• 13. März 2025

Essen wie die Steinzeitmenschen? (Teil 1)

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Keine industriell verarbeiteten Nahrungsmittel, keine Getreideprodukte, keine Milchprodukte, keine Hülsenfrüchte, keine stärkehaltigen Lebensmittel wie Kartoffeln, Maniok (auch Cassava genannt) und alle Teigwaren, während Früchte, Nüsse, Samen, Eier, Fleisch und Fisch, und als Getränke Wasser oder Kräutertee (und nur ab und zu eine Tasse Kaffee oder ein Glas Rotwein) erlaubt sind – das ist das, was heute gemeinhin als die sogenannte Paläo-Diät gilt.

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Quelle

Die Paläo-Diät, wegen des Verweises auf das Paläolithikum, d.h. die Altsteinzeit, in ihrem Namen auch Steinzeit-Diät genannt, wird bereits seit Jahrzehnten – wie andere Diäten auch – als eine Ernährungsweise propagiert, die geeignet sein soll, sogenannten Zivilisationskrankheiten wie Fettleibigkeit oder Insulinresistenz entgegenzuwirken. Was sie aber gegenüber anderen Diäten auszeichnet, ist, dass sie sich nicht darauf beschränkt, ihre Wirksamkeit gegen sogenannte Zivilisationskrankheiten zu behaupten und idealerweise auf der Basis wissenschaftlicher Studien zu belegen. Vielmehr tritt bei Protagonisten der Paläo-Diät die Frage nach ihrer Wirksamkeit regelmäßig hinter den Anspruch zurück, dass die Paläo-Diät mit Bezug auf Ernährung ein Zurück zu unseren (vermeintlichen) Ursprüngen bedeuten würde. Mit der Rückkehr zu unseren (vermeintlichen) Ursprüngen – wenn man so sagen will: zu unserer eigentlichen biologischen Natur – soll Erlösung von den ernährungsbezogenen Sünden des modernen Menschen verbunden sein.

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Die Paläo-Diät als eine Art Erlösungslehre aufzufassen, wird bei ihren Verfechtern vermutlich auf Ablehnung stoßen. Sie behaupten gewöhnlich, dass die mit der Paläo-Diät assoziierte Rückkehr zu unseren (vermeintlichen) Ursprüngen eine faktische, wenn nicht wissenschaftliche, Grundlage habe.

Die hinter dieser Behauptung liegende Idee ist die, dass es der Gesundheit der heute lebenden Menschen förderlich wäre, wenn sie sich so ernähren würden wie unsere „Urväter“ oder „Vorfahren“ (Vital eat-station Team 2020) in der Altsteinzeit, weil (auch) die Körper heute lebender Menschen auf diese Ernährungsweise „ausgelegt“ (Krug 2020: 3) seien oder diese Ernährungsweise die „artgerechte“ (Vital eat-station Team 2020) Ernährung für den Menschen (aller Gattungen und zu allen Zeiten?!) sei.

Allein die Tatsache, dass es den Verfechtern der Paläo-Diät – anders als Verfechtern vieler anderer Diäten – nicht genügt, sie als wirksam gegen Zivilisationskrankheiten zu behaupten, sondern sie diese Diät mit höchst fragwürdigen Postulaten von „artgerechter“ Ernährung und von „der“ Ernährung „des“ Menschen in der Steinzeit verbinden zu müssen glauben, weist die Paläo-Diät als eine Ernährungsweise aus, die ideologiebasiert ist oder zumindest eine ideologische Komponente hat, die für (manche oder viele) ihre Verfechter bestimmte psychologische Funktionen erfüllen, auf die hier nicht weiter eingegangen werden soll.

Die Frage bleibt in jedem Fall diese: Warum sollte ich, wenn ich z.B. insulinresistent bin, nicht einfach die Ernährungsweise wählen, deren Wirksamkeit gegen Insulinresistenz derzeit am besten wissenschaftlich belegt ist? Warum sollte ich, wenn ich mich einfach nur so gut wie möglich ernähren möchte, nicht einfach die Ernährungsweise wählen, deren Profil hinsichtlich der Versorgung mit Nährstoffen am besten ist? Falls das die Paläo-Diät wäre (aber die wissenschaftlichen Belege ihrer gesundheitlichen Vorteile gegenüber anderen Diäten ist sehr fraglich; s. Anderson 2023; Atabilen & Akdevelioğlu 2023; Bayram 2024; Dahl et al. 2020; Dinu et al. 2020; Obert et al. 2017; Pitt 2016; Tahreem et al. 2022; Zopf et al. 2018), warum sollte ich auf den „Paläo“-Aspekt dieser Ernährungsweise überhaupt Wert legen? Was schert es mich, ob oder wie meine Insulinresistenz damit zusammenhängt, dass wir uns heute für zivilisiert halten? Warum sollte es für mich von irgendeinem Interesse sein, was Menschen in der Steinzeit gegessen haben, wenn ich mich heute mit den Mitteln, die mir in meiner Umgebung zur Verfügung stehen, möglichst gut ernähren möchte?

