• 21. Februar 2025

Europäische Kriegstreiber in Panik: Trump faltet den „Friedensengel“ Selenskyi zusammen

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Feb. 20, 2025
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Das könnte noch alles ganz übel werden, denn die Kriegstreiber in Europa werden so schnell nicht aufgeben, da steht zu viel auf dem Spiel, da geht es um viel zu viel Geld, das man mit den Toten in der Ukraine verdienen kann.

Doch werden die europäischen Kriegstreiber wohl bald ohne die Amerikaner Leichen zählen müssen, den Trump hat gerade mal wieder klare Worte gefunden, was diesen unsäglichen und – weil der Sieger sowieso schon immer feststand – völlig überflüssigen Krieg betrifft. Der US-Präsident geht den ukrainischen Präsidenten direkt an:

«Stellen Sie sich vor, ein bescheiden erfolgreicher Komiker, Volodymyr Zelenskyy, hat die Vereinigten Staaten von Amerika dazu überredet, 350 Milliarden Dollar auszugeben, um in einen Krieg zu ziehen, der nicht gewonnen werden konnte, der nie hätte begonnen werden müssen, aber einen Krieg, den er, ohne die USA und „TRUMP“, nie wird beenden können.

Die Vereinigten Staaten haben 200 Milliarden Dollar mehr ausgegeben als Europa, und das Geld Europas ist garantiert, während die Vereinigten Staaten nichts zurückbekommen werden. Warum hat der schläfrige Joe Biden nicht einen Ausgleich gefordert, da dieser Krieg für Europa viel wichtiger ist als für uns – wir haben einen großen, schönen Ozean als Trennung. Obendrein gibt Zelenskyy zu, dass die Hälfte des Geldes, das wir ihm geschickt haben, „fehlt“. Er weigert sich, an Wahlen teilzunehmen, liegt in den ukrainischen Umfragen sehr weit hinten und das einzige, was er gut konnte, war, Biden „wie eine Geige zu spielen“. Als Diktator ohne Wahlen sollte Zelenskyy besser schnell handeln, sonst wird er kein Land mehr haben.

In der Zwischenzeit verhandeln wir erfolgreich über ein Ende des Krieges mit Russland, etwas, von dem alle zugeben, dass nur „TRUMP“ und die Trump-Regierung dazu in der Lage sind. Biden hat es nie versucht, Europa hat es nicht geschafft, Frieden zu stiften, und Zelenskyy will wahrscheinlich den „Gravy Train“ am Laufen halten. Ich liebe die Ukraine, aber Zelensky hat einen schrecklichen Job gemacht, sein Land ist zerrüttet, und MILLIONEN sind unnötig gestorben – und so geht es weiter…..»

Im Netz wird das heftig diskutiert:

Alles richtig! Es wird höchste Zeit, dass die Europäer erkennen, dass der Ukraine-Krieg keineswegs der Kampf für Freiheit und Demokratie gegen die Expansionsgelüste eines neo-imperialistischen. Das ist nur die Marketing-Version der Neocons und der europäischen Kriegstreiber für das ahnunglose Volk, das die Zeche bezahlen muss. Es ist der Krieg der Deep State Neocons, der korrupten Uniparty und ein persönliches Kick-Back Projekt des Biden Clans. Mal sehen, was bei der Prüfung der Zahlungsströme herauskommt. Trump zieht jetzt den Stecker und das Ende ist absehbar.

Die Europäer sollten sich damit abfinden, dass „ein neuer Scheriff“ in der Stadt ist und ihre Buddies vermutlich mindestens 12 Jahre von der Macht in Washington ausgeschlossen bleiben. Wenn die Europäer in ihrem Hass auf Putin und Team-Trump die Zeichen der Zeit nicht erkennen und einlenken, stehen sie vor schweren Zeiten. Sie isolieren sich nur selbst, schaden ihrer Wirtschaft noch mehr als ohnehin und bleiben auf dem Problemfall Ukraine sitzen. Dumm und ideologisch verblendet wie sie sind, sollte man von der europäischen Selbstbedienungselite allerdings nicht allzuviel erwarten. Der Wähler muss ihrem Treiben ein Ende machen.

Europa hat nicht mal versucht Frieden zu stiften.. außer Menschen in den Krieg ziehen zu lassen und dafür auch noch Geld zu bezahlen können sie nichts! Und nach den Wahlen noch eine Finanzspritze .. unfassbar .. und wir können nur durch die Wahl was ändern !! AfD

Doch so leicht geben die Kriegstreiber nicht auf und wenn man dann solche Reaktionen liest, kann einem Angst und Bange werden:

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Für alle, die ernsthaft glauben, dass Deutschland ohne die Amerikaner auch nur ansatzweise etwas zustande bringen könnte, hat der Unternehmer Emanuel Boeminghaus einen wertvollen Tipp:

„Wenn das deutsch-amerikanische Verhältnis so eskalieren würde, dass die USA wirklich mal ernst machen, dann reicht ein einziges präsidiales Dekret – und Deutschland fällt ins digitale Mittelalter zurück. Microsoft schaltet Windows und Office 365 ab. Oracle zieht den Stecker bei den Datenbanken. In Sekunden sind SAP, Buchhaltungssysteme, Logistiksteuerungen und ganze Produktionslinien tot. Kommunikation gibt es nicht mehr!

