• 24. Januar 2025

EU-Abgeordneter Petr Bystron: Die Grünen haben Angst, zur Verantwortung gezogen zu werden“

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Jan. 24, 2025
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Eine Verhöhnung der Opfer von Aschaffenburg und der Opfer der täglichen Messerstecherei, der Vergewaltigungen, schweren Körperverletzungen, Diebstähle und weiterer Delikte, an denen die illegale Zuwanderung überproportional beteiligt ist.

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Schulze bekennt sich via X zur linksextremistischen Antifa. Sie bekennt sich damit zu Bedrohungen, Körperverletzungen und zur Menschenjagd. Die ganz Abscheulichkeit im Denken von Katharina Schulze in einem Satz:

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„Die Zivilcourage des Mannes, der dabei sein Leben verloren hat, ist unglaublich. Er ist ein Held.“

Nicht, dass Schulze damit nicht uneingeschränkt Recht hätte. Aber der Satz steht ihr nicht zu: Die Politik von Frau Schulze ist zweifellos mitverantwortlich für die Morde von Aschaffenburg. Heute fordert die Grüne Untersuchungen, warum der afghanische Mörder noch in Bayern war.

Damit will Frau Schulze offenbar vergessen machen, dass sie und ihre Partei über Jahre jeden verfügbaren und nicht verfügbaren Hebel in Bewegung gesetzt haben, Ausweisungen zu verhindern. Schulze gehört zu den Hauptprotagonisten, die immer wieder gegen Abschiebungen von Afghanen protestiert und damit tausendfaches Leid über die Menschen in Bayern gebracht hat – bis hin zum Mord in Aschaffenburg.

„Da blutet einem das Herz“, schrieb Schulze einst schwülstig-verlogen, als Bayern endlich ein paar wenige Abschiebungen von Afghanen organisieren wollte.

Der einzige EU-Abgeordnete aus Bayern, Petr Bystron (AfD), kennt die Verhältnisse vor Ort besonders gut. Bystron kommentiert die aktuellen Bemühungen der bayrischen Führerin der Grünen:

„Menschen wie Schulze, Organisationen wie der Flüchtlingsrat und Parteien wie die Grünen tragen die volle Verantwortung für die bestialischen Morde. Sie alle sind Teil einer Asylindustrie, die sich auf Kosten der deutschen Bevölkerung über Jahre bereichert hat.

Als ich als Flüchtling nach Deutschland kam, haben mir Organisation wie etwa ein Flüchtlingsrat nicht geholfen. Heute verfolgt dieser Flüchtlingsrat lediglich seine politische Agenda unter dem Deckmantel der Flüchtlingshilfe.

Dass sie jetzt versuchen, die Schuld auf diejenigen abzuwälzen, deren Arbeit sie jahrzehntelang behindert haben, ist einfach nur widerlich. Aber es ist auch ein Zeichen von Angst. Der Angst davor, als Flüchtlingsrat, Verantwortliche und Täter endlich zur Verantwortung gezogen zu werden. Doch es wird ihnen nicht gelingen, sich mit billigen Tricks aus dieser Verantwortung zu stehlen. Dafür werden wir von der AfD sorgen.“

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Author:
Alexander Wallasch

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