Tatsache ist aber nun einmal, dass die Paläo-Diät eng mit paläolithischem Ballast verbunden ist, und manche oder viele ihrer Verfechter – ohne Not und für mich unverständlicherweise – versuchen, aus diesem Ballast ein Argument zu extrahieren, das die Paläo-Diät als die allen anderen Ernährungsweisen überlegene, weil „natürliche“, ursprüngliche oder „artgerechte“, Diät ausweisen soll.

Im Folgenden werden die Behauptungen, aus denen sich der „paläolithische Ballast“ der Paläo-Diät zusammensetzt, näher betrachtet. Dies geschieht auf allgemein-argumentative Art im vorliegenden Teil 1 dieses Unternehmens. Im bald folgenden zweiten Teil wird dann auf die Autoren und ihre Texte eingegangen, die für die Entwicklung der Paläo-Diät, wichtig gewesen sind, und die Behauptungen, die sie aufstellen, werden mit den vorliegenden wissenschaftlichen Befunden zu diesen Behauptungen konfrontiert.

Beginnen wir damit, was genau behauptet wird, wenn von der Ernährungsweise der Menschen in der Steinzeit die Rede ist:

Die Altsteinzeit ist der älteste und längste Abschnitt der Geschichte der Menschheit. Definiert wird der Beginn der Altsteinzeit durch den nachweislichen Gebrauch von Steinwerkzeugen durch Angehörige der Gattung homo, der gemeinhin auf die Zeit vor etwa 2,5 Millionen Jahre datiert wird, ab der der homo habilis durch Abschläge einfache Steinwerkzeuge hergestellt und benutzt hat, die oft nach ihrem Fundort – neben Fossilienfunden – in der Olduvai-Schlucht im Great Rift Valley in Tanzania im Jahr 1960 als „Olduvai-“ oder im Deutschen „Oldowan-Werkzeuge“ bezeichnet werden. (Im Jahr 2011 wurden allerdings krude Steinwerkzeuge aus der Zeit von vor 3,3 Millionen Jahren im Norden von Kenia gefunden, einer Zeit, die vor dem Auftreten der Gattung homo liegt, so dass die Steinwerkzeuge Hominiden, vielleicht dem Australopithecus afarensis, zugeschrieben werden müssen; siehe hierzu: https://www.science.org/content/article/one-ancient-human-relative-use-early-stone-tools und/oder Plummer et al. 2023.) Jedenfalls umfasst die Altsteinzeit, definiert durch den nachweislichen Gebrauch von Steinwerkzeugen durch Angehörige der Gattung homo, nicht nur den homo sapiens, geschweige denn den homo sapiens sapiens, sondern auch andere homo-Gattungen.

Quelle

Üblicherweise wird das Ende der Altsteinzeit auf die Zeit von vor 12.000 bis 10.000 Jahren bestimmt, d.h. das Ende der letzten großen Eiszeit, die mit einer Erwärmung des Klimas und entsprechender neu entstehender Flora und Fauna und in der Folge kulturell mit fortschreitender Seßhaftigkeit, vereinzelter Tierhaltung und dem planvollen Anbau von Pflanzen verbunden ist.

