Während das westliche Politik- und Medienestablishment seinen Schock darüber, dass Mark Zuckerberg auf Facebook und Instagram die völlig überflüssigen „Faktenchecker“ abschaffen will, noch immer nicht verwunden hat, legte Zuckerberg im Podcast von Joe Rogan noch einmal nach. Die von der Biden-Regierung ausgeübte Zensur beschrieb er als „brutal“, vor allem während des Corona-Wahns. Man habe verlangt, laut Beiträge zu löschen, die auf mögliche Nebenwirkungen der Impfstoffe hinwiesen, obwohl diese Informationen korrekt waren. Dies sei „absurd“, so Zuckerberg. Biden habe sogar öffentlich behauptet, solche Beiträge auf sozialen Medien würden „Menschen töten“. Kurz darauf hätten zahlreiche Regierungsbehörden begonnen, Meta zu untersuchen.
Zunächst habe man auf Druck der Regierung nur Masken oder zwei Wochen Lockdown propagieren sollen, mit Beginn der Impfkampagnen
sei man jedoch „hart unter Druck gesetzt“ worden, „Dinge zu entfernen, die wahr waren (…) alles, was besagt hatte, dass Impfstoffe Nebenwirkungen haben könnten, muss man quasi herunternehmen“, so Zuckerberg weiter. Mit seinen Aussagen belegt er nicht nur die diktatorischen Einmischungen der Biden-Regierung, sondern auch die Notwendigkeit, endlich wieder die volle Meinungsfreiheit auf sozialen Medien herzustellen, wenn die etablierten Medien schon nicht mehr bereit sind, ihre Arbeit zu machen.
Schluss mit Woke
Die Publizistin Birgit Kelle kommentierte: „Wir hatten Recht. Also jene, die sich nicht haben einlullen oder einschüchtern lassen durch Drohungen, Beschimpfungen oder gar Schuldzuweisungen. Es hat weltweit eine massive Unterdrückung der Wahrheit gegeben, um alle Einschränkungen der Freiheit und die Nötigung zur Impfung durchzusetzen. Corona ist noch lange nicht erledigt.“
Zuckerberg begnügt sich jedoch nicht mit der Abschaffung der Faktenchecker, sondern startet offenbar einen regelrechten antiwoken Exorzismus in seinen Unternehmen. In New York, Texas und im Silicon Valley ließ er Tampons von Männertoiletten entfernen. Dass ein derart unfassbarer Irrsinn überhaupt eingeführt wurde, spricht schon Bände über den Zustand der westlichen Gesellschaften. Damit nicht genug, werden auch die woken Diversity, Equity und Inclusion (DEI) abgeschafft, die alle möglichen Quoten für sexuelle Minderheiten, unendliche Geschlechtervielfalt und ähnlichen Unsinn vorschrieben, abgeschafft. Auch hier wirkt die Wiederwahl von Donald Trump also bereits vor seiner offiziellen Amtseinführung – aus deutscher Sicht kann man nur hoffen, dass dieser Trend auch nach Europa herüberschwappt, so wie der woke Wahn zuvor. (JS)
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Author: Kurschatten
Journalistenwatch