• 21. Januar 2025

Die „Trumpeten“ von Jericho und der „Hitlergruß“

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Jan. 21, 2025
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Einige werden sich bestimmt noch an die biblische Geschichte erinnern, in der Trompeten eine Stadt zum Einsturz brachten. Auch dieser Tage stürzt gerade wieder etwas ein: Der bolschewoke Faschismus, der sich insbesondere in Deutschland breit machen konnte und dieses einst blühende Wirtschaftsland an den Rand des Abgrunds trieb. Doch nun schlägt der politische Pendel mit Donald Trump als neuen Präsidenten der USA endlich wieder in die andere, in die richtige Richtung. Und so sind es dieses Mal eher amerikanische „Trumpeten“, die die politischen Bösewichter in den Orcus spülen werden.

Aber noch wehren sich die reaktionären Linken und Grünen mit Händen und Füßen, vor allen Dingen aber mit bösartiger Hetze und hassverzerrten Gehabe, die allerdings nur ihre Verzweiflung am Ende ihrer politischen Tage offenbart. Sie sind und bleiben eben schlechte Verlierer.

Dabei sorgt die deutsche Politik mit ihrer so typischen Arroganz, ihrer widerlichen Überheblichkeit und dem bekannten Besserwissertum wieder einmal dafür, dass unser Land von Großmächten „eingekesselt“ wird, sich international isoliert und sich selbst wirtschaftlich in den Sumpf tritt.

Hier einige Reaktionen auf die viel beschworene Zeitenwende, die zeigen, wie erbärmlich die Linken und Grünen mittlerweile agieren:

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Und was einer kann, können die anderen natürlich auch:

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Klar, ohne Hitler geht bei den Linken, die auch nach all den Jahren immer noch dermaßen fixiert auf das Dritte Reich sind, überhaupt nichts mehr. Das ist so armselig, so hilflos, so linksdämlich! Und sie merken es gar nicht mehr, wie sie Hitler damit normalisieren, entdämonisieren, diese leeren Hirnschalen.

Oliver Gorus meint: Man muss schon ein grenzdebiler Schwachkopf oder ein widerlicher charakterdeformierter Parteipolitiker sein, um eine ungelenke Geste eines Asperger-Autisten zu den Worten „My heart goes out to you“ als Hitlergruß auszulegen.

Tobias Huch schreibt:

Weil man Elon Musk hasst, werden jetzt #FakeNews über ihn verbreitet, er hätte den Hitlergruß bzw. den Faschistengruß gezeigt. Dazu missbraucht man einen verkürztes Video oder auch nur einen Screenshot. Musk hat aber den Zuschauern gesagt „mein Herz geht hoch zu Euch“ und es so gezeigt. Das längere Video beweist das deutlich. Einerseits kritisiert man Musk und @realDonaldTrump  für Fake News, aber produziert dann selbst welche, um gegen sie zu schießen. Das schadet dem demokratischen Diskurs und spaltet.

Martin Sellner, wie immer gut:

Ich hoffe, dass diese Sache eine Folge hat. Die peinliche Mystifizierung, Interpretation, juristische Analyse und hier sogar juristische Verfolgung von Handbewegungen sollte endlich aufhören. Wir sind doch kein Kindergarten. Musk hat natürlich keinen politischen Gruß gemacht. Es ist echt Zeit, diese komische Konditionierung zu überwinden und diese Mischung aus Grusel und Faszination zur überwinden. Es braucht vernünftige Politik und die Zeit der seltsamen Sekte mit ihrem Nazifimmel, die überall Hitlers Wiederkehr befürchtet, ist um. Entspannt euch und genießt die Show.

Und auch dieser Kasper des ÖRR darf natürlich nicht fehlen:

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Für diesen für ihn typischen Nonsens gibt es aber auch gleich eine Antwort von RA Ralf Höcker:

„Der ZDF--Allzweck-„Experte“ Elmar Theveßen, der praktisch immer daneben liegt, redet auch hier wieder vollkommenen juristischen Blödsinn. Der Grundsatz „All men are created equal“ steht in der Unabhängigkeitserklärung der USA von 1776. Diese ist gerade NICHT Teil der US-Verfassung und stellt somit gerade KEINE bindenden verfassungsrechtlichen Vorgaben auf.