Wenn von der Paläo-Diät gesprochen wird, dann impliziert das die Behauptung, dass sich Angehörige der Gattung homo im Verlauf von Millionen von Jahren stets auf die mehr oder weniger selbe Weise ernährt hätten, eine Behauptung, die an sich schon stutzig machen sollte, denn während des Paläolithikums hat sich das Klima auf der Erde mehrfach sehr stark verändert. So hat z.B. Mittteleuropa während des Paläolithikums mindestens vier, wahrscheinlich zehn bis zwanzig, größere Eiszeiten erlebt, die sich mit jeweils kürzeren, etwa 10.000 bis 20.000 Jahre dauernden Warmzeiten abgewechselt haben (s. https://historisches-lexikon.li/Eiszeiten). Schon aufgrund dieser Tatsache, die eine starke, wenn auch schrittweise, Veränderung der Umwelt und der in ihr herrschenden Lebensbedingungen für Angehörige der Gattung homo bedeutet haben, kann schwerlich davon ausgegangen werden, dass die Ernährung derselben überall und während des gesamten Paläolithikums mehr oder weniger dieselbe gewesen sei.

Wenn gelten sollte, dass die wichtigste Regel der Paläo-Diät laute, dass „[a]lles, was die [!] Jäger und Sammler damals [d.h. in der Altsteinzeit] schon zur Verfügung hatten, […] in Ordnung [ist]“ (Krug 2020: 2), dann wäre das vielleicht kein so großes Problem, denn dann wäre ja „in Ordnung“, was immer es gewesen ist, was irgendein Angehöriger der Gattung homo irgendwann und irgendwo in der Altsteinzeit gegessen haben mag. Vor diesem Hintergrund ist nachvollziehbar, warum die Paläo-Diät weniger positiv als vielmehr negativ – also durch den Ausschluss bestimmter Nahrungsmittel – definiert wird.

Positiv definiert ist sie vor allem, wenn es um Kriterien wie möglichst weitgehende Naturbelassenheit der Nahrungsmittel geht – sofern es überhaupt Sinn macht, von „Naturbelassenheit“ von Nahrungsmitteln zu sprechen, seit das Feuer und die Erhitzung von Nahrungsmitteln durch Feuer erfunden wurden – und besonders heutzutage, einer Zeit, in der Nüsse, Obst und Gemüse schwerlich im Wildwuchs geerntet werden und Fleisch gewöhnlich von hochgezüchteten Tieren stammt oder von Wild, dessen Umwelt, von der es lebt, ebenfalls schwerlich als naturbelassen bezeichnet werden kann.

Jedenfalls ist eine Paläo-Diät, die sich als möglichst „naturbelassene“ Ernährung definiert, mehr oder weniger identisch mit dem sogenannten „Clean eating“, das sich durch „Frisches vom Bauernmarkt, unverarbeitete Lebensmittel und ganz natürliche Zutaten“ (ZS-Team 2016) auszeichnen soll oder durch „‚reines Essen‘ … natürliche, möglichst unverarbeitete Lebensmittel“, wie Frey (2015) im Vorwort zu ihrem Buch „Clean Eating – Natürlich kochen“ schreibt. Deshalb kann die Paläo-Diät zum „Clean Eating“ gezählt werden, ist aber zusätzlich dadurch negativ definiert, dass sie vom Verzehr nicht nur – wie das „Clean Eating – industriell verarbeitete Nahrungsmittel samt künstlicher Farb-, Geschmacks- und Süßstoffe ausschließt, sondern auch Getreide und Getreideprodukte, Hülsenfrüchte und Produkte auf Basis von Hülsenfrüchten sowie Milch und Milchprodukte wie Käse, Joghurt und Speiseeis. Die Begründung hierfür liegt darin, dass all dies nicht Teil der Ernährung von Menschen in der Altsteinzeit gewesen sei. Wie wir in Teil 2 sehen werden, haben aber durchaus nicht alle Autoren, die oft als Begründer der Paläo-Diät angesehen und genannt werden, die gleichen Nahrungsmittel empfohlen oder ausgeschlossen.

Davon abgesehen machen die Verfechter der Paläo-Diät zwei gewöhnlich implizit bleibende, aber sehr problematische, Annahmen:

Die erste ist die, nach der die Paläo-Diät von ihnen wie oben bereits gesagt als die „artgerechte“ Ernährungsweise angesehen wird. Aber es gibt keinen vernünftigen Grund dafür, warum man davon ausgehen können soll, dass es Menschen in der langen Epoche der Altsteinzeit mit ihren vielen, teilweise dramatischen, Veränderungen des Klimas und dementsprechend des (an verschiedenen Orten verschiedenen) Nahrungsangebotes überhaupt möglich gewesen ist, das zu essen, was (bis dahin) „artgerecht“ gewesen sein mag; „After all, you cannot eat what you cannot find“ (Sayers & Lovejoy 2014: Seite 32 von 46), d.h. „Schließlich kann man nicht essen, was man nicht finden kann“.

