SPD-Genosse Hubertus Heil ließ 40.000 Menschen ohne Ausbildung vom Balkan nach Deutschland einfliegen. Direkt hinein ins Bürgergeld, erarbeitet von Bürgern, verschwendet an Nicht-Bürger.
Im Jahr 2024 ließ die Bundesagentur für Arbeit mindestens 40.000 Arbeitskräfte ohne jegliche Berufsausbildung nach Deutschland einreisen. Das geht aus Recherchen des Journalisten Nikolaus Blome hervor, die von n-tv veröffentlicht wurden. Damit hat die Behörde das „ursprüngliche Ziel“ fast verdoppelt. Statt der geplanten 20.000 ungelernte Arbeiter, die ins Land kommen sollten, sind nun doppelt so viele da.
Die Bundesregierung unter dem Genossen SPD-Minister Hubertus Heil – selbst so gut wie keinen einzigen Tag in der freien Wirtschaft gearbeitet – will Stellen besetzen, die für deutsche Arbeitslose als „unzumutbar“ gelten. halten die Jobs, für die nun ungelernte Ausländer vorgesehen sind, für Bürgergeldempfänger für unzumutbar. Die entsprechenden Stellen seien minderwertig und nicht nachhaltig. Demzufolge werde nur wenig Druck auf (Langzeit-)Arbeitslose ausgeübt, solche Stellen anzunehmen. Dies entspräche den geltenden Regeln des Bürgergeldes. Heil erklärte, dass es nur „wenige Ausnahmen“ gebe, bei denen auch Menschen ohne Qualifikation regulär nach Deutschland einwandern dürften. Die Einwanderung wird mit dem „Bedarf der Wirtschaft“ gerechtfertigt, vor allem für Helfertätigkeiten in Bereichen wie Zustelldienste, Bau und Gastronomie.
Und das, obwohl die Bundesregierung erst Ende 2023 das Fachkräfteeinwanderungsgesetz als großen Erfolg feierte. Genosse Minister Heil betonte, dass es vor allem „Menschen mit Berufsausbildung“ neue Chancen bieten würde, Die grüne Außenministerin Annalena Baerbock fabulierte gar, dass das Gesetz Deutschland im internationalen Wettbewerb um die besten Köpfe stärken werde. Doch statt hochqualifizierte Fachkräfte kamen nun in Heeresstärke ungelernte Arbeiter.
(SB)
Zur Quelle wechseln
Author: Bettina Sauer
Journalistenwatch