• 5. Februar 2025

Geleakter Sicherheitsreport von Pfizer zeigt NICHT NUR erheblich erhöhtes Risiko für Herzerkrankungen nach BNT162b2/Comirnaty Shot

ByMichael Klein

Dez. 11, 2024

Die Zulassung der COVID-19 Spritzbrühen war ursprünglich eine bedingte Zulassung.
Wer erinnert sich noch?

Sie war bedingt, weil es keine ausreichende Datenbasis gegeben hat, auf deren Grundlage man unter anderem das gesundheitliche Risiko, das in Form von Nebenwirkungen mit den Spritzbrühen aus dem Hause Pfizer/Biontech/Moderna/AstraZeneca etc. einhergeht, hätte einschätzen können. Deshalb wurde das Zeug bedingt zugelassen, das Risiko sozialisiert und die Bestandsaufnahme des Schadens durch COVID-19 Spritzbrühen zur laufenden Angelegenheit in so genannten Post-Vaccination-Studies gemacht, Studien, mit denen die Hersteller verpflichtet wurden, den Schaden, den ihre Brühen anrichten, zu dokumentieren, eine Verpflichtung, die der des Alkoholikers entspricht, genau Buch über die Flaschen Wein zu führen, die er nachdem man ihm den Schlüssel zum Weinkeller zur treuhänderischen Verwaltung übergeben hat, dem Eigenverbrauch zugeführt hat.

Entsprechend ist uns nicht bekannt, dass es auch nur eine Post-Vaccination Studie gegeben hätte, die von Herstellern durchgeführt wurde und in der auch nur mäßige Risiken, die mit einem COVID-19 Shot einhergehen, gefunden worden wären. Indes, nun gibt es eine, die – trotz aller offenkundigen Versuche, die Ergebnisse gutzurechnen, so problematisch ist, dass die britische MHRA, die Medicines and Healthcare products Regulatory Agency des Vereinigten Königreichs deren Veröffentlichung verweigert. Obschon die MHRA seit dem 12. März 2024 auf der Studie sitzt, ist sie bislang nicht veröffentlicht, ein Faktum, das sich seit heute geändert hat, den Nick Hunt ist in den Besitz einer Kopie der Studie gelangt und hat Ergebnisse beim Daily Sceptic veröffentlicht.

Es geht um diese „Studie“:

Zäumen wir heute das Pferd von hinten auf und berichten zunächst das markanteste Ergebnis aus dieser 227 Seiten umfassenden Studie:

Markant an diesem Ergebnis ist, dass das Risiko einer kardiovaskulären, einer Herzerkrankung bei Personen, die mit BNT162b2/Comirnaty gespritzt wurden, signifikant höher ist und im Verlauf der Zeit IMMER HÖHER wird als bei Ungeimpften. Dieses Ergebnis wird durch eine Reihe von Ergebnissen ergänzt, die erhöhte Wahrscheinlichkeiten unterschiedlicher Herzleiden nach COVID-19 Shot von Pfizer/Biontech zeigen. Wer sich ein umfassendes Bild machen will, der kann dies bei Nick Hunt und den Daily Sceptics tun.

Wir gehen in diesem Post einen anderen Weg, denn unser Misstrauen ob der Ergebnisse, die Pfizer präsentiert, ist aufgrund einer Reihe von Seltsamkeiten geweckt worden, ein Misstrauen, das in den Verdacht mündet, dass die Ergebnisse eine manipulierte, schöngerechnete Sicht auf die tatsächliche gesundheitliche Katastrophe sind, die Pfizer/Biontech mit ihrer Spritzbrühe angerichtet haben. Um dies zu argumentieren, müssen wir ein wenig ausholen.

Beginnen wir mit dem Anfangsverdacht, der in der folgenden Tabelle seinen Ausgangspunkt findet:

Mit dieser Tabelle kann man eine ganze Dachlawine des Misstrauens auslösen, denn sie ist Ergebnis einer Ansammlung von Merkwürdigkeiten, die darin kumulieren, dass in manchen Gesundheitsdatenbanken ein erhöhtes Risiko für Myokarditis gefunden wird (Werte über 1 in der letzten Spalte), in anderen nicht. Beginnt man, nach den Ursachen für diesen seltsamen Umstand im Zusammenhang mit einer der am besten dokumentierten Nebenwirkung von COVID-19 Shots zu suchen, dann stolpert man von einer Seltsamkeit in die nächste.

