• 10. Oktober 2024

Empfänger von Mildtätigkeit sind heute Leistungsberechtigte

ByJörg

Okt 10, 2024

Es ist eigentlich ganz einfach.

  1. Flüchtlinge früher

    Sie suchen sich eine Gruppen von Menschen, die man in welcher Hinsicht auch immer als bedürftig ausgeben kann.

  2. Sie inszenieren sich als Helfer der Bedürftigen. Die Menschenrechtsindustrie ist auf diese Inszenierung gebaut.
  3. Sie suchen Gleichgesinnte und bündeln ihr Interesse, sich unter dem Vorwand, „Bedürftigen“ helfen zu wollen, ein Auskommen auf Kosten von Steuerzahlern zu verschaffen, an Steuerzahlern schmarotzen zu können.
  4. Sind Ihnen die Schritte 1-3 gelungen, dann rekrutieren sie Polit-Clowns, die händeringend nach etwas suchen, mit dem sie ihre fehlende Qualifikation und Kompetenz, ihre umfassende Phantasielosigkeit und vollständige Deplatzierung auf ihrer Position vertuschen können.
  5. Mit Hilfe dieser Polit-Clowns beginnen sie eine öffentliche Kampagne, deren Thema „der Schutz Ihrer Bedürftigen“ ist. mit dem Ziel, heftiges Mitleid zu erregen. Mitleid öffnet nicht nur Geldbörsen, Mitleid schützt auch vor den meisten Formen der Kritik. Niemand wird es wagen, sie als Schmarotzer zu bezeichnen, wenn sie sich als Robin Hood der Armen und Entrechteten, der „Bedürftigen“, der „Schutzbedürftigen“, der in jedem Fall „Steuergeldbedürftigen“ inszenieren, die ihre zukünftige Einkommensquelle darstellen.
  6. Wichtig ist es nun, die Inszenierung in ein Gesetz münden und als Gesetz verabschieden zu lassen, in dem ein Rechtsanspruch darauf, an Steuergeldern zu schmarotzen, begründet wird. Denn auf Grundlage dieses Rechtsanspruches können Sie nicht nur Legionen von Anwälten einwerben, die fortan ihr Einkommen darüber bestreiten, die Rechte IHRER Bedürftigen gegen alle, die sie in Frage stellen wollen, zu verteidigen, Sie können auf Basis dieses Rechtsanspruches eine umfassende Hilfsgüterindustrie aufbauen, die von Unterkunft über sonstige Hilfszahlungen bis zu Verpflegung reicht und an der sie in jeder Phase verdienen.
  7. Flüchtlinge heute

    Schließlich benötigen Sie noch einen Mob von Aktivisten. Der ist indes nicht schwierig zu besorgen, denn kaum ein Aktivist kann der Verlockung widerstehen, als Helfer von Robin Hood, der die Reichen bestiehlt, um es den Armen zu geben, aufzutreten und daraus seinen bislang fehlenden Selbstwert zu generieren. Die Tatsache, dass Sie kein Robin Hood, sondern ein Profiteur einer von Ihnen geschaffenen Inszenierung sind, wird diese Leute nicht abschrecken. Aktivisten sind sehr froh und dankbar, wenn sie endlich etwas gefunden haben, um Aktivist zu sein.

  8. Dem Profitieren an Ihren Bedürftigen und dem Schmarotzen an Steuerzahlern steht nichts mehr im Wege, schon weil ihre Bedürftigen nun keine Bedürftigen, sondern Rechtsgutträger sind, die einen Anspruch auf Steuergelder haben, denn dieser Anspruch wurde Ihren Bedürftigen von Polit-Clowns eingeräumt. Und er dient nun als Allzweckwaffe, die Zugang zu Steuergeld und Abwehr von Widerspruch ermöglicht.

Das glauben Sie nicht?
Dann sollten Sie einen Blick auf die unterschiedlichen Industrien, die auf diesem Geschäftsmodell aufgebaut sind, werfen, auf die

um einen Eindruck vom Ausmaß der jeweiligen Schmarotzer-Industrien zu gewinnen. Und mit diesem Eindruck, den Sie gewinnen, gewinnen Sie vielleicht auch eine Anschauung der Absurdität, die diese Industrien verkörpern, Industrien, deren Profit auf Etikettierung gebaut ist.

Etikettierung, Labeling im Englischen, das war schon in den 1960er Jahren Gegenstand wissenschaftlicher Analysen (und für ein paar der folgenden Jahrzehnte), ist heute aber weitgehend vergessen, wofür in Deutschland im Wesentlichen die Tatsache verantwortlich ist, dass die Vertreter der deutschen Abart des Labeling-Approaches, anderen, richtigen Wissenschaftler, mächtig auf den „Sack“ gegangen sind. Wie dem auch sei, der Ansatz als solcher ist ein recht nützlicher, denn sein Grundpostulat besteht darin, dass die Etikettierung menschlicher Aktivitäten letztlich die Grundlage für nachfolgende Handlungen darstellt. Den Vertretern des Labeling Approaches ging es dabei im Wesentlichen um die Rolle, die Etikettierung im Rahmen von Kriminalität, denn Straftaten gibt es erst, nachdem sie als solche in einem Strafgesetzbuch festgeschrieben sind, spielt.

