• 23. Juni 2025

Dreimal Herzstillstand bei COVID-19-„Geimpften“ – Mikronarben die töten

ByMichael Klein

Juni 23, 2025
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Ich bin kein Arzt, aber ich stelle mir vor, dass es zu den schlimmsten Dingen, die einem Arzt widerfahren können, gehört, mit allem zu behandeln, was ihm seine Kenntnisse an Möglichkeiten bereitstellen und dann – trotz der Behandlung – seinen Patienten zu verlieren, und zwar genau an der Erkrankung, gegen die er behandelt wurde.

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So widerfahren mehreren Ärzten des Mito Medical Center, Higashi-Ibarakigun, Japan. Sie haben in recht kurzer Zeit drei Patienten durch Herzstillstand verloren, ohne dass sie eine offenkundige Ursache für den Herzstillstand finden konnten.

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Eine 75jährige wird mit Herzstillstand in der Notaufnahme angeliefert, wiederbelebt mit allem unterstützt, was die ärztliche Kunst in solchen Fällen kennt, sie stirbt dennoch nach kurzer Zeit an Herzstillstand. Indes. Es gibt keinerlei Anzeichen eines ischaemischen Leidens, nichts, was den Blutfluss verstopfen könnte.

SEDO

Eine 91jährige erhält schon seit Jahren Medikamente gegen Herzversagen. Lebt gut damit, bis zu dem Zeitpunkt, zu dem sie stetig am Rande zum finalen Herzversagen entlangschrammt. Sie wird intensiv behandelt, entwickelt Vorhofflimmern, stirbt an Herzversagen. Auch bei ihr gibt es keine offensichtliche Ursache, nichts, was den Blutfluss behindert.

Ein 73jähriger wird seit Jahren gegen Krebs behandelt. Seine vierte Chemo-Therapie wird mit COVID-19 gewürzt und endet mit einem Herzstillstand. Abermals gibt es keine offensichtlichen Ursachen für den Herzstillstand.

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In den drei Fällen suchen die Ärzte per Autopsie nach des Rätsels Lösung. Sie entnehmen Herz, Lunge, Leber, Niere, untersuchen Muskelgewebe und finden per Augenschein und auf den „üblichen“ Wegen NICHTS. Erst unter dem Mikroskop werden sie und für sie überraschend, fündig:

„However, microscopic findings unexpectedly revealed MMS in their myocardium“.

MMS steht für multiple microscars, für Mikronarben, die die Ärzte in der linken und rechten Herzkammer finden. Insgesamt 64 Mikronarben (in drei Leichnamen), endokardial (an der inneren Schicht des Herzen) und epikardial (an der äußeren Schicht des Herzens) werden die Ärzte fündig, mit 64 Mikronarben, die auf eine Entzündung des Herzens zurückgehen, die an allen Stellen zur selben Zeit erfolg sein muss. Bei unterschiedlichen Toten, die alle an Herzstillstand verstorben sind, finden sich insgesamt 64 Mikronarben in den Herzen, die für jeden der Verstorbenen von einem Ereignis ausgelöst worden sein müssen, das in der Lage ist, unterschiedliche Orte des Herzens zur selben Zeit in Entzündung zu versetzen, ein Pathogen oder ein Impfstoff, der frei im Blut zirkuliert.

Alle drei Verstorbenen gehören zu denen, in die Pharmafia weiterhin ihre COVID-19 Spritzbrühen füllt. Zwei waren fünfmal, einer sechsmal gegen COVID-19 „geimpft“. Der Krug geht so lange zum Brunnen bis er bricht. Fünf und sechsmal, das scheint dann auch dem willigsten Herzen den Garaus zu machen.

Aber natürlich sind die Forscher, die ihre Ergebnisse im Journal of the American College of Cardiology – Case Files – berichten, vorsichtig.

Sie wollen ja gedruckt werden.

Ergo schreiben sie, dass alle drei Verstorbenen mehrfach geimpft gewesen seien, einer habe COVID-19 gehabt, zwei nicht und dass sie keine Ahnung haben, was außer der COVID-19 „Impfung“ als andere Todesursache in Frage kommen könnte.

Aber natürlich ist das nur eine weitere, eine von Legionen anderer Korrelationen, die die Spritzbrühen von Pharmafia mit dem Tod eines Menschen in Verbindung bringen.

Pharmafia, unsere Zusammenziehung aus Pharmaunternehmen und Mafia trägt der Tatsache Rechnung, dass Verbrecher dadurch, dass sie anderen ein Übel zufügen, Gewinn machen wollen. Der Begriff „Pharmafia“ scheint uns mehr als angebracht.

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Author: Michael Klein
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