Schallwellen menschlichen Ursprungs, ausgelöst durch Sprache, sind nach einer Schätzung von “Experten” dafür verantwortlich, dass weltweit nicht nur die Erdbeben und Vulkanausbrüche, sondern auch die Stürme und Hurricans zunehmen. Schallwellen, die von Menschen freigesetzt werden, kumulieren sich insbesondere in Städten und dort vor allem über Gebäuden, die von Organisationen gebraucht werden, deren Mitarbeiter sich vor allem in Geschwätz üben, Hochschulen, Ministerien, die AAS-Stiftung, andere Organisationen, die per Geschwätz an Steuergeld schmarotzen, zu sogenannten Geschwätzwolken, die in die Troposphäre wandern, sich dort anreichern und sich nicht nur als Gegenwind für Flugzeuge äußern, sondern sich zu regelrechten Geschwätztornados verdichten.
Als Ergebnis nehmen Hurricans und Tornados und Stürme und Unwetter zu und – über einen noch unklaren Mechanismus – werden zudem Erdbeben und Vulkanausbrüche durch die verdichteten Geschwätzwolken ausgelöst.
Es ist Zeit, etwas dagegen zu tun.
Schon ein Schwätzer, der zum Verstummen gebracht werden kann, reduziert die Wahrscheinlichkeit eines Erdbebens um 0,000000013%. Und wenn es gelingt, einen Vielschwätzer zum Verstummen zu bringen dann ist die Reduktion noch größer, exponentiell größer bei Leuten wie Lauterbach oder Göring-Eckardt. Und falls Sie denken, das ist ein Spautz, der nichts daran ändere, dass verdichtete Geschwätzwolken Unwetter verursachen, dann lassen Sie sich gesagt sein: Jede Stimme, nein, jeder Stumme zählt!
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Und nicht nur zählt jeder Stumme, auch jede “eingesparte Tonne CO2 ist eine gute Tonne”. Das sagt Andreas Knie, der am Wissenschaftszentrum in Berlin, einem Ort, an dem sie die Ideologen regelrecht zu hätscheln scheinen, beschäftigt ist. Andreas Knie ist, wie die Taz behauptet, “Verkehrsforscher”. Knie wird bei der Deutschen National Bibliothek als “… Politologe und Hochschullehrer” geführt.
Und damit können wir leben. Politologe hat nicht von ungefähr einen Gleichklang mit Ideologe, beide Begriffe sind weitgehend deckungsgleich und verweisen darauf, dass das Ende der Hochschulindoktrination in Berlin erreicht wurde, denn nur in Berlin werden Politologen hervorgebracht. An den anderen Hochschulen in Deutschland werden Politikwissenschaftler ausgebildet. Im Fall von Knie hat das Ende als Politologe in Marburg begonnen. Aus der stalinistisch besetzten Zone in Marburg direkt zum Politologen. Eine steile Kaderkarriere, die Knie heute als Geschäftsführer des Innovationszentrums für Mobilität und gesellschaftlichen Wandel (InnoZ) GmbH, des Wissenschaftszentrums Berlin für Sozialforschung (WZB) fortzusetzen scheint, und zwar dadurch, dass er den von Menschen gemachten Klimawandel, an den er etwa so fest glaubt, wie der Kaiser an seine neuen Kleider, zum Anlass nimmt, um Phantasien zu entwickeln, wie er seine Mitmenschen gängeln, reglementieren, in ihrer Freiheit einschränken kann.
Das ist, für manche Leute, ein erstrebenswertes Dasein. Sie scheinen Befriedigung, ja Lust aus der Vorstellung zu gewinnen, anderen geschadet zu haben oder doch zumindest schaden zu können. Warum das so ist, das ist eine andere Frage, mit der Sie sich bitte an einen Psychiater Ihres Vertrauens wenden.
Der Flugverkehr hat den Argwohn, von Kaiser Knie, dem Kleidungslosen erregt. Der Flugverkehr trägt weltweit schlappe 2,5% zum CO2-Ausstoß bei, aber Flüge ermöglichen es normalen Bürgern an Orte zu reisen, an die sie ohne Billigflüge nie gelangt wären, und das ist Leuten wie Knie wohl ein Dorn im Auge:
“Mit Blick auf die Gesamtemissionen des deutschen Flugverkehrs wäre der Effekt von einem Verbot von Inlandsflügen allerdings verschwindend gering. Der Europäischen Organisation zur Sicherung der Luftfahrt zufolge waren zwar 2020 etwa ein Drittel aller europäischen Flüge Kurzstreckenflüge bis 500 km Entfernung. Diese hatten allerdings nur einen Anteil von 4,3 Prozent am gesamten CO2-Ausstoß aller Flüge. Den Großteil der Emissionen verursachen Langstreckenflüge. Für Knie ist das jedoch kein Argument: „Jede eingesparte Tonne CO2 ist eine gute Tonne“, sagt er.”
Klassisch.