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Sie alle haben das Marketing-Potential, das dem Labeling-Approch innewohnt, weit unterschätzt. Denn es geht beileibe nicht nur darum, bislang normale Handlungen mit dem neuen Label „Körperverletzung“ oder „Hate Speech“ zu versehen und zu a-normalen Handlungen zu erklären. Es geht vor allem darum, über dieses Labeling NEUE REALITÄTEN zu schaffen, um z.B. aus Leuten, die sich illegal oder legal, aber ohne je einen Beitrag zur Gemeinschaft geleistet zu haben, in einem Land einfinden, urplötzlich Leute zu machen, die einen ANSPRUCH darauf haben, von den schon länger dort Lebenden durchgefüttert zu werden, und zwar OHNE dabei das Wort „MILDTÄTIGKEIT“ auch nur entfernt in den Mund zu nehmen.

Denn im Gegensatz zu „Rechtsanspruch“ vermittelt das eigentlich zutreffende Wort „Mildtätigkeit“, denen, die in ihren Genuss kommen, eine Verpflichtung zur Dankbarkeit. Ob sie dankbar sind, ist eine andere Frage, aber sie wissen in jedem Fall, dass ihnen von Leuten, die dazu nicht verpflichtet waren, geholfen wurde. Diese NORMALE Form menschlicher Interaktion wurde von Netzwerken, die man nur als organisierte Kriminalität bezeichnen kann, deren Hauptzweck darin besteht, sich Steuergelder anzueignen, und durch einen Rechtsanspruch, an dem Legionen von Nutznießer schmarotzen können, ersetzt.

Und so werden aus Leuten, die dankbar sein müssten, weil man sie durchfüttert, urplötzlich Leute, die Forderungen, durchgefüttert zu werden, stellen können. Der Schwanz wedelt mit dem Hund, und zwar tausendfach und die Absurdität nimmt nicht einmal dann ein Ende, wenn junge Männer, die in Scharen in den Westen strömen, zu „Schutzsuchenden“ werden, die ohne ihre Familien aus Krisenregionen geflohen sein sollen, um sich dem Schutz westlicher Gutmenschen zu unterstellen, die in ihrer Hybris nicht einmal merken, wenn sie ausgenommen werden, wie Weihnachtsgänse.

Allein 2023 haben nach Angaben des Statistischen Bundesamts 522.700 „Schutzsuchende“ ihren „Leistungsanspruch“ gegenüber deutschen Steuerzahlern geltend gemacht, Steuerzahler, denen von politischen Clowns und ihrem Manegenpersonal erklärt wird, sie müssten dankbar dafür sein, diese Schutzsuchenden durchfüttern zu dürfen. „Schutzsuchende“: 66% davon sind männlich, 70% zwischen 18 und 65 Jahren alt, 56% suchen Schutz vor Arabern in Arabischen Staaten, die seit Jahren von westlichen Weltrettern wie Tony Blair und anderen Kriegsverbrechern befriedet wurden. 15% kommen aus Afrika um in Deutschland Schutz vor den Kriegen zu suchen, die es in ihrer Heimat nicht gibt. Und natürlich gibt es Ukrainer, die vor Putin geflohen sind oder vor der Wehrpflicht und Zelensky, die geflohen sind, weil man in der Ukraine, wie das folgende Video zeigt, seines Lebens und seiner Freizeit nicht sicher ist.

Sind wir eigentlich die einzigen, denen es skurril vorkommt, Ukranische Kriegsflüchtlinge durchzufüttern, während in Kiew die Bars rappelvoll sind und das Leben offenkundig ohne massive Einschränkungen weitergeht?

Aber natürlich kann man auch auf dem Rücken von Kriegsflüchtlingen viel Geld verdienen. Sie sind Teil einer großen Industrie, die sich an Steuerzahlern labt und jährlich Milliardenbeiträge abzwackt. Und diese Industrie wächst seit Jahren. 2021 meldete das Statistische Bundesamt rund 399.000 Asylbewerber, die über das Asylbewerberleistungsgesetz durchgefüttert werden, 2022 waren es rund 486.100 und 2023 sind es rund 522.700. Sie alle erhalten Regelleistungen. Nettoausgaben in Höhe von 6 Milliarden Euro fallen pro Jahr an, Ausgaben, die um all die Euros ergänzt werden müssen, die direkt in die Migrationsindustrie gezahlt werden, für die Bereitstellung von Unterkünften, die Verpflegung der Asylbewerber, deren rechtliche Beratung, ihre anwaltliche Vertretung, ihre Gesundheitsversorgung, sofern minderjährig: ihre Beschulung und vieles mehr …

An Flüchtlingen, Schutzsuchenden, die, sobald sie es nach Deutschland geschafft haben, zu „Leistungsberechtigten“ werden, verdienen sich viele eine goldene Nase …
Das passiert, wenn ein Rechtsanspruch geschaffen wird, der freiwillige Mildtätigkeit durch staatlich verordnetes und gedecktes Schmarotzertum ersetzt.

Wurden Sie jemals danach gefragt, ob Sie mit der beschriebenen Verwendung ihres Steuergeldes einverstanden sind?


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Author: Michael Klein
Michael Klein

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