Und wenn es Menschen in der Steinzeit oft gar nicht möglich gewesen ist, sich „artgerecht“ zu ernähren, dann kann ihre tatsächliche Ernährungsweise schwerlich als die „artgerechte“ Ernährungsweise auch für den modernen Menschen empfohlen werden. Um diesem Argument zu begegnen, könnte man behaupten, dass alles, was ein Organismus essen und verdauen kann, auch „artgerecht“ sei; aber damit würde man der Paläo-Diät – und nicht nur ihr, sondern fast jeder Art von Diät oder Ernährungsempfehlung (außer vielleicht der, auf den Verzehr von Fliegenpilzen zu verzichten) – den Boden entziehen, denn dann wäre alles „artgerecht“, was wir essen und (effizient oder ineffizient) verdauen können.

Die zweite problematische Annahme, die Verfechter der Paläo-Diät machen, aber unausgesprochen lassen, ist, dass diese Diät gesund oder gar die gesundestmögliche sei. Wir verbinden mit „Gesundheit“ gemeinhin die Vorstellung von einem möglichst langen Leben, das möglichst lange ein beschwerdefreies Leben bleibt, und wir sind auf der Suche nach Ernährungsweisen, die uns dies ermöglichen. Aber nichts spricht dafür, dass ein möglichst langes und möglichst lange beschwerdefrei bleibendes Leben das ist, worauf die Evolution der Menschheit hinsteuert oder in der Vergangenheit hingesteuert hat oder haben muss. Mindestens genauso gut kann man argumentieren, dass die Evolution des Menschen auf biologische Fitness im Sinn von Fortpflanzungsfähigkeit ausgerichtet (gewesen) ist. Das würde bedeuten, dass die Ernährungsweise von Steinzeitmenschen (bzw. Hominiden) durchaus ungesund im Sinn von lebensverkürzend oder ihre biologische Funktionsfähigkeit schädigend oder einschränkend gewesen sein kann, solange sie den Reproduktionserfolg im Zeitfenster der biologischen Reproduktionsfähigkeit maximiert:

„Aus der Perspektive der Lebensverlaufs-Theorie sind die Kompromisse zwischen Fortpflanzung und Überleben … von zentraler Bedeutung für das Verständnis der evolutionären Dynamik … Die zentrale Prämisse der Lebensverlaufs-Theorie ist, dass natürliche Selektion auf Organismen dahingehend gewirkt hat, dass sie die Verteilung der reproduktiven Anstrengung über ihre Lebensdauer hinweg optimieren. Diese Perspektive ist bemerkenswert erfolgreich in der Erklärung der Vielfalt von Lebensverläufen, die man in der Natur beobachten kann“ (Ellison 2008: 172).

Im Original:

„From the perspective of life history theory, trade-offs between reproduction and survival … are central to understanding evolutionary dynamics … The central premise of life history theory is that natural selection has acted on organisms to optimize the allocation of reproductive effort over the organism’s life span. This perspective has been remarkably successful in explaining the diversity of life histories observed in nature“ (Ellison 2008: 172).

Der (verstärkte) Verzehr stärkehaltiger Nahrungsmittel wie Wurzeln und Knollen – die die Paläo-Diät vom Verzehr ausschließt – wäre so betrachtet selbst dann, wenn er für den Organismus eines Steinzeitmenschen belastend, wenn nicht schädlich, gewesen wäre, also sagen wir: ungesund gewesen wäre, förderlich für die Fruchtbarkeit desselben Steinzeitmenschen gewesen, denn Kohlehydrate spielen eine wesentliche Rolle für die Fruchtbarkeit des Menschen und insbesondere von Frauen (und insbesondere in bestimmten Situationen wie während der Stillzeit) (Hardy et al. 2015; Ivell 1999; Wall-Scheffler & Myers 2014).

Wenn die Paläo-Diät die Ernährungsweise von Steinzeitmenschen also tatsächlich korrekt rekonstruieren würde und sich moderne Menschen dementsprechend (soweit möglich) ernähren würden, würden sie sich vielleicht gar nicht gesund im Sinn von lebensverlängernd oder den beschwerdefreien Abschnitt des Lebens verlängernd ernähren, sondern sie würden sich fruchtbarkeitsfördernd ernähren und im Zuge dieser Ernährungsweise ihre Leben vielleicht verkürzen oder Beschwerden entwickeln.

