche Meinung durch die sozialistische Propagandaschleuder haben, haben wir einen Film gedreht: Gut 10 Minuten SPD Medienbeteiligungen. Sehen Sie sich den Film bis zum Ende an. Es lohnt sich, um einen Eindruck davon zu gewinnen, auf welchen Wegen die Genossen versuchen, sie von morgens bis abend zu manipulieren.
Und damit es etwas peppiger ist, haben wir den Film mit passender Musik: Surrounded by Haiden Folker unterlegt:
Credits:
Surrounded by Hayden Folker | https://soundcloud.com/hayden-folker
Music promoted by https://www.free-stock-music.com
Creative Commons / Attribution 3.0 Unported License (CC BY 3.0)
https://creativecommons.org/licenses/by/3.0/deed.en_US
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Author: Michael Klein
Michael Klein