• 12. Januar 2025

Es gibt noch unbestechliche Hochschulen: TU Kaiserslautern-Landau bestätigt Gefährlichkeit der Covid-Impfungen

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Jan. 12, 2025
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Von den Mainstream-Medien wieder einmal ignoriert, hat die Technische Universität Kaiserslautern-Landau der Lüge von der Zuverlässigkeit und Bedenkenlosigkeit der Corona-Impfungen einen weiteren Schlag versetzt. Bereits am 11. Dezember vergangenen Jahres fand eine offizielle zweiteilige Vortragsreihe unter dem Titel „Daten und Zahlen zu Covid-19 im Fokus“ statt, die hier und hier als Video angesehen werden kann. Die Redner waren der Medizinstatistiker Prof. Dr. Gerd Antes, ehemaliger Direktor des Deutschen Cochrane-Zentrum und der Mathematiker Dr. Robert Rockenfeller. „Insgesamt muss man die Frage stellen und sich gefallen lassen, was genau eigentlich die Basis dafür war, dass man die Impfstoffe zugelassen hat, dass man über so etwas wie Impfpflicht diskutiert“, sagte Rockenfeller im zweiten Vortrag.

Die Wahrscheinlichkeit, eine schwere Impfnebenwirkung durch das Pfizer-Biontech-Vakzin zu erleiden, sei 25-mal höher als die Wahrscheinlichkeit, eine schwere Corona-Erkrankung zu verhindern, lautet sein Fazit nach einer Re-Analyse der von den Impfstoffherstellern eingereichten Zulassungsstudien. Es handele sich um „ein unfassbares Schaden-Nutzen-Verhältnis“. Damit wird eine Studie des US-amerikanischen Pharmazieprofessors Peter Doshi von der Universität Maryland aus dem Jahr 2022 bestätigt, die ebenfalls die gravierenden Nebenwirkungen der Corona-Impfstoffe nachgewiesen hatte.

Ungeheuerliche Verbrechen der Corona-Impfungen

„In unserer Meta-Analyse kommen wir zu dem Ergebnis, dass bei den mRNA-Impfstoffen schwerwiegende unerwünschte Nebenwirkungen oder Impfkomplikationen wie etwa Nierenschäden, die bereits im Vorfeld als ‚von besonderem Interesse‘ eingestuft worden waren, bei einem von 800 Geimpften auftreten können. Dieser Wert liegt deutlich höher als die ein bis zwei Fälle von schwerwiegenden Nebenwirkungen pro Million Geimpfter, die für klassische Impfstoffe akzeptiert werden“ hatte Doshi damals gegenüber der „Welt“ erklärt. Doch dies stieß natürlich ebenso auf taube Ohren wie der Appell von Ulrich Keil, des ehemaligen Direktors des Instituts für Epidemiologie und Sozialmedizin der Universität Münster, an die Ständige Impfkommission (Stiko), Doshis Studie ernst zu nehmen und die Impfempfehlung zurückzunehmen, da „das Risiko einer schweren Nebenwirkung höher als der nachgewiesene Nutzen“ sei.

All diese Erkenntnisse bestätigen einmal mehr das ungeheuerliche Verbrechen der Corona-Impfungen. Und noch immer halten die Verantwortlichen in Politik, Medien und Pharmaindustrie zusammen. Man kann auch in diesem Bereich nur hoffen, dass die neue US-Regierung unter Donald Trump mit dem erklärten Pharmakritiker Robert F. Kennedy endlich eine härte Gangart gegen dieses Verbrecherkartell anschlägt und seinen zahllosen Opfern vielleicht doch noch etwas Gerechtigkeit verschafft. (TPL)

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Author: Kurschatten
Journalistenwatch

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