Aber wie in Teil 2 des Textes dargestellt werden wird, beschreibt erstens nicht jeder, der die Paläo-Diät beschreibt, dieselbe Ernährungsweise, und zweitens ist zu fragen, ob oder inwieweit das, was heute meistens als Paläo-Diät bezeichnet wird, tatsächlich „der“ Ernährungsweise von Steinzeitmenschen entspricht. Auch diese Frage wird in Teil 2 behandelt werden.


Literatur

Anderson, Kayli, 2023: Popular Fad Diets: An Evidence-based Perspective. Progress in Cardiovascular Diseases 77:78-85. doi: 10.1016/j.pcad.2023.02.001

Atabilen, Büşra, & Akdevelioğlu, Yasemin, 2023: Effects of Different Dietary Interventions in Multiple Sclerosis: a Systematic Review of Evidence from 2018 to 2022. Nutritional Neuroscience 12: 279-1291. doi: 10.1080/1028415X.2022.2146843

Bayram, Sümeyra Şahin, 2024: A Narrative Review of the Significance of Popular Diets in Diabetes Mellitus Management. Cureus 16(5): e61045. doi: 10.7759/cureus.61045

Dahl, Wendy J., Mendoza, Daniela Rivero, & Lambert, Jason M., 2020: Diet, Nutrients and the Microbiome. Progress in Molecular Biology and Translational Science 171: 237-263. doi: 10.1016/bs.pmbts.2020.04.006.

Dinu, Monica, Pagliai, Giuditta, Angelini, Donat, et al., 2020: Effects of Popular Diets on Anthropometric and Cardiometabolic Parameters: an Umbrella Review of Meta-analyses of Randomized Controlled Trials. Advances in Nutrition 11(4):815-833. doi: 10.1093/advances/nmaa006.

Ellison, Peter, 2008: Energetics, Reproductive Ecology, and Human Evolution. Paleoanthropology 2008: 172-200

Frey, Hannah, 2015: Clean Eating – Natürlich kochen. München: Dort-Hagenhausen-Verlag

Hardy, Karen, Brand-Miller, Jennie, Brown, Katherine D., et al., 2015: The Importance of Dietary Carbohydrate in Human Evolution. The Quarterly Review of Biology 90(3): 252-268

Ivell, Richard, 1999: Mini Symposium: The Role of Carbohydrates in Reproduction. Human Reproduction Update 5(4): 277-279.

Krug, Louis, 2020: PALEO-Kochbuch: 202 leckere Rezepte für die Steinzeit-Diät. Ort.: o.A.

Obert, Jonathan, Pearlman, Michelle, Obert, Lois, & Chapin, Sarah, 2017: Popular Weight Loss Strategies: a Review of Four Weight Loss Techniques. Current Gastroenterology Reports 19(12): 61. doi: 10.1007/s11894-017-0603-8.

Pitt, Christopher E., 2016: Cutting Through the Paleo Hype: The Evidence for the Paleolithic Diet. Australian Family Physician 45(1-2): 35-38

Sayers, Ken, & Lovejoy, C. Owen, 2014: Blood, Bulbs, and Bunodonts: On Evolutionary Ecology and the Diets of Ardipithecus, Australopithecus, and Early Homo. The Quarterly Review of Biology 89(4): 319-357

Tahreem, Aaiza, Rakha, Allah, Rabail, Roshina, et al., 2022: Fad Diets: Fact and Fiction. Frontiers in Nutrition 9: 960922. doi: 10.3389/fnut.2022.960922

Vital eat-station, 2020: PALEO – Steinzeit Ernährung: Artgerechte Ernährung übertragen in die moderne Küche! Ort: o.A.

Wall-Scheffler, Cara M., & Myers, Marcella J., 2014: Reproductive Costs for Everyone: How Female Loads Impact Human Mobility Strategies. Journal of Human Evolution 64(5): 448-456

Zopf, Yurdagül, Reljic, Dejan, & Dietrich, Walburga, 2018: Dietary Effects on Microbiota – New Trends with Gluten-free or Paleo Diet. Medical Sciences 6(4): 92. doi: 10.3390/medsci6040092.

ZS-Team, 2016: Clean Eating: Die besten Rezepte. München: ZS-Verlag.

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Author: Dr. habil. Heike Diefenbach
Michael Klein

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