Die Daten, die in diesem unter Verschluss gehaltenen Bericht verwendet werden, stammen aus fünf Ländern, Italien (Daten für Kinder und Jugendliche), den Niederlanden, Norwegen, Spanien und dem Vereinigte Königreich (Daten zu Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen). Gegenstand der Daten sind Diagnosen, die über unterschiedliche Zeiträume von Ärzten erstellt und über Versicherungen abgerechnet wurden.

Die Daten liegen in allen Ländern für mindestens zwei Jahre vor, zuweilen für drei Jahre ab dem Beginn des Massen“impf“experiments, so dass der Datensatz generell eine Betrachtung über Zeit erlaubt, eine Einschätzung sich entwickelnder bzw. über Zeit kumulierender gesundheitlicher Schäden nach der COVID-19 Spritze von Pfizer/Biontech ermöglicht. Indes, die Betrachtung über Zeit wird nur in sehr geringem Maße durchgeführt, maximal für ein Jahr bei den oben dargestellten kardiovaskulären Erkrankungen und in der Regel noch für viel kürzer Zeiträume, was uns zurück zur Tabelle oben bringt: Denn aus welchen Gründen auch immer wurde für Myokarditis nur ein Zeitraum von 21 Tagen nach dem ERSTEN Shot von BNT162b2/Cormirnaty berücksichtigt, eine Selbstbeschränkung, die umso erstaunlicher ist, wenn man sich die folgende lapidare Bemerkung, die sich im Bericht findet, vor Augen führt:

„11.1.5.6. Myocarditis (21-day risk window)
The lower limits of the 95% CIs for the myocarditis HRs occurring in a risk window of 21 days were below 1. There were no differences observed for myocarditis between vaccinated and unvaccinated in a 21-day risk window.

Myocarditis has been associated with COVID-19 mRNA vaccines in several studies in young adults, after the second dose of the vaccine.[23] This second dose is typically administered 28 days after the first dose, and therefore was not observed in the during the 21-day risk window analysed here.“

Wenn in einem Bericht eingeräumt wird, dass man deshalb keine sonderlich erhöhten Werte für das Risiko einer Myokarditis nach COVID-19 Shot gefunden hat, weil sich Myokarditis gemeinhin nach dem zweiten COVID-19 Shot einstellt und dieser zweite Shot erst nach mehr als 21 Tagen erfolgt und somit nicht im „Zeitfenster“ des Berichts berücksichtigt wird, obwohl die Daten, dies zu tun, vorhanden sind, dann läuten bei uns alle Alarmglocken. Wenn man sich dann noch die Abbildung oben in Erinnerung ruft, die zeigt, dass mit zunehmender Zeit die Wahrscheinlichkeit für Gespritzte, ein Herz-Kreislauf-Leiden zu entwickeln steigt und und dieses Risiko im Vergleich zu Ungeimpften immer größer wird, dann liegt auf der Hand, dass mit diesem Bericht vertuscht werden soll und dass es trotz großangelegter Vertuschung nicht gelungen ist, manche Ergebnisse zu unterdrücken.

But how?

Nehmen wir an, es ginge Ihnen darum, die Ergebnisse in einem Bericht dahingehend zu schönen, dass die gesundheitlichen Schäden, die von ihrem Produkt ausgehen, vertuscht bzw. minimiert werden können. Sie haben Daten vorliegen, die für einen geschlossenen Zeitraum Diagnosdaten zu Erkrankungen umfassen. Sie wissen also, wie viele Fälle von z.B. Myokarditis in ihrem Datensatz vorhanden sind.

Bei retrospektiven Studien wie der vorliegenden, wird versucht, die Reliabilität der Ergebnisse dadurch zu schaffen, dass Personen im Datensatz gematched werden. Das ist letztlich ein Versuch, die Variablen, die den interessierenden Ausgang beeinflussen können, zwischen zwei Gruppen, einer Gruppe der BNT162b2 Versehrten und der Ungeimpften konstant zu halten. Gemeinhin erfolgt dies auf Basis demographischer Variablen, was eine gleiche Verteilung nach Alter, Geschlecht, Rasse, Wohnort usw. sicherstellen soll, nach Komorbiditäten, was sicherstellen soll, dass nicht alle Kranken in einer und alle Gesunden in einer anderen Kategorie sind und im vorliegenden Fall wird darüber hinaus nach COVID-19 Erkrankungen und nach Medikamenten, die die Leute einnehmen, gematched. Ein geradezu kleinliches Matching.

