Dass der Hauptstadtsumpf sich im Laufe der Zeit bis auf die untersten Ebenen der vom Steuerzahler finanzierten Behörden ausdehnt, bewiesen im Laufe der Woche zahlreiche Police Departments im Umfeld von Washington D.C. Mehr als ein halbes Dutzend dieser Departments verweigerten die Mitarbeit bei der Absicherung der üblichen Zeremonien und Veranstaltungen, die im Rahmen von Donald Trumps Vereidigung am kommenden Montag stattfinden werden.
Trotzdem dürfte die dadurch entstehende Sicherheitslücke nicht allzu gross werden, nachdem die Vereidigung selbst wegen der extremen Kälte ins innere des Kapitals verlegt wurde. Dass Polizisten und ihre Führungskräfte eine dienstliche Massnahme aus politischen Befindlichkeiten und persönlichen Animositäten verweigern, ist ein Novum. Der linksversiffte demokratische Sumpf in der US-Hauptstadt ist zwar berüchtigt, doch dass Bundesbeamte in hoheitlichen Schlüsselbereichen so weit gehen, gab es bislang nicht.
Trumps Agenda soll torpediert werden
Ihre Weigerungshaltung wirft einige brisante Fragen auf. Zum Beispiel die, ob solche Personen, die sich mit ihrem Eid auf die Verfassung der USA dazu verpflichtet haben, die Bürger der USA ohne Ansehen der Person vor Kriminellen zu schützen, für diesen Job geeignet sind. Wie bei solchen linken von ihrer Ideologie zerfressenen Gestalten üblich, fehlte es denen am Ende auch noch am „Arsch in der Hose“, die Verweigerung wahrheitsgemäss zu begründen. In den offiziellen Statements labert man stattdessen von „technischen Problemen“ – ohne diese konkret zu benennen.
Nachdem schon fast 50 Prozent der Staatsbediensteten in Ministerien und Bundesbehörden erklärt hatten, die Agenda des Präsidenten torpedieren zu wollen, ist es nicht wirklich verwunderlich, dass sich auch Beamte auf lokalen Ebenen zu einem solchen Verhalten hinreißen lassen.
Der obige Gastbeitrag stammt von Tom Schiller, Betreiber eines lesenswerten Blogs zu den neuesten Geschehnissen in den USA!
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Author: Kurschatten
Journalistenwatch