• 20. Februar 2025

Die Toten Hosen zu München: „Hass und Wut sind keine Antworten“ – Doch, sind sie! Und zwar auf eine untätige Politik

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Feb. 16, 2025
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Mindestens ebenso schwer zu ertragen wie der blanke Zynismus, der aus der reflexartigen sofortigen Durchführung gleich neuer “Gegen-Rechts”- Demos nach jedem weiteren Horroranschlag eines kriminellen und/oder terroristischen Migranten spricht, sind die unerträglichen Schwurbelstatements von deutschen Haltungskünstlern, die mit den immerselben Phrasen die Begleitmusik zum laufenden blutigen Irrsinn in diesem Land liefern. Neben besonders unausstehlichen Fällen wie Herbert Grönemeyer zählen zu diesen Gratismutigen auch die “Toten Hosen”: Die Düsseldorfer Geronten-Punker fernab jedes abgelaufenen Haltbarkeitsdatums fühlten sich nach dem Auto-Anschlag eines 24-jährigen Afghanen am Donnerstag in München bemüßigt, in einem Instagram-Eintrag dazu aufzurufen, nicht “in die Falle von Rechtspopulisten zu tappen” und einen “klaren Kopf” zu bewahren.

Einen klaren Kopf – den haben Stephen George Ritchie, Andreas Frege alias “Campino”, Andreas Meurer und Andreas von Holst anscheinend schon lange verloren. Denn auch unpolitische Zeitgenossen fragen sich unwillkürlich, was mit Prominenten nicht stimmt in der Birne, ein solch kaltschnäuziges Haltungsgesudel anlässlich des Todes einer Mutter und ihres Mädchens und noch immer fünf Dutzend teils Schwerverletzten
abzuseiern, wo sich seit Jahren NICHTS, aber auch gar nichts in diesem Land ändert und die Politik – gerade auch dank der Unterstützung solcher “Kulturschaffenden” – erst kürzlich wieder die zaghafte Rückkehr zu einer geordneten Migrationspolitik unter Jubel des linksgrünen Establishments verhindert hat.

Widerwärtige Agitation

Nein, inzwischen ist es genau umgekehrt: “Hass und Wut” sind die einzigen Antworten – schon deshalb, weil den ohnmächtigen Bürgern nicht viel anders übrigbleibt.  Über 90 Prozent der Deutschen wollen eine Migrationswende – doch die regierende linksgrüne Elite, die die Medien hinter sich weiß und die Steuermittel kontrolliert, ignoriert sie kaltschnäuzig. “Hass und Wut” sind daher nicht nur nicht verwunderlich, sie haben inzwischen sogar ihre Berechtigung. Aber natürlich nicht gegen Ausländer oder Migranten, die zufällig derselben Ethnie oder demselben Glauben wie die (vom Täterprofil hier immer gleichen) Attentäter angehören. Sondern im Gegenteil auf die Politiker, die diese Zustände herbeigeführt und ermöglicht haben und die sie jetzt mit allen Kräften weiter zementieren, indem sie jeden Ruf nach Veränderung, jede Opposition und jede Reform als rechtsextrem, rechtspopulistisch und braun diffamieren – auf dass alles beim Alten bleibt und die Agenda weiter durchgezogen wird!

Was Campino & Co. des Weiteren absondern, ist nicht minder widerwärtig – und steht für die ganzen Anstrengungen eines politmedial-akademischen Komplexes, jedes Umsteuern in der Migrationsdebatte zu sabotieren: „Die Art und Weise, wie wir über sie diskutieren, steht bereits unter starkem Einfluss rechtspopulistischer Strategien, die unser Land und unsere Gesellschaft destabilisieren und spalten sollen, gerade auch in Zusammenhang mit der anstehenden Bundestagswahl”, schreiben die “Toten Hosen”, und postulieren: „Das Grundrecht auf Asyl muss erhalten bleiben!”

Nur darum geht es ihnen: Sie wollen ALLE hierbehalten – Messermörder, Terroristen, Vergewaltiger

Die Front verlaufe nicht zwischen Deutschen und „den Ausländern“, sondern zwischen der Gesellschaft – mit allen Menschen egal welcher Herkunft und Nationalität – auf einer Seite und Gewalt, Hass und Intoleranz auf der anderen Seite. Wer “eindeutig schuldig sei, müsse gegebenenfalls auch ausgewiesen oder abgeschoben werden”, gibt “n-tv” den Sermon zusammengefasst wieder, jedoch:  „Unsere moralischen Wertvorstellungen sind ein hohes Gut und dürfen auch in schlimmsten Momenten nicht von Wut zerfressen oder infrage gestellt werden.“ Zugleich brauche eine bessere und differenzierte Migrationspolitik, auch zum Schutz der Zugewanderten, die friedlich in Deutschland lebten.

Aus diesen Worten spricht die linke Arroganz und Denkverweigerung, sich der Problematik auch nur ansatzweise konstruktiv und sachlich anzunehmen. Niemand, auch die AfD nicht, hat je gefordert, gut integrierte und legal ins Land gekommene Migranten und anerkannte Asylbewerber abzuschieben. Es geht NUR und AUSSCHLIESSLICH um Illegale. Dass diese bislang trotz Ablehnung hier einfach weiterbleiben und nicht abgeschoben werden oder, wie der Münchner Täter, “Duldungen” erhalten, ist schon Teil des Problems. Die „Hosen“ und das ganze linke Mindset verweigert jede vernünftige und differenzierte Debatte seit Jahren, indem sie der AfD und anderen Migrationskritikern bösartig unterstellen (und sogar durch Potsdam-Deportationslügen verstärkt), diese wollten jeden “Nichtdeutschen” remigrieren. Das Ziel dahinter: Es soll überhaupt niemand gehen, kein Mörder, kein Messerstecher, kein islamistischer Kalifatsplärrer und kein Judenhasser. Sie wollen sie hier behalten – und sie wollen noch viel mehr von ihnen. Weil sie Deutschland hassen. Und auch dafür sind die “Toten Hosen” das typische Testimonial. (TPL)

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Author: Kurschatten
Journalistenwatch

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