Indes, was man benutzen kann, um die Wahrscheinlichkeit zu erhöhen, Ergebnisse reliabel zu machen, kann man auch dazu benutzen, Ergebnisse zu determinieren. Wir haben oben festgestellt, dass die Anzahl der Myokarditis Diagnosen bekannt ist. Ergo kann man das Matching so gestalten, dass die Wahrscheinlichkeit für Personen, die eine Myokarditis erlitten haben, in die Gruppe der Ungeimpften Matches zu gelangen, erhöht wird. Eine einfache Methode um das Risiko, das mit den eigenen Spritzbrühen einhergeht, herunterzurechnen oder ganz zum Verschwinden zu bringen.

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Wir sagen nicht, dass Pfizer dies getan hat.
Wir sagen, das Pfizer es sehr leicht hätte tun können und da keine Zulassungsbehörde der Welt je nach Rohdaten gefragt hat, um die Ergebnisse, die ihr präsentiert werden, nachzurechnen, wäre dies eine sichere Methode, ein Ergebnis zu gaukeln, das in der realen Welt nicht besteht.

Die Wahrscheinlichkeit für ein solches Vorgehen, ist nach unserer Ansicht auch dadurch gegeben, dass Daten, die es erlauben würden, nach jedem COVID-19 Shot von Pfizer eine erneute Bestandsaufnahme dazu zu machen, wie das Schadensprofil denn nun aussieht, in dieser Hinsicht ungenutzt bleiben. Alles, was untersucht wird, sind Risiken, die sich für Personen ergeben, die mindestens einmal mit BNT162b2 versehrt wurden. Es gibt nicht einmal den Versuch das entsprechende Risiko für zweifach, dreifach, vierfach und fünffach Gespritzte, all das wäre mit den Daten möglich, zu bestimmen. Eine Unterlassung, die vor dem Hintergrund der vielen Studien, die ein mit der Anzahl der COVID-19 Shots steigendes Risiko auf Nebenwirkungen übelster Art zeigen, sicher kein Zufall ist.

Und wenn jemand an dieser Ecke manipuliert, warum nicht auch an einer anderen. Was auf die Selbstbeschränkung auf Myokarditisfälle innerhalb von 21 Tagen nach der ERSTEN IMPFUNG zurückverweist. Warum sollte man das tun, wenn es darum geht, das Risiko von Nebenwirkungen nach COVID-19 Shot mit der Spritzbrühe von Pfizer/Biontech zu bestimmen? Warum sollte man sich überhaupt auf „Einmalgeimpfte“ beschränken, wohlwissend, dass es schon von daher einen Effekt geben wird, der die Ergebnisse besser darstellt als sie sind, weil etliche Erstge“impfte“ nach erlittenem „Impf“schaden nicht mehr zur zweiten Runde antreten, die Zahl der „Impf“willigen im Zeitverlauf immer geringer wird, so dass die kumulativen Schäden, die durch die COVID-19 Shots zwei, drei, vier und fünf von Pfizer/Biontech angerichtet werden, leicht versteckt werden können.

Indes, vor diesem Hintergrund sind Ergebnisse, wie wir sie oben aus dem Bericht entnommen haben, geradezu katastrophal. Angesichts all der Methoden, die genutzt wurden, um die Verherungen, die Pfizer und Biontechs Spritzbrühe anrichtet, zu verstecken, kommen dennoch solche Ergebnisse zum Vorschein:

Herzversagen ist eine der Mode-Krankheiten moderner Gesellschaften, eine Erkrankung, die in erheblichem Ausmaß durch den Lebensstil beeinflusst wird, eine Variable, die man nur schwer in Studien kontrollieren kann, die deshalb nicht kontrolliert wurde und die somit einen gleichen Effekt auf beide Gruppen, Ungeimpfte und BNT162b2-Versehert ausüben sollte, dokumentiert in einem im Zeitverlauf steigenden Risiko.

Und selbst hier findet sich ein Effekt der COVID-19 Shots von Pfizer/Biontech.

Das ist, selbst wenn keinerlei Manipulation vorliegen würde, erschreckend.
Es wird noch erschreckender, wenn man sich die Indizien in Erinnerung ruft, die dafür sprechen, dass solche Ergebnisse ohnehin geschönte Ergebnisse sind.


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