Die Bundestagswahl hat endgültig bestätigt, dass die AfD die neue Arbeiterpartei ist. 38 Prozent gaben ihr die Stimme, ein Zuwachs von 17 Prozent. Für die SPD waren es nur noch zwölf, von Grünen und Linken fühlt sich der hart arbeitende Teil der Bevölkerung noch viel weniger vertreten. Der AfD-Erfolg machte auch vor ehemaligen SPD-Bollwerken in Westdeutschland nicht Halt. In Gelsenkirchen und Kaiserslautern errang sie die meisten Zweitstimmen, auch auf dem Land konnte sie teils riesige Zuwächse verbuchen, auch wenn es oft nicht für den Sieg reichte.
Wenn die Siege auch nicht so spektakulär ausfielen, wie in Ostdeutschland, ist die AfD auch im Westen längst fest etabliert – und das trotz einer permanenten Hetzkampagne der Alt-Parteien und ihres Medienkartells, das gerade in den letzten 12 Monaten vor keiner noch so absurden Lüge und Diffamierung zurückschreckte.
Am Sitz von Jouwatch war ein AfD-Sieg quasi Ehrensache
„Die SPD macht schon lange keine Politik mehr für Arbeiter, sondern für Migranten, Arbeitslose und sich selbst als wichtig empfindende, laute Minderheiten“, erklärte Sebastian Münzenmaier, der stellvertretende Fraktionsvorsitzende der AfD im reinland-pfälzischen Landtag. Wer sich mehr „für die Einführung von Gender-Klos“ interessiere als für „den bezahlbaren Wocheneinkauf oder günstige Tankpreise“, müsse sich über schlechte Wahlergebnisse nicht wundern. „Die neue Arbeiterpartei ist die AfD“, ob in der Pfalz oder im Ruhrgebiet stellte er fest.
Dass die Alt-Parteien und ihre gleichgeschalteten Medien mit ihrer Propaganda nicht mehr so leicht durchkommen, dürfte auch dem bescheidenen Wirken von Jouwatch und „Ansage.org zu verdanken sein, die in Kaiserslautern ihren Sitz haben sind und hoffentlich ihren Teil dazu beitragen konnten, dass die Menschen sich von ARD, ZDF und den anderen Tentakeln der links-grünen Medienmaschine nicht mehr so ohne Weiteres an der Nase herumführen lassen. (JS)
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Author: Kurschatten
Journalistenwatch