• 8. Januar 2025

Es wird einsam um die Zensur-Fetischisten und „Faktenchecker“ in Europa

ByMichael Klein

Jan. 7, 2025

Wohl kaum ein Thema hat uns in den letzten Jahren auf ScienceFiles so sehr beschäftigt, wie die Auswüchse, die unter der Bezeichung „Faktenchecks“ legitimiert werden sollten, allesamt Versuche kaufbarer ideologischer Söldner, einen Diskurs zu torpedieren und die ideologische Erzählung, das Narrativ, wie es dann gemeinhin heißt, von der COVID-19 Spritze ohne Nebenwirkungen bis zum Klimawandel aus dem Modell, gegen die Realität zu verteidigen, und zwar in einer sehr aggressiven Weise, die dem, was man „freie Meinungsäußerung“ nennt, erheblichen Schaden zugefügt hat.

Dass sozialistische Systeme, wie sie in der EU oder in Deutschland oder nun im Vereinigten Königreich errichtet wurden, für wie lange, muss sich zeigen, generell versuchen, von ihrer Ideologie Abweichendes zu unterdrücken, sollte jedem bekannt sein, seit 1990 in der damaligen „noch DDR“ der U61000, der „Megachip“ mit einem 1-MBit-DRAM-Schaltkreis vorgestellt wurde, der auf Beschluss des SED-Zentralkomitees aus dem Jahre 1986, in dem damals mit Erich Honecker der Dachdecker mit den intimsten Kenntnisse von Bits und Bytes den Vorsitz führte, entwickelt wurde.

Faktenchecker sind die offizielle Ausprägung, die der Terrorismus zur Einheitsgesinnung, wie er in sozialistischen Systemen die Norm ist, angenommen hat, Faktenchecker, die aufgrund ihrer Versuche, wichtige Forschung zu den Schäden, die von COVID-19 Shots ausgehen, zu unterdrücken, Blut an den Händen haben, und Faktenchecker, die sich durchweg aus einem Pool von Individuen rekrutieren, deren kognitive und methodische Ausstattung nicht einmal dazu reicht, die Temperatur im eigenen Kühlschrank zu checken. Genau das Material, das man benötigt, um das Nachäffen vorgegebener Erzählungen als „Faktencheck“ auszugeben.

Hauptwirkungsfeld der „Faktenchecker“ waren und sind soziale Medien, denn öffentlich-rechtliche und andere MS-Medien sind bereits in einer Weise gleichgeschaltet, die das Erscheinen konkurrierender Ansichten oder gar von begründeter Kritik an herrschenden Erzählungen nicht befürchten lässt, während auf sozialen Medien, Nutzer in der Lage sind und waren, ihre Meinung und zuweilen ihre begründete Meinung und zuweilen ihre wissenschaftlich begründete Meinung zu verbreiten. Ein Dorn, um Auge der Faktenchecker von dpa, Correctiv, der Faktenfinder und Faktenfüchse oder wie die Feinde offener Gesellschaft sonst noch heißen.

Und hier war die Zensur umfassend.

Wer erinnert sich nicht an die Unterdrückung der Hunter-Biden Laptop Geschichte, die Zensur von Beiträgen, die auf die kriminellen Verwicklungen der Biden Crime Family hingewiesen haben oder die unzähligen Versuche zu verhindern, dass die vielen Widersprüche und falschen Behauptungen, die im Rahmen der „Menschen machen Klimawandel“ oder „Pharmafia-Unternehmen machen nur gesundheitsfördernde Produkte zum Wohle „der Menschen““-Erzählungen mit Fakten und Realität konfrontiert werden.

Twitter, bevor Elon Musk die Plattform gekauft hat, Facebook und die anderen Plattformen von Suckerberg, YouTube usw. waren die Orte, an denen abweichende Meinungen in einem Ausmaß zensiert wurden, das alternative Angebote wie Gettr, Rumble oder Telegram zu erfolgreichen Konkurrenten für diejenigen gemacht hat, die sich ihre Meinung nicht verbieten lassen wollten.

Und seit Elon Musk Twitter zu X und zu einem Marktplatz der freien Meinungsäußerung gemacht hat, ist eine Zeitenwende angebrochen, die mit der Wahl von Donald Trump zum 46. Präsidenten der USA nun vorangetrieben wird, eine Zeitenwende, die die Zensurfuzzis der EU im Regen stehen lässt und diejenigen, die wie Robert Habeck dazu aufrufen, soziale Netzwerke noch stärker zu zensieren, damit sie nicht ständig auf die Fehler und Dummheiten hingewiesen werden, die sie en masse machen und begehen, natürlich unter dem Vorwand „unsere Demokratie“ schützen zu wollen, sie erinnern nun an Hiroo Onada, den japanischen Lieutnant, der nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs für satte 28 Jahre weiter auf der Insel Lubang Krieg gegen die Feinde des imperialistischen japanischen Staates geführt hat, weil er die Kapitulation Japans für FAKE NEWS gehalten hat.

