Der Weihnachtshit „Do They Know It’s Christmas§, der vor genau 40 Jahren als Spendensong für Afrika erschien, wird von linken Aktivisten aktuell dafür kritisiert, „rassistische Stereotypen zu bedienen“. Deutlicher kann man das Endstadium der linken Verblödung nicht mehr demonstrieren.
Der Weihnachtshit „Do They Know It’s Christmas?“ von genau 40 Jahren 1984 von Bob Geldof und Midge Ure als Reaktion auf die Hungersnot in Äthiopien aufgenommen, war Teil eines Wohltätigkeitsprojekts, um Spenden für die Opfer der Krise zu sammeln. Der Song vereinte prominente Musiker wie Bono, Sting und George Michael und wurde zu einem weltweiten Megaerfolg.
Seit geraumer Zeit arbeiten sich jedoch linke Weltenverbesserer und Weiße-Schuld-Fanatiker an dem Song ab. Der Vorwurf: Er bediene rassistische Stereotypen. Der Text, der die vermeintliche Unkenntnis der afrikanischen Bevölkerung über Weihnachten thematisiert, wird von diesen Evolutionsbremsen als problematisch angesehen. Die Darstellung Afrikas als monolithische, bedürftige Masse, die „nicht weiß, dass es Weihnachten ist“, wird als „reduzierend und stereotypisch“ empfunden. Diese Sichtweise ignoriere die ach so große kulturelle Vielfalt und das reiche religiöse Leben vieler afrikanischer Länder, so die selbsternannten Afrika-Versteher. An vorderster Front der Schreihälse: der britische Rapper Fuse ODG, der Wurzeln in Ghana hat, und das Lied als schädliche Stereotype über Afrika bejammert.
Aktuell trommelt auch der öffentlich-rechtliche Zwangsbeitragskanal ZDF mit und verbreiten oben benannten Schwachsinn, dass das Weihnachtslied rassistisch sie, weil es „Schädliche Stereotype über Afrika“ und „White Savior Complex- das weiße „Retterinnentum““ verbreite. Als Quelle führt man u.a. die „Fachstelle Gender & Diversität NRW“ an.
Auch der Sänger Ed Sheeran beteiligt sich an dem Song-Bashing. Er fokussiert sich dabei auf den sogenannten „Wohltätigkeitskolonialismus“. Dieser linke Dreh kritisiert, dass westliche Hilfe automatisch als überlegen betrachtet wird, da der Liedchen ja mit dem paternalistischen Blick auf „das arme Afrika“ verbunden sei, ohne die Komplexität und die Selbstbestimmung der betroffenen afrikanischen Länder zu berücksichtigen.
Sheerans Kritik beinhaltet jedoch auch Wahrheiten, die unter anderem lauten: Afrika sollte wirklich anfangen, seine Probleme selbst zu lösen und damit aufhören, den bösen Weißen ihren Abermillionenfachen menschlichen Überschuss zu übereignen.
(SB)
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Author: Bettina Sauer
Journalistenwatch