• 21. April 2025

Eine notwendige Zurechtweisung: Der durchgeknallte Ukrainer Melnyk soll schweigen

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Apr. 19, 2025
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Der ehemalige Botschafter der Ukraine in Deutschland sitzt seit Juni 2023 in „Gangsta’s Paradise“ am Strand als Vertreter seines Landes in Brasilien. Aber das hindert den vorlauten und respektlosesten Botschafter aller Zeiten nicht daran, weiter das zu tun, was ihm zuletzt seinen Posten in Berlin gekostet hat:

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Der Botschafter eines Landes, das weder zur EU noch zur NATO gehört und das seit Jahren unter dringendem Tatverdacht steht, in einem kriegerischen Akt in der Ostsee die deutsch-russische Pipeline Nord Stream 2 gesprengt zu haben, maßt sich an, Deutschland Vorschriften zu machen, wann es welches Kriegsmaterial in dieses schreckliche, nicht enden wollende Gemetzel schicken soll.

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Melnyk fordert von Merz, er solle bereits am Tag seiner Wahl zum Kanzler im Bundestag die sofortige Lieferung von 150 Taurus verkünden und diese zügig durchsetzen. Aufgeschrieben hatte der durchgeknallte Ukrainer das in der „Welt am Sonntag“.  Melnyk soll übrigens künftig Botschafter seines Landes bei den Vereinten Nationen in New York werden.

Den unverschämten Tonfall und die unhaltbaren Forderungen Melnyks kann man eigentlich getrost ignorieren. Den X-Nutzer André Knips hat der Vortrag des Ukrainers aber offenbar so sehr geärgert, dass er auf X eine Erwiderung geschrieben hat, die wir hier ungekürzt veröffentlichen:

„Herr Melnyk – Sie sprechen von Schuld, doch werfen mit ihr wie mit Granaten. Sie sprechen von Gewissen, doch meinen Gehorsam. Sie zeigen Trümmer, doch bauen daraus keine Brücke – sondern eine Bühne.

Was, sagen Sie, haben wir damit zu tun? Was hat das deutsche Volk mit den strategischen Fehlern einer zerfallenden Front zu schaffen, mit dem geopolitischen Spiel, dessen Regeln es nie unterschrieb, aber dessen Konsequenzen es tragen soll bis in seine Kinderzimmer?

Sie fragen nicht, Sie fordern. Nicht als Freund, nicht als Diplomat, sondern als Ankläger mit gezücktem moralischem Bajonett.

Doch wer den Frieden scheut und den Krieg zum Dogma erhebt, der hat keinen Anspruch mehr auf das Herz eines Volkes, das mehr als einmal am Altar der Geschichte verblutete.

Ihre Worte sind kein Ruf zur Hilfe – sie sind ein Versuch zur Erpressung. Mit Schuld, mit Scham, mit Symbolen. Aber Deutschland schuldet nicht Ihnen. Deutschland schuldet nur der Wahrheit, der eigenen Geschichte, und dem, was von ihr noch übrig ist in einer Zeit der rollenden Narrative.

Sie drohen mit Gewissen. Doch Gewissen ist kein Schwert. Es ist eine Flamme – leise, prüfend, unbequem. Und viele hier, die Sie verhöhnen, halten diese Flamme aufrecht – gegen den Lärm, gegen den Druck, gegen das Drängen derer, die uns in einen Krieg stoßen wollen, den wir nicht gewählt haben.

Was, Herr Melnyk, gibt Ihnen das Recht, über unser Gewissen zu richten? Was gibt Ihnen das Recht, unsere Kinder zu Waffenbrüdern zu machen, unsere Städte zu strategischen Zielen?

Sie sind Gast, nicht Feldherr. Sie sprechen von Bomben – wir hören das Echo alter Zeiten. Und wir wissen, was geschieht, wenn man dem Schmerz den Kompass entreißt.

Setzen Sie sich. Schweigen Sie. Gedenken Sie. Nicht anklagend, sondern hörend. Denn das deutsche Gewissen gehört nicht Ihnen. Es gehört den Toten, den Kindern, und jenen, die noch nein sagen können.“

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Author:
Alexander Wallasch

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