Die eingespaarte Tonne CO2, die gute Tonne, sie findet sich natürlich in einer Analogie zu guten Russen, der ein toter Russe ist [Nur ein toter Russe ist ein guter Russe] oder zum toten Nazi, der ein guter Nazi ist [Nur ein toter Nazi ist ein guter Nazi]. Herr Knie ist in diesen Analogien bewandert, wie es scheint. Indes, ob die eingesparte Tonne CO2, die zur Befriedigung der Klima-Warrior in Deutschland und anderswo beiträgt oder führt, je nach Intensität der Wahrnehmung, tatsächlich einen Unterschied macht, jenseits von autoerotischen Komponenten, das ist eine Frage, die man angesichts der folgenden Abbildung doch mit einem Mega-Monster-Fragezeichen versehen muss:
Die 60 Millionen Tonnen CO2, die Deutschland in vier Jahren eingespart hat, addieren sich zu 9,3% des zusätlichen Ausstoßes von CO2 über diese vier Jahre in China, es geht um ZUSÄTZLICHEN CO2-Ausstoß, nicht um den Gesamtausstoß!! Die gute Tonne CO2, die Knie einsparen will, sie reduziert den zusätzlichen Ausstoß nur der Chinesen um 0,000000157%. Das wird den Planeten retten und diejenigen, die oben gelacht haben, als wir festgestellt haben:
“Schon ein Schwätzer, der zum Verstummen gebracht werden kann, reduziert die Wahrscheinlichkeit eines Erdbebens um 0,000000013%.”
mögen ihr Lachen noch einmal überdenken, und sich die zusätzlichen Nutzen, die daraus entstehen, dass diese Klimanwadel-Irren aus den Medien verschwinden, mit einem Sprech- und Schreibverbot belegt werden, das mit Leukoplast durchgesetzt wird, vergegenwärtigen, vor allem vor dem Hintergrund des folgenden Vorschlags von Herrn Knie:
“Um auch hier den Flugverkehr zu reduzieren, schlägt Verkehrsforscher Knie vor, Flugkontingente einzuführen und schrittweise zu reduzieren. Der Idee nach stünde jedem Menschen in Deutschland eine bestimmte Anzahl an Flügen zu, die er im Jahr antreten darf. Im ersten Jahr wären das etwa drei Flugpaare (also Hin- und Rückflug), im zweiten Jahr zwei und ab dem dritten Jahr dann nur noch eines. Dabei sei es Knie egal, ob nach Amsterdam oder nach Neuseeland geflogen wird. Insgesamt würden sich trotzdem auch Langstreckenflüge reduzieren.
Personen, die öfter fliegen wollen oder müssen, könnten dann Personen, die weniger fliegen, den Flug „abkaufen“. Es entstünde ein „Optionshandel“ – ähnlich wie es auch an Aktienbörsen funktioniert. Auf diese Weise könnte gewährleistet werden, dass die Flugreduzierung sozial gerecht stattfindet. Hierbei handelt es sich jedoch bislang noch um Gedankenspiele.”
Es fasziniert uns schon seit längerem, dass es Leute gibt, die von sich denken, sie gehörten ins Lager der Intellektuellen und die Befriedigung daraus ziehen, Mitbürgern Freiheiten streitig zu machen und zwar mit Verweis auf eine Erzählung vom Klimawandel, den Menschen angeblich verursachen, deren Korrektheit sie außerstande sind, nachzuvollziehen.
Statt Prüfung der Behauptung, machen diese Leute sich die Behauptung zueigen und führen fortan, aus opportunistischen oder niederen Motiven einen Kreuzzug gegen diejenigen, die der Ansicht sind, ein Hirngespinnst, das sich in Computersimulationen niederschlägt und ansonsten keine nachweisbare Existenz führt, sei keine Grundlage, um die Lebensqualität und die Lebensfreude und die Überlebensfähigkeit von Milliarden Menschen zu zerstören.
Aber genau diese Zerstörung scheint das zu sein, was Leuten wie Knie den Kick gibt, ihnen einen kurzen Wall von Wichtigkeit verschafft, ihnen ein Auskommen in von Regierungen finanzierten Propaganda-Projekten ermöglicht, deren Ziel darin besteht, behaupteten von Menschen und nur von Menschen verursachten Klimawandel zum Anlass zu nehmen, um menschliches Leben, menschliche Überlebensfähigkeit, menschliche Agency und vieles mehr zu zerstören, damit in zukünftigen Generationen wieder die Verhältnisse richtig gestellt sind, nicht mehr Hinz und Kunz ein Flugzeug besteigen und in Antigua wieder verlassen können. Nein, Flugreisen sind dann wieder das Privileg derjenigen, die es sich leisten können, die denjenigen, die ihre “Flug-Option” verscheuern müssen, um überhaupt überleben zu können, ein paar Tage das Überleben sichern.
Man muss kein Prophet sein, um vorherzusagen, dass der Options-Handel, Knies Gedankenspiel, nach kurzer Zeit zu einer Börse geworden sein wird, an der reiche Flieger von armen Optionsinhabern – aufgrund des Überangebots an Leuten, die ihre Flugoption schon wegen der horrend gestiegenen Flugpreise nicht ausüben können -, deren Option für einen Apfel und ein Ei erwerben, munter durch die Gegend jetten, während der Plebs wieder dort bleiben muss, wo er geboren wurde. Leute wie Knie reden einer neuen Standesgesellschaft das Wort.
Vermutlich ohne es zu wissen, denn um es zu wissen, ist eine rudimentäre Ausbildung in Sozialwissenschaft notwendig, und Knie ist bekanntlich kein Sozialwissenschaftler, sondern PolitOLOGE…
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Author: Michael Klein
Michael Klein