Der Grundsatz der Gleichheit aller Menschen stellt eher ein philosophisches Prinzip dar. Es kommt daher nicht einmal mehr darauf an, ob dieses (rechtlich unverbindliche) Prinzip durch die gesetzliche Festlegung der Geschlechteranzahl auf zwei Geschlechter überhaupt verletzt wird, was natürlich ebenfalls nicht der Fall ist.“

Und dafür muss der deutsche ÖRR-Sklave sein mühsam erarbeitetes Geld verbrennen:

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Am peinlichsten aber reagieren wieder einmal die offensichtlich vom Dritten Weltkrieg besessenen Grünen:

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Auf diesen brandgefährlichen Schwachsinn gibt es von Julian Reichelt aber gleich den richtigen Konter:

„Die durchgeknallten Grünen, die 85 Prozent der Deutschen nicht wollen, glauben allen Ernstes, für 450 Millionen Europäer zu sprechen. Also ich gehöre zu diesem Chor schon mal nicht. Ich möchte nicht gegendert werden.

Ich glaube auch nicht an „Europe United“ als links-grüne Bewegung. Im Gegenteil: Millionen Europäer wenden sich ab von dieser zerstörerischen Ideologie von „Green Deal“, Verbrennerverbot und Zensur. Millionen wenden sich ab vom Brüsseler Bürokratismus. Kein Mensch kann nach dem heutigen Tag noch glauben, dass dieses Europa der ungewählten Apparatschiks den USA noch irgend etwas entgegensetzen könnte. Europa ist ein Kontinent der gescheiterten politischen Ideen, abgehängt, hoffnungslos überschuldet, überreguliert, rückständig,.missmutig und attraktiv nur noch für die Massen, die in unsere Sozialsysteme einwandern.

Alles, was an Europa großartig ist, wird von einer nimmersatten Bürokratie kaputt reguliert und gleichgemacht. Die atemberaubende Zukunft haben wir heute in Washington gesehen, wo der Flug zum Mars und Politik für die Mehrheit angekündigt werden.

In den USA finden Politik und Volk wieder zueinander, in Europa wollen uns Grüne, die nie gearbeitet haben, erzählen, dass wir uns alle hinter der Flaschendeckelnippelregulierung versammeln sollen. Was für lächerliche Gestalten. Niemand wird ihnen folgen. In Amerika ist der freie Westen zurück. Europa bleibt zurück.“

Es gibt aber natürlich auch positive Reaktionen.

Max Stirner schreibt:

Es gibt da so einen Liebesfilm aus den späten Achtzigern, „Harry und Sally“, eigentlich nicht so mein Metier, aber darin ist diese berühmte Szene, wo Meg Ryan in einem Restaurant beim Essen einen Orgasmus nachspielt. Und eine andere Frau im Lokal, die das genau beobachtet hat, sagt dann bei ihrer Bestellung, „Ich will genau das, was sie hatte“. Und so geht es mir heute auch, nach dieser fulminanten Rede von Donald Trump – „Ich will genau das, was die Amis jetzt haben.“

Johannes schreibt:

Fantastische Rede. Beim zuhören merkt man erst in was für eine Dystopie wir uns haben drücken lassen. Diese Rede war pure Befreiung des menschlichen Geistes, ein Abschütteln des Bösen, das versucht jede unserer Poren zu penetrieren. COLOR BLIND AND MERIT BASED. So help us GOD.

Ali Utlu schreibt:

Trump hat sich noch nie homophob geäußert. Er hat immer LGBs empfangen und ihre Sorgen angehört. Normale Homosexuelle haben Trump unterstützt. Trump hat in seiner Regierungsmannschaft ein schwules, verheiratetes Paar mit Kindern. Die Medien lügen seit Jahren über ihn in Deutschland, dass er homophob wäre. Nein, er hat wie wir nur etwas gegen homophobe genderqueere Woke. Zurecht. (Wer YMCA als seinen Wahlkampf-Song wählt, kann kaum ein Schwulenhasser sein – An.d.R.)

Hans Hausberger schreibt:

„Wenn man Donald Trumps heutige Rede mit dem erbärmlichen Geschwafel des Friedrich Merz vergleicht, erkennt man den Unterschied. Trump verspricht den USA ein neues Goldenes Zeitalter. Und Merz verspricht bestenfalls eine saftlose Koalition mit den Totalversagern der alten Ampel.“

Hans-Georg Maaßen schreibt:

Präsident Trump hat verstanden, dass die millionenfache Massenansiedlung von Ausländern, der Genderwahn, die Zerstörung von Familie, des Mittelstandes und der Wirtschaft nicht Dummheit, Unfähigkeit, sondern ein globales Projekt der politischen Linken zur Zerstörung unserer Werte und unserer Heimat ist.

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Author: Bartolomäus Bootsmann
Journalistenwatch

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