Der Einkaufsmanagerindex des Instituts for Supply Management (ISM) stieg zum Vormonat um 2,6 Punkte auf 51,4 Punkte, wie das Institut am Montag in Tempe mitteilte. Volkswirte hatten lediglich einen Anstieg auf 51,0 Punkte erwartet.
Der Indikator signalisiert so einen wachsenden Sektor, da die Zahl über die Schwelle von 50 Punkten gestiegen ist. Die Unterindikatoren für Auftragseingänge, Beschäftigung und Preise legten jeweils zu und signalisieren Wachstum.
Zuletzt hatten eine Reihe von Wirtschaftsdaten aus den USA enttäuscht. So war am vergangenen Donnerstag der ISM-Index für die Industrie unerwartet gefallen. Am Freitag sorgte dann ein schwach ausgefallener Arbeitsmarktbericht für Verunsicherung an den Finanzmärkten.
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