Habeck und die Riege der Ewiggestrigen in der EU, die immer noch nicht bemerkt haben, dass ihnen der Wind massiv ins Gesicht bläst, ähneln immer mehr Hiroo Onada und seinen drei Untergebenen, von denen nur einer, der sich 1950 ergab, überlebt hat, in ihrem verlorenen Krieg gegen die Meinungsfreiheit und für die Unterdrückung von allem, was ihre Ideologie, ihre ideologische Phantasie gefährdet, also im Wesentlichen Aussagen über die Realität.

Dass das traurige Häuflein der europäischen Zensur-Fetischisten auf verlorenem Posten steht, das zeigt schon die Tatsache, dass nun mit Mark Suckerberg, bislang einer der gehorsamsten Verbündeten des EU-Zensurmobs die Seiten gewechselt hat und sich unter die Fittiche von Donald Trump flüchtet, um von dort aus seiner, wie er sagt, Passion, Menschen die Möglichkeit zu geben, unzensiert ihre Meinung kund zu tun, frönen zu können.

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Was bei Suckerberg, einem der größten finanziellen Mentoren der US-DemocRats überwiegt, Heuchelei oder Opportunismus, das sei einmal dahingestellt. Fakt ist: Er hat die Seiten gewechselt.

Wir fassen die fünf Minuten Rede in unseren Worten zusammen:

  • Es sei, so sagt Suckerberg, auf seinen Plattformen zu viel zensiert worden. Man habe mit Algorithmen, die vornehmlich darauf aus waren, den Fake News Content zu reduzieren und nicht dazu da waren, freie Meinung so umfangreich wie nur möglich zu ermöglichen, zu viel gelöscht, zu viele Fehler gemacht. Es sei an der Zeit, die Notbremse zu ziehen [schon weil Suckerbergs Plattformen die Nutzer davonlaufen] und einen Neustart vorzunehmen, um die freie Meinungsäußerung wieder zum Kern des Geschäfts zu machen. Es werde Community Notes nach dem Vorbild von X geben [Elon, hast Du es gehört? Leg‘ ein gutes Wort bei Donald für mich ein…].
  • Deshalb sei es in erster Linie notwendig, die Faktenchecker loszuwerden. Das seien ohnehin nur politische Prostituierte, die unter dem Vorwand, gegen Missinformation vorgehen zu wollen, freie Meinung unterdrückten. Faktenchecker hätten mehr zerstört als dass sie genutzt hätten.
  • Man werde zudem die Themen „Immigration“ und „Gender“ wieder auf seinen Plattformen diskutieren können. Beides sei unter dem Rubrum inklusiver Gesellschaften eingeführt und schnell dazu genutzt worden, anderer Menschen Meinungen zu unterdrücken. Damit sei auf seinen Plattformen nun Schluss. Harte Zeiten für die Genderista.
  • Man werde sich bei Content, der zensiert werde, auf strafbare Inhalte beschränken und bei Posts, die nicht darunter fallen, erst tätig werden, wenn sich Nutzer beschweren.
  • Facebook und Instagram sollen darüber hinaus wieder zu Plattformen werden, auf denen man politische Themen diskutieren könne.
  • Um in der Lage zu sein, Mitarbeiter für die Moderation von Content zu gewinnen, die nicht ideologisch verblödet seien, werde man die entsprechenden Teams aus Kalifornien nach Texas verlegen.
  • Man werde mit Donald Trump zusammenarbeiten, um gegen Länder und Organisationen wie die EU vorzugehen, die US-amerikanische Unternehmen dazu zwingen wollen, legitime Meinungsäußerungen zu zensieren. Das sei in der Vergangenheit nicht möglich gewesen, weil die Biden-Administration dieselbe Zensurwelle geritten sei [also die Regierung, die Suckerberg mit viel Geld und unter Kamala Harris fortgesetzt sehen wollte …:))]

Er sei so aufgeregt, endlich wieder freie Meinungsäußerung auf seinen Plattformen zulassen zu können, sagt Suckerberg abschließend.
Ist er nicht niedlich?

Derselbe Suckerberg, der die Zensur von Beiträgen, die die umfangreich heilende Wirkung der nur Gutes bringenden COVID-19 Säfte der Pharmafia in Frage gestellt hat, mit Verve betrieben hat?

Aber lassen wir ihm seinen Opportunismus und freuen wir uns über die in der nächsten Zeit häufiger und immer panischer werdenden Spendenaufrufe von Faktencheckern wie „Correctiv“ und anderen Feinden freier Meinungsäußerung, denen die Großkunden wegbrechen.
Vielleicht finanzieren ja Alexander Soros und Bill Gates, was Suckerberg nicht mehr bezahlt?
Aber wohl eher nicht.


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