Mit welcher Selbstverständlichkeit im Zuge des Genderwahns die Frühsexualisierung von Kindern betrieben wird, zeigt ein unglaublicher Vorfall aus Niederösterreich: Beim Tag der offenen Tür an einer Volksschule erhielten die Kinder vergangene Woche ein 128-seitiges Buch als Geschenk, das voller Bilder nackter Menschen war und ein „Sexlexikon“, ein Gender-Rollenspiel und das volle Programm über Transgender, Intersexualität und Dragqueen enthielt. Das Buch beantwortet so drängende Fragen wie: Welche Entscheidungen muss Leo treffen, um Jennifer sein zu können? Die erste hat er im Buch bereits getroffen, nämlich nicht mehr auf die Männertoilette zu gehen. Offenbar ist die Schulleitung für die Verteilung des Machwerks verantwortlich. Der Vater einer Zehnjährigen machte den Fall öffentlich. „Ich finde, das geht für ein zehnjähriges Mädchen viel zu weit“, kritisierte er, zumal die meisten Mitschüler seiner Tochter erst neun Jahre alt seien.
Michael Sommer, der bildungspolitische Sprecher der FPÖ in Niederösterreich, forderte: „Kinder sollen Kinder bleiben dürfen und nicht durch linke Regenbogenpropaganda während ihrer frühen Entwicklung negativ beeinflusst werden. Diese Transgender-Indoktrinierung unserer Kinder an den Mittelschulen und in diesem Fall sogar bei Volksschülern gehört sofort beendet!“
Hemmungs- und bedenkenlose LGBTQ-Indoktrination
Hier zeigt sich, dass es längst normal geworden ist, Kindern völlig bedenkenlos solche LGBTQ-Propaganda auszuhändigen und sie mit bizarren Themen wie Geschlechtswechsel, Transgender usw. zu konfrontieren. Schulleitungen sehen darin überhaupt kein Problem und haben keine besseren Ideen, was sie Kindern im Rahmen eines Kennenlerntages mitgeben könnten. Nicht etwa ein Buch über wichtige Lerninhalte wie Lesekompetenz, Mathematik und Ähnliches, sondern die kranken Auswüchse der woken Ideologie werden als elementar für neun- und zehnjährige Kinder erachtet.
Überall in der westlichen Welt greift dieser Irrsinn um sich, mit dem Kinder meist gegen den Willen der Eltern und ohne deren Wissen belästigt werden. Umso wichtiger ist es, ein Bewusstsein dafür zu schaffen, wie mächtige Lobbygruppen den staatlichen Bildungsauftrag benutzen, um ihre Agenda schon Kindern, die besonders empfänglich sind, einzuhämmern. (TPL)
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Author: Kurschatten
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