Ferda Ataman, die „Antidiskriminierungsbeauftragte“ dieser Noch-Bundesregierung, Meisterin im Generieren immer neuer Opfergruppen, hat nun die Alten entdeckt und will diese von „unsensibler Sprache“ schützen. Zudem fordert die Migrantenfunktionärin die Bundesregierung auf, die Plattform X zu verlassen.
Ferda Ataman, die „Unabhängige“ Antidiskriminierungsbeauftragte des Bundes, hat mal wieder zugeschlagen. Ihre neueste Opfergruppe: Die Alten. Ihre Forderung: Die Gesellschaft soll sich von Begriffen wie „süße Omi“ oder Komplimenten wie „Für dein Alter siehst du aber gut aus“ verabschieden! Laut einem neuen Bericht der Bundesregierung zur Altersdiskriminierung seien solche Aussagen „benevolenter Ageismus“ – also gut gemeinte, aber dennoch diskriminierende Bezeichnungen.
Die hoch umstrittene Migrantenfunktionärin Ataman – sie fährt vor Gericht eine Niederlage nach der anderen ein – fordert, dass „wir“ Senioren nicht mehr in einer Art Kindersprache ansprechen dürfen, da dies die älteren Mitbürger diskriminiere. Es sei „verniedlichendes Sprechen“ – ein klassisches Beispiel für Altersdiskriminierung, so die Kommission. Die Antidiskriminierungsbeauftragte geht sogar so weit, zu sagen, dass solche Ausdrücke von den Betroffenen als „despektierlich“ empfunden werden könnten. Man fragt sich: Wird das Land wirklich bald in einem Zustand sein, in dem selbst das Schenken eines Kompliments eine Straftat sein könnte?
Doch damit nicht genug mit dem Ataman-Diktat: Die türkisch-stämmige Ataman, in der Vergangenheit immer wieder mit deutschenfeindlichen Äußerungen aufgefallen – bezeichnete die deutsche Gesellschaft als „ausländerfeindlich“ und forderte, dass das Land stärker auf „diverse“ Kulturen eingehen müsse. Ihr Verhalten, gepaart mit ihrer aktuellen Haltung zur angeblichen Altersdiskriminierung, zeigt einmal mehr, wohin die Reise geht. Komplett absurd: Der Ataman-Bericht schlägt vor, sogar das Grundgesetz zu ändern, um Altersdiskriminierung explizit zu verbieten.
Damit aber noch nicht genug des Ataman-Diktats: Sie hat Anfang Januar die Bundesregierung aufgefordert, die Social-Media-Plattform X zu verlassen. Atamans Leier: Der Kanzler, Minister und Ministerien, sie alle werten durch ihre Präsenz bei X eine Social-Media-Plattform auf, „die eigentlich ein politisches Machtbeeinflussungsinstrument des reichsten Mannes der Welt geworden ist“.
(SB)
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Author: Bettina Sauer
Journalistenwatch