Die Frage, auf wieviel Arten kann man sich lächerlich machen kann, ist noch nicht final beantwortet. Eine Art, wie es ganz sicher funktioniert, präsentiert Genossin Katja Mast auf ihrem Instagram-Account. Puh – nichts für schwache Nerven!
Falls Ihnen der Name Katja Mast so überhaupt nichts sagt: Die SPD-Genossin ist laut dem linksdrehenden Wikipedia vor allem als Bundestagsabgeordnete bekannt und war von 2013 bis 2021 Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion. Seit 2021 ist sie eine dieser unzähligen Parlamentarischen Geschäftsführerin der SPD-Bundestagsfraktion.
Offensichtlich von dem Wahlerfolg Donald Trumps geistig maximal mitgenommen, präsentiert die ehemalige Lehramtsstudentin mit ihren Parteigenossinnen auf Instagram den ungebrochenen Kampfwillen, verbunden mit dem Versprechen an die US-amerikanischen Sozen-Genossinnen, tapfer an deren linker Seite zu stehen. Aber offensichtlich hält sich die Solidarität dann doch in Grenzen, denn die German Beautys rund um Oberamazone Mast tragen anstatt kahl rasierten Sozenschädel alle noch ihr prächtiges Haupthaar. Auch das Schildchen „Sponsored by german tax payers“ wird im nachfolgenden Istagram-Filmchen schmerzlich vermisst:
✊🏼
— Ulf Poschardt (@ulfposh) November 16, 2024
In den Kommentarspalten gehen die Reaktionen von peinlich berührt bis angstbehaftet:
„Oh Gott ist das schrecklich“
„Der verbiesterte Gesichtsausdruck dieser Oberlehrerinnen ist wirklich unbezahlbar! Das wird in Amerika tiefen Eindruck hinterlassen…“
„Ich sehe Hybris gepaart mit mangelndem Schamempfinden. Und die glauben wahrscheinlich ernsthaft das wäre mutig und wichtig. Wieso muss ich mich für unsere deutschen Volksvertreter immer so schämen?“
„Müssen Deutsche eigentlich immer peinlich sein?“
„Da werden die Amerikanerinnen ja schwer beeindruckt sein von den German beauties die sich da – mal wieder – ganz doll für die Demokratie stark machen. … für 11.500EUR im Monat!😂“
„Ich finde es gut den Eisbrecher in die Spitze zu stellen.“
„Und ich dachte Halloween wäre vorüber.“
„Ich habe Angst!“
(SB)
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Author: Bettina Sauer
Journalistenwatch