• 29. Januar 2025

Gaspedal statt Bremse: Nach Aschaffenburg zünden Grüne und Nancy Faeser den Migrationsturbo

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Jan. 27, 2025
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Nur vier Tage nach dem Massaker von Aschaffenburg, als ein ausreisepflichtiger Afghane eine Kindergartengruppe mit einem Messer attackierte und dabei einen zweijährigen Jungen und einen Passanten abschlachtete, der zur Hilfe kam, lautet die Antwort der Grünen auf dieses neuerliche Verbrechen eines Migranten, noch mehr Migranten nach Deutschland zu lassen. In ihrem gestern beschlossenen Wahlprogramm wollen sie „den Familiennachzug ermöglichen und existierende Einschränkungen aufheben.“ Denn Kinder bräuchten ihre Eltern, Eltern bräuchten ihre Kinder – auch um anzukommen und sich zu integrieren. Dass bereits seit fast zehn Jahren Großfamilien einwandern, die keinen Gedanken daran verschwenden, sich zu integrieren oder sich auch nur elementarste Deutschkenntnisse anzueignen, wird dabei wieder einmal ignoriert. Zudem lehnen die Grünen die Auslagerung von Asylverfahren in Drittstaaten, die vermeintliche „Kriminalisierung der Seenotrettung“ und pauschale Zurückweisungen an den deutschen Grenzen kategorisch ab. Zwar rangen sie sich den Satz ab: „Nicht jede bzw. jeder, die bzw. der nach Deutschland kommt, kann bleiben“, die freiwillige Rückkehr habe jedoch „für uns Vorrang“.

Im Klartext bedeutet dies also, dass das bisherige Migrationschaos nicht nur weitergehen, sondern am besten auch noch verstärkt werden soll. Da es sich nahezu ausschließlich um Wirtschaftsmigranten handelt, die in die deutschen Sozialsysteme einwandern, denken sie natürlich überhaupt nicht daran, freiwillig in ihre perspektivlosen Herkunftsländer zurückzukehren. Und die sogenannte „Seenotrettung“ ist nichts anderes als die Förderung des Schlepperwesens, da die Banden ihre menschliche Fracht nur deshalb aufs Meer setzen, weil sie wissen, dass die vermeintlichen „Retter“ immer bereitstehen, um sie nach Europa zu bringen. Denn auch hier findet niemals eine Rückführung an den Ausgangspunkt der Reise statt, sondern immer nach Italien und dann in der Regel weiter nach Deutschland.

Dank grüner Politik fremd im eigenen Land

Die zahllosen und täglich mehr werdenden Opfer dieses epochal gescheiterten Multi-Kulti-Wahns sind den Grünen völlig egal, wie sich auch an ihrer Reaktion auf Aschaffenburg zeigt. Bei der Kranzniederlegung am Ort der Tragödie zeigten sich Claudia Roth und ihre Begleiter gelöst und lächelnd, als befänden sie sich beim Christopher-Street-Day oder einer ähnlichen Veranstaltung. Und beim lächerlichen „Lichtermeer gegen Rechts“ vor dem Brandenburger Tor, präsentierten die Grünen-Spitze plus Klimafanatikerin Luisa Neubauer sich ebenfalls in bester Laune und teilte diese dem Rest der Welt auch per Selfie mit. Zudem verbreiteten sie auch noch die Lüge, an der Veranstaltung hätten 100.000 Menschen teilgenommen, währen die Polizei von allenfalls 30.000 spricht. Selbst die Tagesschau, wahrlich ein treues Propagandaorgan der Grünen, sprach sogar nur von ganzen 5.000 Teilnehmern. Auch hier ließ der Linkstaat wieder seine Kostgänger und Fußtruppen aufmarschieren und verkaufte dies nach außen als breite gesellschaftliche Bewegung.

In Wahrheit hat die überwältigende Mehrheit der Menschen die täglichen Horrormeldungen über Messermorde, Terroranschläge, Gruppenvergewaltigungen und weitere barbarische Auswüchse der millionenfachen kulturfremden Massenmigration endgültig satt und andere Sorgen, als gegen den von Linken erfundenen und unablässig beschworenen rechten Popanz zu demonstrieren. Dank grüner Politik fühlen sie sich unsicher und als Fremde im eigenen Land, können kaum noch ihre Lebenshaltungskosten stemmen und werden unablässig bevormundet. Es herrschen Wut und Verzweiflung über eine macht- und geldgierige politische Kaste, der die Menschen, von deren Geld sie gut und gerne lebt, nicht nur gleichgültig sind, sondern die sie sogar zum Freiwild macht.

Deutschland zugrunde richten

Der gesellschaftliche Druck ist so groß, dass sogar der notorische Duckmäuser Friedrich Merz einmal seinen allerletzten Mut zusammennahm, um anzukündigen, dass er eine verschärfte Migrationspolitik auch mit AfD-Stimmen beschließen würde. Diese Courage hielt jedoch nur 48 Stunden. Dann fiel Merz wie immer um und bettelte ausgerechnet bei SPD und Grünen um Zustimmung zu seinen Plänen – die ihn natürlich sofort eiskalt abblitzen ließen und von „Erpressung“ faselten. „Entweder stimmt ihr zu oder ich stimme mit Rechtsradikalen“, sei Merz` Forderung, beklagte Robert Habeck.

In einem Interview sagte er sogar ausdrücklich, man solle erst gar keine Anträge in den Bundestag einbringen, denen auch die „Falschen“, sprich: die AfD, zustimmen könnte. „Wir verabreden uns als demokratische Parteien, nur die Anträge zur Abstimmung zu bringen, von denen wir wissen, dass wir uns nicht vorführen oder billigend AfD-Mehrheiten in Kauf nehmen“, so Habeck. Außenministerin Annalena Baerbock befahl der CDU, die Brandmauer hochzuhalten. „Wir“ würden nicht zulassen, „dass unser Land von Extremisten“ kaputtgemacht wird. Dabei sind die Grünen die Extremisten, die dieses Land kaputtmachen! Aus der SPD kamen ähnliche Stimmen. Innenministerin Nancy Faeser verdoppelte ihre Geldforderungen für Integrationskurse auf 1,06 Milliarden (!) Euro – nur für das Jahr 2025. Auch in den beiden Vorjahren wurde etwa eine Milliarde dafür investiert. Deren „Erfolg“ lässt sich jeden Tag im ganzen Land beobachten. Die letzten Tage haben wieder einmal unterstrichen, dass Deutschland sich in den Händen von Fanatikern, Verbrechern und Feiglingen befindet, die es in jeder Hinsicht zugrunde richten. (TPL)

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Author: Kurschatten
Journalistenwatch

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