Die Kölner Oberbürgermeisterin Henriette Reker, über die Grenzen der Stadt hinaus durch ihre „Armlänge Abstand“-Aussage bekannt, hat – wie ihre Geschlechtsgenossin Merkel – durch ihre katastrophale Politik erst alles zerstört. Nachdem sie Köln in Grund und Boden migriert hat, schmeißt sie nun – mit einer an Dreistigkeit kaum zu überbietenden Aussage – hin.
Die Kölner Oberbürgermeisterin Henriette Reker, bundesweit nach den massenhaften sexuellen, migrantischen Übergriffen in der Silvesternacht 2015/16 bekannt geworden durch ihre „Armlänge Abstand“-Äußerung, in der sie Frauen dazu riet, sich zum Schutz vor Vergewaltigungen von diesen Männern zu distanzieren, hat nun bekannt gegeben, dass sie bei der nächsten Wahl nicht mehr kandidieren wird.
Unter ihrer nun 10-jährigen Amtszeit hat sich das ihr anvertraute Köln zunehmend zur failed city entwickelt. Die steigende Zahl von Obdachlosen, der Drogenhandel auf den Straßen, die Bedrohung der inneren Sicherheit, die Islamisierung ganzer Stadtviertel, weil nicht zuletzt Reker feststellte: „Es kann keine Obergrenze für Asyl geben“ und die rapid sinkende Lebensqualität sind direkte Konsequenzen ihre Politik.
An Dreistigkeit kaum zu überbieten, ihre Aussagen in einem Interview, wo die 68-jährige Parteilose von einer „zunehmenden Verwahrlosung der Stadt, fehlender Ordnung und massiven Herausforderungen, die Köln zu bewältigen hat“, schwadroniert. Kölns Haushaltslage sei dramatisch. Steigende Kosten, Inflation und Krisen hätten die Stadtfinanzen an den Rand des Zusammenbruchs geführt. Investitionen in Infrastruktur, Wohnraum und Sicherheit stehen auf der Kippe, so das unerträglich Gejammer einer ebenso für viele Bürger unerträglichen Politikerin. Ihre Jammertriade schließt sie mit der Feststellung: Mit den Mitteln, die aktuell in Köln zur Verfügung stehen, könne „niemand“ Ordnung herstellen“.
Der Zustand Kölns ist ihrer jahrelange Untätigkeit zu verdanken. Jahre ihres Versagens und ihrer Untätigkeit starren jedem Kölner und jedem, der den Fehler begeht und diese Stadt besucht, unverhohlen und offen ins Gesicht. Wie nicht anders erwartet, fordert Reker das, was Politiker ihres Schlages nicht einmal ansatzweise realisieren können: ein „zukunftsfähiges, handlungsfähiges Köln“. Reker hat Köln kaputt geschlagen und verlasst nun den Müllhaufen.
Ach ja! Keine Sorge: Reker trägt die politische Verantwortung für alles, was gelungen ist und auch für alles, was noch nicht gelungen ist. Das hat sie gesagt:
In eigener Sache. pic.twitter.com/p6oyCB0oqp
— Henriette Reker (@HenrietteReker) January 31, 2025
(SB)
Zur Quelle wechseln
Author: Bettina Sauer
Journalistenwatch