Am Samstag wurden in Kreuzberg und Schöneberg Autofahrer und Passanten mit Böllern und Raketen beschossen. In Neukölln wurde ein Lokal von arabischstämmigen Minderjährigen angegriffen. Und auch in Hendrik Wüsts Aachen scheint der Bürgerkrieg ausgebrochen zu sein.
Die Zeiten, in denen zu Silvester nur die Dummen ins Krankenhaus mussten, sind vorbei. Jetzt kann es jeden treffen: Unbeteiligte Autofahrer und Passanten, Polizei und Rettungsdienste.
So in Berliner Stadtteil Schöneberg, wo Passanten und Autofahrer am Sonntagnacht gegen 22.25 Uhr aus einem Haus heraus mit Böllern und Raketen beschossen wurden. Wie die „Bild“-Zeitung berichtete, machten Polizisten die Wohnung aus und stießen auf zwei „Jugendliche“, wie ein Polizeisprecher sagte. Gegen die Teenager wird wegen versuchter gefährlicher Körperverletzung und Verstoß gegen die Sprengstoffverordnung ermittelt. In Neukölln wurde ein Lokal von arabischstämmigen Minderjährigen angegriffen.
Diese „Unbekannten“ verdienen sich in einer normalen Gesellschaft ein One-Way-Ticket nach Hause. pic.twitter.com/6BYieYknmY
— Doktor Dementi (@doktordementi) December 29, 2024
Und auch in Hendrik Wüsts Aachen scheint der Bürgerkrieg ausgebrochen zu sein. Die üblichen Verdächtigen verwandeln unsere Innenstädte in Kriegsgebiete.
Aachen in NRW.🙋🤡 pic.twitter.com/EWhg9fq0RV
— 🇩🇪Deutsch-🇭🇺Ungarische Freundschaft.❤️ (@Mike22615213409) December 29, 2024
Wer dachte, dass unsere rundum versorgten Kriegsflüchtlinge der Knallerei aus dem Weg gehen, damit sie nicht an ihre Heimatländer erinnert werden, sah dieser Tage, dass er wohl einem Irrtum aufgesessen ist.
Bilder aus dem ehemaligen Deutschland.
Die „Traumatisierten“ und das Feuerwerk. https://t.co/Jf3LFnPQlt— Morlock Nr.2 (@MGGA2021h) December 28, 2024
Vielmehr gab es vielerorts bereits einen kleinen Vorgeschmack auf die vielfältige Lebensfreude unserer Neubürger:
Kleiner Vorgeschmack vielfältiger Lebensfreude!#Silver #Feuerwerk #Boellerverbot pic.twitter.com/zAPi4W9MHH
— Tim Kellner (@TimKoffiziell) December 29, 2024
Nicht nur Georg Pazderski stellt auf X fest:
„(..) Niemand ist mehr sicher vor diesen randalierenden Horden. Und das ist erst der Anfang. Wo ist die Polizei? In Halbe bspw. scheint ihre wichtigste Aufgabe zu sein, Grablichter und Blumen von den Gräbern gefallener deutscher Soldaten zu entfernen. Denn die könnten von „RECHTEN“ aufgestellt worden sein.“
Auch andere Kommentatoren erkennen: „Diese „Unbekannten“ verdienen sich in einer normalen Gesellschaft ein One-Way-Ticket nach Hause.“
„Ich würde mal sagen, der typische Deutsche ist dies in der Mehrheit wohl wieder nicht. Vermutete Reaktion der Politiker: Dann eben Böllerverbot für alle. Konsequenz: der brave Deutsche wird sich vermutlich daran halten, die die Probleme bereiten interessiert dies ein Dreck.“
(SB)
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Author: Bettina Sauer
Journalistenwatch