Das Ergebnis? Totale wirtschaftliche Kernschmelze. Innerhalb weniger Monate würde die Insolvenzlawine über Deutschland hinwegrollen. Kein Großkonzern, keine Bank, kein Industriebetrieb könnte überleben. Ich habe 200 Konzerne als Kunden, ich kenne die IT-Strukturen genau. Und ich sage euch: Ohne die Amerikaner geht nichts mehr. Wir sind IT-technisch vollständig abhängig – und im Ernstfall absolut wehrlos.

Die Vorstellung, dass wir uns jetzt in allem unabhängig machen könnten, ist eine völlige Utopie – und hat mit den wirtschaftlichen Realitäten rein gar nichts zu tun. Wer glaubt, Deutschland könne sich aus eigener Kraft von der Abhängigkeit amerikanischer IT-Technologien lösen, lebt in einer Fantasiewelt.“

So ist es. Und wer glaubt, Deutschland könnte ohne die USA gegen Russland in den Krieg ziehen, oder gar gegen die USA, Russland und China gleichzeitig in den Krieg ziehen, sollte sich schon mal ein gemütliches Plätzchen in einen der nicht vorhandenen Atomschutzbunker suchen.

Das Schlimme an Trumps Statement ist nicht das Wording oder die Intention, sondern die Erkenntnis, wie unbedeutend wir Europäer und Deutsche eigentlich sind. Man hat es stets geahnt, jetzt ist es jedoch Gewissheit. Eigentlich muss man Trump für diesen Weckruf dankbar sein.

Während sich die üblichen Verdächtigen natürlich fürchterlich aufregen und bereits Schützengräben ausheben, ordnet Gerd Buurmann das wie folgt ein:

„Trump beschreibt hier erst einmal nur die Entscheidungen und Handlungen, die zum Krieg geführt haben. Er kritisiert besonders die Rolle der Vereinigten Staaten, der Europäischen Union und von Joe Biden. Er sagt, der Krieg „hätte nie beginnen müssen“. Ich finde, damit schreibt er die Verantwortung nicht der Ukraine zu. Russland ist auch bei ihm hauptverantwortlich für den Krieg.

Trumps Kritik richtet sich besonders auf die Finanzierung des Krieges durch die Vereinigten Staaten und darauf, wie wenig effektiv die Strategie ist und war, insbesondere unter Biden. Er betont, dass Europa weniger beigetragen hat. Zudem erwähnt er den nicht ganz unwichtigen Aspekt, dass der Krieg für Europa wichtiger ist als für die Vereinigten Staaten, weil so ein Atlantik als Puffer schon einen Unterschied macht. Das ist einfach ein Fakt und für mich keine Schuldzuweisung.

Trumps Bemerkungen über Selenskyj konzentrieren sich übrigens auf dessen Führungsstil und die Verwendung der finanziellen Unterstützung. Ich sehe da keine Schuldzuweisung, dass die Ukraine den Krieg verursacht habe.

Zudem finde ich die Kritik, dass in der Ukraine die Wahl ausgesetzt wurde, durchaus berechtigt. Zwar erlaubt die Verfassung der Ukraine, dass in Zeiten des Notstands die Wahlen ausgesetzt werden dürfen, aber man muss auch immer die Kritik im Auge behalten, dass eine Regierung, die in einem Notstand ohne demokratische Legitimierung agieren kann, dazu verführt sein kann, einen Notstand aufrechtzuerhalten, um weiter regieren zu können. Ich nehme da als positives Gegenbeispiel einmal Israel. Israel befindet sich seit seiner Gründung in einem Kriegszustand. Israel sieht sich ständigen Angriffen ausgesetzt, teilweise von Akteuren, die Israel komplett vernichten möchten. Dennoch hat Israel niemals eine Wahl deswegen ausgesetzt. Demokratie ist also auch im Krieg möglich.

Wie dem auch sei, am Ende glaube ich, dass es der Trump-Administration darum geht, den Frieden so schnell wie möglich herzustellen, damit das Sterben aufhört. Und das wird auch die brennende Frage sein in dem Moment, in dem ein Friedensvertrag endlich unterzeichnet wurde.

Sobald ein Friedensvertrag unterzeichnet wurde, wird man sich fragen müssen, ob der Frieden nicht auch schon eine Stunde früher möglich gewesen wäre oder einen Tag früher oder eine Woche früher oder einen Monat früher. Und wenn man sich diese Frage erst einmal stellt, muss man sich der Verantwortung stellen, ob das Sterben nicht schon hätte früher aufhören können, ob man hätte Menschenleben retten können. Ich glaube, dass diese Frage nach der eigenen Verantwortung für die Fortführung und vor allem für die Beendigung des Krieges und für das Stoppen des Sterbens eine der Hauptmotivationen von Donald Trump ist.

Trump behauptet, dass nur seine Administration in der Lage sei, den Krieg durch Verhandlungen mit Russland zu beenden. Diese Aussage impliziert für mich, dass er die Verantwortung für die Eskalation und Fortsetzung des Konflikts weiterhin bei Russland sieht. Er kritisiert somit den Umgang mit der Krise. Er gibt der Ukraine nicht die Schuld an dem Krieg. Es ist nun einmal so, dass verantwortliche Politiker auch Verantwortung übernehmen müssen für Situationen, an denen sie keine Schuld tragen.“

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Author: Bartolomäus Bootsmann
Journalistenwatch

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